George Sherban
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Greg's Gedanken zu den Phasen der Hoffnung
Переглядів 4421 годину тому
Habt Geduld in allen Dingen, vorallem mit dir selbst
Greg's Gedanken über Zeit zum Nachdenken
Переглядів 4514 днів тому
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Greg's Gedanken zur Kostbarkeit der Selbstverständlichkeit
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Переглядів 19Місяць тому
Ehrlicherweise schon wieder aus Österreich, da auch in Kroatien das Tiefdruckgebiet überhand genommen hat.
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Переглядів 21Місяць тому
Zum 1. September aus dem Evangelischen Lebensbegleiter (Gütersloher Verlagshaus); Prediger 3,11
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Переглядів 192 місяці тому
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Greg's Gedanken zum 12. So.n. Trinitatis
Переглядів 252 місяці тому
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Переглядів 232 місяці тому
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Переглядів 512 місяці тому
Am Israelsonntag Gedanken über die drei Religionen des Buches. Aus Marcus A. Friedrich's Sternenkarren
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Переглядів 333 місяці тому
Zum Gleichnis vom Schatz im Acker und der Perle (Mt. 13, 44-46) 9. So.n.Tr.
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Переглядів 273 місяці тому
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Greg's Gedanken zur Unzufriedenheit
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КОМЕНТАРІ

  • @ТатьянаГромонтова-х7к

    Ich glaube auch an Wunder und das größte Wunder ist, dass es Menschen wie Sie in meinem Leben gibt.

  • @ТатьянаГромонтова-х7к

    Vielen Dank, Sie haben wie immer Recht.

  • @gabrielapirstinger4848
    @gabrielapirstinger4848 6 місяців тому

    Ich glaube, dass in jedem Menschen das Böse als auch das Gute regiert. Jeder Mensch trägt Göttliches in sich und ist ein Schaffender in seinem Leben. Glauben heißt nix Wissen, so schauts aus... Eine jede Religion hat ihr eigenes Märchen und den Jesus, wie in der Bibel beschrieben hat es nie gegeben. Doch es steht jedem frei zu Glauben was er möchte.

  • @christopherliemann9157
    @christopherliemann9157 7 місяців тому

    Danke! Gott segne und behüte Sie. Schalom

  • @christopherliemann9157
    @christopherliemann9157 7 місяців тому

    Lieber Gregor, die Welt ist im Argen. Die Bedrängnis kommt nicht länger von aussen. Als das "mit dem Herzen sehen", das zärtliche Gefühl für Jesus ist angreifbar geworden, weil es sich im Hirn verortet ist. Recherchieren Sie bitte zu Yuval Hariri und Jonas Tögel "Kognitive Kriegsführung" und Sie ahnen was ich meine. Wenn Bedränger dorthin folgen, wo sie ihren Felsen sehen, ...da ist Sturm. und nach Jahren ohne Rückzugsmöglichkeit (in der Nacht auf dem Berg um zu beten), sind sie rückblickend Gott dankbar für "einsame" Zeiten im Leben. Denn dort geschieht eben auch Wachstum, Zwiesprache oder Hinhören. Wenn Mensch&Technik diesen Raum besetzen ist imho eine Zeitenwende da. Hirten sollten hierzu Antworten finden, die Rat und Trost geben können, was auch dort Bestand hat. Ab- bzw. Umkehr beizeiten ist Sooo wichtig, denn es wird gesehen. Leben wir so, dass alles im Lichte besehen Bestand hat? Zu Lebzeiten? Sätze die helfen... " Meine Gnade soll dir genügen..." "Wenn dir jmd etwas weg nimmt, wehre ihm nicht." "Betet für die, die euch bedrängen" / HERR, gib uns das Heil für das du unsere Seelen geschaffen hast.

  • @christopherliemann9157
    @christopherliemann9157 8 місяців тому

    "Wenn der HERR nicht wacht, wacht der Wächter umsonst." Ps Jeder mache sich selbst klar, was vor Gott recht ist. Danke, dass Sie ihre Gedanken mit uns geteilt haben. Es erinnert, nährt. Schalom

  • @rosehoefer4712
    @rosehoefer4712 11 місяців тому

    Warum trifft die Kirche nicht entschieden für den Frieden ein? Wie christlich ist die Kirche? Wie würde Jesus heute handeln?❤❤❤

  • @rosehoefer4712
    @rosehoefer4712 11 місяців тому

    Wir Menschen sind göttlich und können Frieden schaffen. ❤❤❤

  • @forgedyou8200
    @forgedyou8200 Рік тому

    "Gedanken zum Beten" vorgetragen in typischer Predigermanier ... musste ich meine ganze Kindheit ertragen, ich bin mittlerweile allergisch dagegen. Erklär und beweise doch einfach das beten funktioniert, denn in der Bibel steht an vielen Stellen das Beten/Bitten zum erwünschten Ziel führt. Und wenn Dir langweilig sein sollte, dann erklär mir warum Johannes 14, Vers 12-14 etwas verspricht was nie eintritt, angeblich ist die Bibel doch das Wort Gottes und der wird seine Kinder doch nicht belügen, oder ? Bete dafür das Putin und Selenskyj aufhören "Menschenmaterial " zu verheizen, das deutsche Politiker zu Vernunft kommen, das Menschen in Afrika nicht Durst leiden müssen, das weltweit Gerechtigkeit herrscht, das Menschen nicht dem Egoismus frönen, sondern so leben wie Mutter Theresa oder Albert Schweitzer oder meinetwegen auch wie Hudson Taylor. Dieses angebliche Wort Gottes sagt allerdings auch das "ALLE Obrigkeit von Gott eingesetzt ist", ergo so ein Dreck wie Hitler, Stalin, Pol Pot, der Kinderficker Mao, oder Gipsköpfe wie Donald Trump von Gott Macht erhalten. Dein Gott ist abgrundtief bösartig, das kann jeder feststellen, der die Bibel von vorne bis hinten liest. Mein Erzeuger, mein irdischer Vater hatte Schwächen und Fehler aber er hätte niemals so widerliche Dinge mit seinen Kindern machen lassen wie es der angeblich himmlische Vater tagtäglich tut.

