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Das zeigt, dass du es eben noch net verstanden hast. Wir brauchen Drehstrom!

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Das freut mich wirklich sehr zu lesen Herr H. Vielen Dank für die coole Zeit und alles Gute! MN

Nein, so ist es nicht ganz. Um das Problem zu verstehen, muss man das gesamte Netz an der Verbraucherseite betrachten. Der Hauptneutralleiter ist unterbrochen, dass bedeutet aber nicht, dass auch die internen Neutralleiter unterbrochen sind. Diese internen Neutralleiter sind weiterhin unterbruchslos verbunden, dadruch sind alle Aussenleiter über diese Neutralleiter vernetzt. Der Strom würde dann bei einer T13 Steckdose (L,N,PE) z.B vom L1 in den Verbraucher, dann zum internen Neutralleiter und schliesslich über den L2-/L3-Leiter wieder zurückfliessen (Diese Annahme steht unter Berücksichtigung, dass in diesem Moment der L1 quasi positiv ist und die beiden Leiter L2/L3 beide negativ sind).

@Chemnitzsurfer hat in den Kommentaren unten einen Plan gezeichnet der exakt dem Versuchsaufbau entspricht. Scroll mal durch :)

Gib a Ruh!

@@danielfischer4773Jetzt stell dich mal nicht so an. Es handelt sich offensichtlich um eine Fachkraft mit Diplom in Fachkompetenz und Fachwissen mit Elektrowerkfirmen.

meinte hinten in den UV-en könnten die RCDs nichts tun , falls im HAK kein Fi funktioniert und wenn Neutral Leiter erdschluß finden ,wäre noch genug Energie und noch mehr destruktiv wenn 2 oder 3 fasen ,die mit blauen kabeln gekoppelt von geräten in steckdosen, über ein Rohr ganz ohne erdschluss

Wieso sollte der RCD auslösen? Der misst die Summe der Ströme aus L1, L2, L3 und N. Diese Summe ist auch bei Unterbrechnung von N gleich null. Damit der RCD auslöst, muss Strom über einen anderen Weg zur Erdung abfließen. Das war aber bei diesem Versuchsaufbau nicht möglich. Strom und Spannung hängen über das Ohmsche Gesetz zusdammen U=R I. Wenn also die Spannung abfällt, dann muss bei gleichem Verbraucher auch der Strom abfallen. Anderes gilt nur bei nicht ohmschen Verbrauchern wie Schaltnetzteilen. Diese regeln in gewissen Grenzen den Eingangstrom bei geringer Spannung entsprechend hoch, um die Soll-Ausgangsspannung zu halten. Lampen machen so etwas aber nicht.

Hab aus Spaß mal eine 12 V 20 Watt Halogenbirne am regelbaren Trenntrafo gequält, wollte einfach wissen bei wieviel V sie kaputt geht. Erst bei 120 V AC brannte sie durch, vorher hell wie die Sonne strahlend tapfer mitgemacht.

Als erstes muss ich dir raten, diese Angelegenheit von einem Fachmann instandsetzen zu lassen und nicht selber daran herum zu probieren. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch verboten. Ich würde dir zu einem Tausch der kompletten Leitung raten. Als Fehlermöglichkeit kann ich mir nur vorstellen, dass eine Beschädigung der Leitungen an nur einer Stelle vorliegt. Die alte Isolierung der Leitung könnte spröde und bröckelig geworden sein, oder die Muffe wurde nicht vernünftig mit Kunstharz ausgegossen. Jedenfalls könnte man mal den Isolationswiderstand der Leiter untereinander messen und wahrscheinlich grottenschlechte Werte messen. Ich vermute, dass an einer Stelle ein unvollkommener Kurzschluss der Leiter untereinander besteht. Es könnte unregelmäßig zu einer Funkenbildung und kleinen Lichtbögen kommen, die durch Ionisierung der Luft oder einer Oxidschicht zu einer niederohmigen Verbindung wird, sodass es sich dann als Kurzschluss bemerkbar macht. Dieser Fehler kann durchaus in unregelmäßigen Abständen auftreten. Da der Leitung kein Vertrauen mehr zu schenken ist, würde ich sie unverzüglich komplett außer Betrieb nehmen, bevor noch irgend etwas abfackelt. Davon abgesehen müssen die Abschaltbedingungen eingehalten werden. Wenn der Leitungswiderstand zu hoch ist und danach klingt das irgendwie, dann kann bei einem Kurzschluss nicht genügend Strom fließen, um den Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung zu gewährleisten.

