Deutsches Institut für Stadtbaukunst
Deutsches Institut für Stadtbaukunst
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Elemente der Stadtbaukunst – Gassen, Passagen und Kaufhöfe
Die gebaute Stadt bildet ein komplexes Gefüge, das sich aus einzelnen Teilen - Räumen und Gebäuden - zusammensetzt. Welche Elemente gibt es in der Stadtbaukunst? Was charakterisiert diese Elemente? Wie sind diese Elemente entstanden und wie sind sie in der Planung einsetzbar?
Diese und weitere Fragen bilden den Schwerpunkt der Seminarreihe „Elemente der Stadtbaukunst“ des Lehrstuhls Geschichte und Theorie der Architektur an der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund und des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst. Anhand konkreter Beispiele haben Studierende aus den Bachelor- und Masterstudiengängen Architektur und Städtebau Stadträume und -bauten untersucht und die Ergebnisse in Form eines Videos zu verschiedenen Themen im Wintersemester 2021/22 und Sommersemester 2022 zusammengestellt.
Die Quellen zum Video findest du hier:
docs.google.com/document/d/1yPu6LKk0J4VaYN4AaRGjuhq1711Qt6D24vMMJODzVy4/edit?usp=sharing
Verfasserinnen:
Hannah Klein
Ida Maria Wolf
Institution:
Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur (GTA), TU Dortmund
Deutsches Institut für Stadtbaukunst (An-Institut der TU Dortmund)
Seminarleitung:
Prof. Dr. Wolfgang Sonne
Marianne Kaiser M. Sc.
Gina von den Driesch M. Sc.
Jytte Zwilling M. Sc.
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Danke fürs Zuschauen! Hat dir das Video gefallen? Dann abonniere jetzt den Kanal des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst auf UA-cam: ua-cam.com/channels/hAeuT1KDzyoD8fdSHY6MfQ.html
Besuche auch:
www.stadtbaukunst.de/
#Fassade #Stadt #Architektur
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Відео

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КОМЕНТАРІ

  • @lebkucheee
    @lebkucheee 20 днів тому

    Die Sfx sind sweet, weiter so! ❤

  • @fabianstoll
    @fabianstoll 23 дні тому

    In Basel gibt es sehr viele dieser Blöcke, wobei in den Quartieren auf einen Vorgarten geachtet wurde. Nachteilig ist, dass die Stadt durch die privaten Innenhöfe viel dichter bebaut wirkt. Von oben ist Basel deutlich grüner. Neuere Überbauungen scheinen deshalb eher freie Blöcke und Hochhäuser zu bevorzugen (Zeilenblöcke).

  • @artphyon
    @artphyon Місяць тому

    Was noch erwähnenswert ist: In den Städten werden überwiegend männliche Bäume gepflanzt. Die Früchte der Bäume machen oft viel Dreck und sind schwer zu reinigen. Auch der Wildwuchs auf Grünanlagen soll so verhindert werden. Alles Kosteneinsparung. Aber da es ausschließlich männliche Bäume sind, leiden Allergiker unter deren Pollen. Eine Diskussion über Feinstaub von Autos wirkt auf Leute mit Pollen-Allergie ganz anders, weil sie auch darum wissen, dass das Auto mit Feinstaub als Problem breit diskutiert wird, aber nicht, dass immer mehr männliche Bäume sie gesundheitlich belasten!

  • @reisswolf5202
    @reisswolf5202 Місяць тому

    Bin immer wieder verwundert, wie man von den Bäumen den Wurzelbereich zubetoniert und bis zum Stamm versiegelt, sodass kein Regenwasser groß zu den Wurzeln dringen kann. 😮

  • @Lenniitsch
    @Lenniitsch Місяць тому

    Wunderschön animiert & illustriert. Dazu voll mit spannenden Infos! Danke 😊

    • @Lenniitsch
      @Lenniitsch Місяць тому

      Ein kleines Feedback noch: Das Voiceover ist vom Sound her klar und deutlich, wenn man auch ein bisschen den Raum hört. ich mag auch die Stimme :) Ein Kompressor würde da ggf helfen. Eine kleine Anregung wäre, die Stimme etwas dynamischer zu gestalten. Also ein bisschen mehr Variation in der Stimmlage oder der Betonung könnte helfen. Insgesamt aber super Arbeit! ich freue mich schon auf weitere Videos!