  • @georgmanfeld8673
    @georgmanfeld8673 2 роки тому

    Was soll's werden? Zur Sache kommen oder Kaugummi ziehen?

  • @nici81
    @nici81 2 роки тому

    👌🏼

  • @austriafilm5945
    @austriafilm5945 2 роки тому

    Herzlichen Dank für dein ABO, hab deinen interessanten Kanal ebenfalls abonniert und LIKE1 gerne abgegeben - Liebe Grüße aus Berndorf sendet Didi Holzinger

  • @martinsomogyi5344
    @martinsomogyi5344 2 роки тому

    Vielen Dank!

  • @martinsomogyi5344
    @martinsomogyi5344 3 роки тому

    Christsein ist entweder der neue Weg des Judentums, so wie es in der Apostelgeschichte bezeichnet wird, oder es ist nicht das, was Jesus eingerichtet hat. Pfingsten ist die Geburt der judenchristlichen Gemeinde, nicht des Christentums, so wie es in der Apostelgeschichte geschrieben ist. Die Hinzuziehung der Menschen aus den Völkern in diese judenchristliche Gemeinschaft hinein wird eingeleitet durch die 3-fache Vision des Petrus auf dem Dach während seiner Gebetszeit. Gott weist Petrus darauf hin, dass ab sofort dieser neue Weg des Judentums für alle Völker offen ist. Der erste Mensch, der zu diesem neuen Weg des Judentums hinzugezählt wird, ist Hauptmann Cornelius.

  • @goski58
    @goski58 3 роки тому

    ZUM NACHLESEN - Übrigens, das Jesus-Originalzitat aus der Bibel lautet: Markus 8,36 "Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und Schaden zu nehmen an seiner Seele!" Lebensbeschreibung. Was nützt es dem Menschen, wenn er an der Seele gewinnt, an der Welt aber Schaden leidet? Von Peter Handke Gott erblickte das Licht der Welt in der Nacht vom vierundzwanzigsten zum fünfundzwanzigsten Dezember. Die Mutter Gottes wickelte Gott in Windeln. Auf einem Esel flüchtete er sodann nach Ägypten. Als seine Taten verjährt waren, kehrte er in sein Geburtsland zurück, weil er fand, dass dort der Ort sei, an welchem ein jeder am besten gedeihen könnte. Er wuchs auf im Stillen und nahm zu an Alter und Wohlgefallen. Es litt ihn in der Welt. Er wurde die Freude seiner Eltern, die alles daransetzten, aus ihm einen ordentlichen Menschen zu machen. So erlernte er nach einer kurzen Schulzeit das Zimmermannshandwerk. Dann, als seine Zeit gekommen war, legte er, sehr zum Verdruss seines Vaters, die Hände in den Schoß. Er trat aus der Verborgenheit. Es hielt ihn nicht mehr in Nazareth. Er brach auf und verkündete, dass das Reich Gottes nahe sei. Er wirkte auch Wunder. Er sorgte für Unterhaltung bei Hochzeiten. Er trieb Teufel aus. Einen Schweinezüchter brachte er auf solche Art um sein Eigentum. In Jerusalem verhinderte er eines Tages im Tempel den geregelten Geldverkehr. Ohne das Versammlungsverbot zu beachten, sprach er oft unter freiem Himmel. Aus der Langeweile der Massen gewann er einigen Zulauf. Indes predigte er meist tauben Ohren. Wie später die Anklage sagte, versuchte er das Volk gegen die Obrigkeit aufzuwiegeln, indem er ihm vorspiegelte, er sei der ersehnte Erlöser. Andererseits war Gott kein Unmensch. Er tat keiner Fliege etwas zuleide. Niemandem vermochte er auch nur ein Haar zu krümmen. Er war nicht menschscheu. Unbeschadet seines ein wenig großsprecherischen Wesens war er im Grunde harmlos. Immerhin hielten einige Gott für besser als gar nichts. Die meisten jedoch erachteten ihn für so gut wie nichts. Deshalb wurde ihm ein kurzer Prozess gemacht. Er hatte zu seiner Verteidigung wenig vorzubringen. Wenn er sprach, sprach er nicht zur Sache. Im übrigen blieb er bei seiner Aussage, dass er der sei, der er sei. Meist aber schwieg er. Am Karfreitag des Jahres dreißig oder neununddreißig nach der Zeitwende wurde er, in einem nicht ganz einwandfreien Verfahren, ans Kreuz gehenkt. Er sagte noch sieben Worte. Um drei Uhr Nachmittag, bei sonnigem Wetter, gab er den Geist auf. Zur gleichen Zeit wurde in Jerusalem ein Erdbeben von mittlerer Stärke verzeichnet. Es ereigneten sich geringe Sachschäden. Quelle: Peter Handke, Prosa. Gedichte. Theaterstücke. Hörspiele. Aufsätze, Frankfurt 1969, Seite 99f

  • @goski58
    @goski58 3 роки тому

    Böll 👍 2011 weltweit: 2,2 Milliarden Christen 800 Millionen Protestanten