@@michaelkosin6215 Ich denke auch die Muffe ist hin. Genau da würde ich (bei freigeschaltetem Kabel) aufgraben - zur Sicherheit Iso-Messung vorher und dann nochmal mit abgekappter Muffe. Zu 99% stimmt was mit der Muffe nicht. Je nach Verlegetiefe hat die Feuchtigkeit des Erdbodens an der Stelle nicht mehr wirklich viel mit dem Wetter zu tun...

@@michaelkosin6215 als elektrofachkraft schließe ich mich dieser aussage an ich hab es zu oft erlebt wenn sogenannte hobby-elektriker mit ihrem gefährlichen halbwissen anfangen zuhause rumzupfuschen und mich dann rufen wenn etwas nicht mehr funktioniert oder auf einmal alles kaputt geht. weil erfahrungsgemäß dass ich dann an so einer verpfuschten Anlage nichts mehr an, sondern reiße alles raus und mach es komplett neu........ weil ich nie weiß was in der nächsten dose verdrahtet wurde. und da ich ja dann auch selbst wenn ich nur ne sicherung austausche etc dann anschließend gewährleistung geben muss fang ich bei sowas gar nicht mehr an....

Was Du da machst ist lebensgefährlich. Bedenke, wenn es bei so einer Anlage zu einem Brand kommt, wird die Gebäudeversicherung die Zahlung verweigern. Ist es das Wert? Ich habe mit gefährlichen elektrischen Anlagen einige Erfahrung gesammelt. Ich habe z. B. einen Laser repariert, der mit einem Kondensator für Blitzlampen mit 1 kV bei 1 kA ausgerüstet war. Eine 3,5 kV - Versorgung lag offen an einem Metallgehäuse an. Totzdem lasse ich die Elektroinstallation von einem Fachmann machen. Davon gibt es bei mir nur zwei Ausnahmen. 1. Wenn ich in meinem Haus (Altbestand) irgend etwas Unzulässiges oder gar Gefährliches entdecke, dann repariere ich das sofort selbst, um eine potentielle Gefahr abzuwenden. Z. B. schlecht verschraubte Lüsterklemmen, abgebrannte Kabel, u. s. w.. Diese Änderungen dokumentiere ich und lasse sie beim nächsten Elektrikerbesuch prüfen. 2. Bei einem Dachgeschoßausbau hatte der Eelektriker zur Bauzeit keine Termine zur Verfügung. Er hat mir dann genaue Anweisungen gegeben, welche Rohre, Drähte, Kabel ich verlegen soll, damit der Bau ohne ihn weitergeführt werden kann. Das alles natürlich ohne Netzanschluss. Den Unterverteiler hat er dann aufgebaut und meine gesamte Vorarbeit ordentlich nach VDE geprüft. Bei allen anderen Fällen kann ich nur raten, lass die Finger davon. Ich habe selbst erlebt, wie jemand einen heftigen Stromunfall hatte. Das ist kein Spaß. Im Krankenhaus hat er dann erfahren, dass er nur äußerst knapp überlebt hat.

Du hast eine 300m lange 5x4² Zuleitung mit 25A abgesichert? Du bist lebensmüde

Ich habe an meiner Herdanschlussdose eine fest an der Wand montierte Steckdosenleiste angeschlossen, weil es in meiner Küche viel zu wenig Steckdosen gibt. Dank eines tragbaren Induktionskochfeldes benutze ich den Standherd sowieso nicht mehr, außer dessen Ofen, sodass also zwei der drei Außenleiter der Herdanschlussdose vom Herd nicht mehr gebraucht werden (ich habe den Anschluss des Herdes an dessen Rückseite entsprechend neu konfiguriert auf einphasigen Betrieb). Die Steckdosenleiste habe ich dann mit einem der beiden freien Außenleiter und Neutralleiter und PE verbunden. Wie soll da was passieren? Edit: Klar, wenn zwischen Herdanschlussdose und Verteilerkasten der N unterbrochen wird, dann wäre das schlecht, aber das wäre auch ohne meine Änderungen bei jeder dreiphasigen Herdanschlussdose grundsätzlich so, oder sehe ich das falsch?

Noch mal gut gegangen würde ich sagen...

Quark. Der Varistor müßte im Gerät sein bzw. an jedem Verbraucher.