  • @ParsaSoleimani-mz4xl
    @ParsaSoleimani-mz4xl Місяць тому

    Vielen dank für ihre Videos. Sehr informativ und hilfreich wie immer

  • @artphyon
    @artphyon Місяць тому

    Wenn man so recht bedenkt, dann ist es der Autoverkehr, der es ermöglicht, dass die Städte immer grüner werden. Das steht im krassen Gegensatz zu dem, was viele (vielleicht die meisten) denken. Viele denken: ‘Das Auto verbraucht enorm viel Fläche. Um diesen Platz zu erhalten, muss die Natur weichen. Immer mehr Flächen werden betoniert und asphaltiert.’ Daran stimmt, dass mit dem PKW ein Vielfaches mehr Fläche gebraucht wird. Aber genau das ist auch der Grund, warum die Städte immer grüner werden. Städte vor dem privaten Individualverkehr (Droschke) waren eigentlich nahezu baumlos. Nur Parkanlagen, Friedhöfe und Prachtstraßen und die reichen Villenviertel hatten Bäume. Grund war: Die Bebauung musste dicht gedrängt sein, damit Fußwege oder die Wehranlage um die Stadt kurz blieben. Mit dem PKW konnte man der Enge der Stadt entfliehen und vor der Stadt sein Häuschen bauen. Die Innenstadt wurde ausgedünnt, die Bebauung wurde aufgelockert und die Straßen wurden durch den vorausberechneten Verkehrsanstieg immer breiter. Das war in Europa vor allem durch die Zerstörung des Zweiten Weltkriegs leicht umzusetzen. Das Entscheidende ist: Autos können unter Bäumen fahren und parken. Der Baumstamm nimmt nicht viel Platz weg. Die Baumkrone braucht jedoch viel Raum! Daher gibt es in einer “Fußgängerstadt” keine Bäume, weil die Baumkrone Platz für ein Haus wegnimmt. Aber wo die Straße breit ist (z.B. durch Autoverkehr), da ist auch Platz für eine Baumkrone. Der Flächenverbrauch durch das Auto ist enorm, direkt (Parkplätze und Straßen) und indirekt (lockere Bebauung in der Stadt und Wohn- und Industriegebiete vor der Stadt). Heute wird oft argumentiert, dass Parkplätze in Wohnvierteln sehr viel Platz wegnehmen und das Auto 95% der Zeit nur rumsteht und diese Fläche verbraucht. Das stimmt! Im 19ten Jahrhundert, als es keine Autos gab und die Wohnquartiere überfüllt mit Menschen waren, dachte man genauso über private Badezimmer/Toiletten. 95% der Zeit sind diese Räume ungenutzt, kosteten zu viel Geld und verbrauchten nur knappen Raum. Man sparte sie ein und man teilte sich die Toilette mit den Nachbarn. Die Waschschüssel in der Wohnküche tat es auch. Das alles hier liest sich, als hätte es ein Auto-Lobbyist geschrieben. Ich habe es aber geschrieben, weil nur allzu oft Dinge nicht richtig verstanden, Vorzüge oder Nachteile einer Sache verkannt und falsche Argumente angebracht werden. Ich selbst hatte 12 Jahre ein Auto. Nun nicht mehr, weil der Kosten-Nutzen-Faktor zuletzt schlecht war. Ich brauchte es zu selten. Ich leide sehr unter dem Straßenlärm. Aber ich glaube, das ist deutlich angenehmer als das Wohnen im 19ten Jahrhundert. Ich weiß auch darum, dass nicht nur das Auto sondern auch der ÖPNV die Innenstadt ausgedünnt hat (Einwohnerdichte), aber bedeutender finde ich das Auto, weil das Auto ein Verkehrsmittel der Fläche ist und der ÖPNV auf Linien fährt und dem Henne und Ei Problem unterliegt! (Wenn man kein Auto hat, kann man nur dort wohnen, wo der ÖPNV gut ausgebaut ist. Der ÖPNV wird nur dort ausgebaut, wo viele Leute ihn auch nutzen werden. Das kann nicht dort sein, wo viele schon ein Auto haben, weil der ÖPNV schlecht ist!) Hier wird nämlich auch oft falsch argumentiert: Gute Anbindung soll den ÖPNV attraktiver machen. Aber stimmt das auch? Da wo man ein- und aussteigt, mag das zwar stimmen, aber nicht dort, wo man überall halten muss, wo man gar nicht aussteigen will. Darum dauert eine Fahrt mit dem Bus vom Dorf in die Stadt auch 50 min, wo ein Auto nur 15 min braucht. Je schlechter die Anbindung ist, desto attraktiver ist doch eigentlich das Verkehrsmittel. Jeder würde lieber die Strecke mit dem ICE statt mit dem RE oder RB zurücklegen, weil der ICE eine schlechtere Anbindung hat. Wie will man eigentlich Probleme lösen (ÖPNV attraktiver machen), wenn man argumentativ eigentlich falsch liegt? Grundlegende Dinge werden heutzutage nicht mehr verstanden. :/