Der Cent'Varistor würde in diesem Fall sehr schnell seine 2 Beinchen von sich strecken. 💥

Die Idee ist gar nicht so verkehrt. Der Varistor wäre offensichtlich ein Opferteil, was ggf. ersetzt werden müsste. Aber er müsste lange genug halten, um in einem solchen Fehlerfall den RCD zum Auslösen zu bringen. Wenn ich mich nicht täusche, müsste dafür sogar ein Typ2 Überspannungsschutz zu verwenden sein, da der auch eine N-Strecke gegen PE hat. Bei einem Hersteller weiß ich, dass die Dinger bei ca. 330V durchlässig werden, was knapp über der Spitzenspannung US im europäischen Wechselspannungsnetz liegt.

@@wiedapp Wäre ne Variante, bei Interesse auch mal bei Fa. Dehn vorbei schauen! Die zeigen in Sachen Überspannungsschutz einiges an Lösungen. Kostenlose pdf's sind dort sehr lesenswert! ⚡

@@ahaagy7718 Ja, Firma Dehn ist bekannt. Aber es gibt ja noch andere Anbieter, so ist es ja nicht.

Sternpunktverschiebung durch die asymmetrische Belastung. Die Geräte in 3B an L1 sind hochohmig, die PAR-Scheinwerfer niederohmig.

Ich tippe auf die LED im Schalter der Steckdosenleiste

Doch, wenn Kaugummi'Gängster zu Fachkräften gebildet werden, sollten die schon wissen, was schief und kaputt gehn kann, pfuscht man rum. Bsp: N nicht richtig verschraubt.

Hat sich sicher um Teile vom Schrottplatz gehandelt denke ich ;)

Was ich in meiner Karriere als Servicefachstelle alles an 380V Schäden an Movinglights reparieren musste......uff! Da nennt man das dann schon "Verunstaltungstechnik" - ich bin froh, gibt es solche Lern-Videos......

Bei nem Phasenschluss fliegt dir aber die Sicherung raus. In dem Fall das der N fehlt können bei unsymmetrischer Belastung aber einige Geräte kaputt gehen bzw könnten anfangen zu brennen.

@@felix888felix Ja, das stimmt. Jedoch gehen die Geräte bei einem Phasenschluss direkt übers Gerät auch kaputt, da die Sicherungen nicht genug schnell auslösen.

@@patrichausammann Das musst du mir jetzt aber mal erklären, ich weiß nicht so ganz was du meinst 🤔

@@felix888felix Also ich meinte vorallem bei unsachgemässem Anschliessen von Geräten (als Beispiel L1 und L2 (400V) statt L und N (230V), und schon ist's beim "blutigen Anfänger" passiert). Aber auch beim Anschliessen von Verteilerkästen kann das schon recht knallen. Und ich würde keine Wette eingehen wollen, ob die Sicherungsautomaten, wie LS, RCBO oder AFDD danach noch alle korrekt funktionieren. Hat man dann noch weiteres Pech, so kann es ganz schnell dazu kommen, dass man die Rüben von unten betrachten muss. Hier mal ein Bild von einem Phasenschluss in einem Verteilerkasten: images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/279400212/0_big.jpg?v=1525714849138

@@patrichausammann Okay jetzt weiß ich was du meinst. Hatte bei Phasenschluss was anderes im Sinn. Und dies Bild kenne ich auch noch aus dem Film, welchen ich mir das ein oder andere mal während meiner Ausbildung anschauen durfte 😁

TheMrReiter Nicht nur DDR, hier in Bonn ist der PEN-Leiter im Bestandsnetz ebenfalls die Regel.

@@TheGermanElectrician2000 Niedersachsen leider ebenso... In Neubauten glücklicherweise nur noch TN-S. Ich selbst bewohne ein TN-C-S ab Wohnungsverteiler. Mulmig ist mir dabei trotzdem...

Deshalb ist doch auch im genullten Netz ein Anlagenerder zwingend vorgeschrieben ;)

@@MrElofix Als Alternative könnte man eventuell auch in Teilen umrüsten auf TT-Netzt mit 30mA FI. Hab ich z.B. letztens bei jemanden in der Gartenlaube gemacht. Zuleitung war L1 und PEN 4mm². Ab "HAK" haben wir nen separaten Staberder gesetzt und den PE so vom PEN getrennt (PEN dann nur noch als reine N-Funktion, PE alleinig über den Staberder). Der Staberder wurde somit als reiner Schutzerder und nicht als Anlagenerder ausgeführt. Dann innerhalb der Gartenlaube ab Verteilung mit TN-S weiterinstalliert und natürlich ALLES über den 30mA FI geführt. War mir einfach zu unsicher mit der PEN-Zuleitung. Wer weis was in den Vorgärten so alles fabriziert wurde und nen kleinen Pool wollte er sich im Garten auch aufstellen. Werte des Erders und der Anlage waren top und die Anlage safe. Also dann lieber auf Nummer sicher gehen und evtl. sogar die Netzform ändern. Außerdem ist PEN kleiner 10mm² Kupfer oder 16mm² Aluminium eh unzulässig.

Genau. Vorausgesetzt deine Verteilung wird mit Drehstrom gespeist und das "Wohnungsnetz" ist sehr unsymmetrisch belastet (z.B. Herd, Waschmaschine und Mikrowelle auf einer Phase). Bei einer symmetrisch Belastung würde nichts passieren.

@@TheMrReiter Ich kenne keine Wohnung, die nicht mit drei Phasen gespeist wird. ;-)

@@audhen1 in Amerika gang und gebe. www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/md/read/id/37599/sbj/stromversorgung-in-den-usa/

Auch hier in DE in vielen vielen DDR und Altbauten noch üblich, einphasig mit PEN

Der Neutralleiter der Mehrfachsteckdosen (=Sternpunkt) ist ja noch verbunden - er wurde nur vom Versorgungsnetz getrennt. Deswegen dann Ausgleichströme direkt zwischen den Phasen.

@@salat danke! Ich musste mich erst mal wieder in das Konzept von Wechselstrom eindenken. Mit Gleichstrom ist es so viel einfacher 😅

@@ParaSteve1985 Bei Gleichstrom gibt es dafür wieder viele andere Probleme ;)

Der Neutralleiter der Mehrfachsteckdosen ist ja noch verbunden - er wurde nur vom Versorgungsnetz getrennt. Deswegen dann Ausgleichströme direkt zwischen den Phasen. Bei symmetrischer Belastung gibt's auch noch kein Problem, aber bei asymmetrischer Belastung verschiebt sich der "virtelle" Sternpunkt: de.wikipedia.org/wiki/Sternpunktverschiebung

Nein jeder ist an einer eigenen Phase

@@uwebaganz5144 ahh ok, das macht natürlich Sinn. Danke.

Hatte mal nen Verteiler der war komplett falsch geklemmt so mit 2 Phasen auf einer Dose habs dann gemerkt als mein Lötkolben rot glühte

Nennt sich Bauerndrehstrom

@@uwebaganz5144 genau xddd das glaube ich nicht.

Ja, dazu gibt es noch eine Variante. Steckdose in Ordnung, Unterverteilung 400V auf 3x 230V in Ordnung. ABER das Verlängerungskabel zwischen Kraftsteckdose und mobiler Unterverteilung war für einen Elektromotor gedacht, 3Phasen und PE. Ergebnis: viel Schrott. Solche Kabel kann man gebraucht zu Hauf kaufen, also wenn Mal ein Stück Kabel fehlt und jemand anbietet, er hohle Mal eben noch eins.....immer vorher messen, ob der Nullleiter auch vorhanden ist! LG

Also gehört dann in diese Drehstromsteckdose, quasi, genau wie bei der klassischen Nullung eine Brücke PE N ??? Oder bekommt der Bauer dann evt. Probleme mit seiner Dreschmaschine ? (Laie)

8 W für eine Kontrollleuchte? Kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Messzangen kleine Ströme so genau messen.

Na dann wird’s wohl doch nen Kriechstrom 😂

Heutiger Strom weigert sich mitunter zu kriechen! 🤪

@@dodaladuhanandaindabhude5649 Wenn ich mir die 20 letzten Lügen unserer Besitzer ansehe, muss ich Dir voll und ganz Recht geben! Das kann nur über unfassbare, schier grenzenlose Dummheit funktionieren, und es funktioniert ... ;-(

Leander001 für Elektriker wahrscheinlich schon. Bin ich nicht.

Der müsste in etwa so aussehen drive.google.com/file/d/1wSOpPg1LxeCGy28yNcY0C3Ob6IKgVw9G/view?usp=sharing

@@Chemnitzsurfer Da hast du dir aber Mühe gemacht! :-) Geschalteter N-Leiter (in D7 auf Hilfskontakt am 2er-Schützle) das schmerzt(!!!), aber mit der Bezeichnung unten am Blatt drücken wir mal einige Hühneraugen zu ;-)

@@paulwyleciol3459 dann schau mal 0:59 dort ist das Schütz zu sehen (rechts) was den N in diesen Versuchsaufbau separat schalten kann

@@Chemnitzsurfer Kleiner Fehler in der Skizze, die dritte Steckdose ist an L3 angeschlossen, und nicht (wie in der Skizze) an L1, trotsdem danke für die Mühe :D

oh wie schade geh heulen

die Reparatur wird nach ersten Schätzungen des Herstellers ca. 30 - 40 % des Kaufpreises kosten. Ist Dir klar, wie viele Brötchen verkauft werden müssen, um die Reparatur bezahlen zu können? Der Ofen war fabrikneu und vom Käufer noch nicht bezahlt...