    • @Lenniitsch
      @Lenniitsch Місяць тому

      Dein Kommentar enthält mehrere historische und städtebauliche Ungenauigkeiten, die ich gerne klarstellen möchte: Städte waren nicht „nahezu baumlos“ vor dem Autoverkehr. Bereits im 19. Jahrhundert gab es viele von Bäumen gesäumte Boulevards (z.B. in Paris, Wien) und große Stadtparks wie den Englischen Garten in München. Grünflächen waren Teil der Stadtplanung lange bevor Autos verbreitet waren. Autos haben auch nicht dazu beigetragen, dass Städte „grüner“ wurden. Im Gegenteil, der massive Flächenverbrauch durch Straßen, Parkplätze und die Zersiedelung von Vororten hat die Natur in vielen städtischen Gebieten verdrängt. Der versiegelte Boden trägt zudem zum städtischen Wärmeinseleffekt bei und erschwert Begrünung. Es ist ebenfalls falsch, dass „in einer Fußgängerstadt keine Bäume“ wären. Viele moderne Städte, die auf Fußgängerfreundlichkeit setzen (wie Kopenhagen), haben erfolgreich Bäume und Grünflächen integriert. Eine dichte Bebauung und Bäume schließen sich nicht aus. Das Auto hat ebenfalls zur Suburbanisierung geführt, was in vielen Städten die Innenstädte nicht aufgelockert, sondern verödet hat. Der Fokus auf das Auto hat oft mehr Probleme geschaffen, z.B. Zersiedelung und erhöhte Abhängigkeit vom Individualverkehr. Fazit: Der Autoverkehr hat historisch gesehen eher negative Auswirkungen auf die Stadtbegrünung und die Entwicklung von Innenstädten gehabt, anstatt sie zu fördern.

    • @artphyon
      @artphyon Місяць тому

      @@Lenniitsch Sie haben meinen Kommentar nicht richtig gelesen und auch nicht verstanden! Z.B. habe ich auch geschrieben, wo im 19ten Jahrhundert Bäume in der Stadt zu finden waren! Dann habe ich nicht geschrieben, dass das Auto dazu beigetragen hat, dass die Stadt grüner wird, sondern dass es das ermöglicht hat! Auf einer breiten Autostraße in der Stadt kann man Bäume pflanzen, aber man kann es auch sein lassen. Gehen Sie durch eine europäische Stadt: Dort, wo Autos parken und fahren, stehen sehr häufig Bäume! Einfach, weil beides zusammen gut funktioniert! Übrigens: Wenn man viele Bäume in der Stadt haben will, braucht man auch entsprechende motorisierte Fahrzeuge, um das viele Laub, was im Herbst anfällt, in den Griff zu kriegen. Deshalb gab es früher nur in reichen Gegenden Bäume, weil das ohne Fahrzeuge sehr arbeitsintensiv und damit kostspielig ist! In der Stadt gab und gibt es keine Natur! Von Natur sprechen, ist auch so ein Irrtum! Grundsätzlich waren die Städte vor dem 19ten Jahrhundert meist von Wehranlagen umschlossen. Entweder die mittelalterliche Stadtmauer oder neuzeitliche Festungsanlagen! In der Stadt gab es daher kaum Platz für Bäume! Und außerhalb der Stadt gab es auch kaum “Natur”. Was viele als “Natur” in Deutschland bezeichnen, ist in Wahrheit eine Kulturlandschaft! Selbst die Wälder der Mittelgebirge waren und sind in Wirklichkeit Industriegebiet, so wie es auch das Ruhrgebiet war. Sie verstehen etwas anderes unter meiner “Fußgängerstadt”. Sie verstehen moderne Konzepte der Stadt als erholsamer Ort fernab des Autoverkehrs! Ich meinte aber die historische Stadt, die nicht auf individuellen Personenverkehr mit Fahrzeugen (Droschke, Auto etc.) basiert, sondern wo die allermeisten Menschen zu Fuß gehen mussten! Ich habe z.B. an das antike Rom, die mittelalterliche Stadt oder an die Arbeiterviertel der Städte des 19ten Jahrhunderts gedacht. Dort war kein Platz für Bäume! Jeder Baum hätte mit seiner Krone Bauraum weggenommen und die Fußwege entscheidend verlängert! Zitat: “Fazit: Der Autoverkehr hat historisch gesehen eher negative Auswirkungen auf die Stadtbegrünung und die Entwicklung von Innenstädten gehabt, anstatt sie zu fördern.” Der Autoverkehr fördert wie gesagt gar nichts! Aber er ermöglicht! Vergleichen sie mal Städte von 1930 mit Städten von 1960, 1980 und 2024! Der Autoverkehr hat massiv zugenommen in der Zeit! Die Städte wurden immer grüner! Und das auch schon lange vor den Bedenken zum Klimawandel!