Klemens Seibel verstehe auch nicht, warum du jetzt hier jammerst. Was soll überhaupt ein Betriebselektriker sein? Wen es eine Elektrofirma war, dann ist diese gegen solche Missgeschicke versichert. Wen es ein Monteur des Herstellers war, dann leistet der Hersteller Ersatz. Wen es irgendein polen Monteur oder ein Bekannter war, der behauptet hat er kennt sich aus, dann Pech gehabt.

Das Problem: wir haben den Ofen defekt abholen dürfen und der Kunde zahlt nicht, weil a) "der Ofen funktioniert nicht " b) er (und dementsprechend auch sein Elektriker) hat keine Haftpflichtversicherung c) Standort des Ofens: außerhalb der EU.

Richtig, aber bei einer 3-Phasen-Asynchronmaschine werden ja auch nicht ständig Wicklungen halbiert oder verdoppelt.

Ich

@@danielmesaros3682 ich was

Das meiste an der Schaltung ist völlig überflüssig und verstellt nur den Blick auf das Wesentliche. Wozu bitte der Fehlerstromschutzschalter, der dann auch noch mit der englischen Abkürzung benannt wird?

Musikanten Alles RCD ist die offizielle deutsche Bezeichnung.

SCWfan06 Das stimmt

Einfach um zu demonstrieren, dass Schutzeinrichtungen wie RCD und LS-Schalter bei diesem Fehlerbild nicht auslösen.

Ging mir auch so. Hab n Schaltplan gemacht. Findest du unter ibb.co/fhYqNn Statt R,S und T schreibt man auch L1, L2 und L3 für die drei Phasen vom Drehstrom. Nun muß man noch wissen daß jede Phase gegen den N 230V hat und daß eine Phase gegen irgendeine andere 400V hat. Is eben so. Denk dir nun die Glühbirne in der S-Leitung weg UND die die N-Leitung aufgetrennt. Dann hast du 400V zwischen R und T und auf dem Wege dieser 400V die beiden Glühlampen. Wenn die beiden Glühlampen gleiche Leistung, ALSO gleiche Widerstände haben, dann ist alles harmlos, jede Birne bekommt 200V (die Hälfte eben). In dem Video hat mans aber nun ganz abenteuerlich hinkonstruiert, damit auch was kaputtgeht: Die eine Lampe hat 2000W und die Verstärker und Co haben 100W. Grob überschlagen also ein Widerstandsverhältnis von 400 Ohm zu 25 Ohm, also 1 zu 8. Also 8/9 von den 400V an den 100W und 1/9 von den 400V an den 2000W. Klar daß das dann scheppert. Sollte es ja auch fürs Video....

Bringt euch und andere nicht um... haltet euch an die 5 Sicherheitsregeln

@@norannn9838 Was hat ein Neutralleiterabriss mit den fünf Sicherheitsregeln zu tun?

@@prringa4146 Die erste ist: Finger weg, wenn man davon keine Ahnung hat!

@@Hans-dg5ow Das sollte einem hoffentlich schon der gesunde Hausverstand sagen. ;)

Müsste in etwa so aufgebaut gewesen sein drive.google.com/file/d/1wSOpPg1LxeCGy28yNcY0C3Ob6IKgVw9G/view?usp=sharing

@Lukas Tamm Sieht aus wie SPlan 7.0

@@adrianfurgol In der Tat, mit all seinen Fehlern der Bibliothek.

weil der pc nur läuft wenn der herd an ist und das keller licht aus

Technik Gebastel Ungefähr... Durchlauferhitzer schaltet eine der 3 Phasen fehlt, und brückt den Leiter der Fehlenden Phase, wo das Licht mit draufhängt.

Tim Kröger den fall hatte ich so ähnlich nur mit nem Motor sollte der Motor laufen ging auch das Licht wieder...

Genau das ist bei uns im Bad. Wir benutzen aber das Bad deswegen aktuell nicht und die Elektroinstallation ist so alt, dass wir die lieber komplett neu machen anstatt den kaputten Neutralleiter zu suchen.

Adlerauge! :D

Ja und geh jetzt bitte die Salzkörner im Salzstreuer auf Symetrie prüfen. Trift dies nicht ein schreibe hier bitte ein Kommentar und ein Beschwerdebrief an den Salzproduzenten mit Kopie an dein Psychiater.

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