    • @Lenniitsch
      @Lenniitsch Місяць тому

      @@artphyon Es scheint, als gäbe es Missverständnisse, die ich gerne aufklären möchte: Bäume im 19. Jahrhundert: Sie erwähnen, dass es auch im 19. Jahrhundert Bäume in bestimmten Stadtbereichen gab - das stimmt, aber das ist nicht der Punkt. Bereits vor dem Aufkommen des Autos war die Begrünung städtischer Gebiete wichtig und umgesetzt, vor allem in Parkanlagen und Alleen. Die Aussage, dass das Auto diese Begrünung „ermöglicht“ habe, ist daher irreführend. Städte haben sich schon vor dem Auto um mehr Grün bemüht - das Auto war dafür weder eine Voraussetzung noch ein wichtiger Katalysator. Bäume entlang von Autostraßen: Es stimmt, dass entlang von Straßen heute oft Bäume stehen. Allerdings liegt das nicht daran, dass das Auto dies „ermöglicht“ hat. Straßenbegrünung ist eine bewusste Entscheidung im Rahmen der Stadtplanung, die auch ohne Autos umsetzbar ist. In autofreien Zonen gibt es viele Beispiele, die zeigen, dass Bäume ebenso gut integriert werden können (z.B. Fußgängerzonen in europäischen Städten wie Kopenhagen oder Freiburg). Die Begrünung ist eine städtebauliche Entscheidung - nicht ein „Nebenprodukt“ des Autoverkehrs. Laub und motorisierte Fahrzeuge: Dass motorisierte Fahrzeuge benötigt werden, um Laub in den Griff zu bekommen, stimmt nur teilweise. Auch in der Vergangenheit wurde Laub manuell beseitigt, und heute gibt es alternative, nachhaltige Lösungen - wie elektrisch betriebene Reinigungsfahrzeuge, die auch in fußgängerfreundlichen Städten eingesetzt werden. Natur in der Stadt: Es ist richtig, dass Städte keine „Natur“ im Sinne von unberührter Wildnis sind, sondern Kulturlandschaften. Dennoch gibt es in vielen Städten grüne Erholungsräume, die heute als „städtische Natur“ wahrgenommen werden. Der Vergleich mit der „Fußgängerstadt“ aus der Antike oder dem Mittelalter ist wenig hilfreich, da diese Städte unter völlig anderen Bedingungen entstanden sind. Moderne Stadtplanung zielt auf die Schaffung von Lebensqualität, einschließlich der Begrünung - und das oft im Zusammenhang mit der Reduzierung des Autoverkehrs. Entwicklung der Städte: Sie verweisen auf den Vergleich von Städten aus den 1930er Jahren bis heute und argumentieren, dass Städte mit wachsendem Autoverkehr grüner wurden. Allerdings vernachlässigen Sie hier viele Faktoren. Die Stadtbegrünung wurde durch städtebauliche Konzepte wie die „Grüne Stadt“ und zunehmendes Umweltbewusstsein gefördert, nicht durch das Auto an sich. Zudem hat der zunehmende Autoverkehr oft auch negative Auswirkungen wie Versiegelung von Flächen, Verkehrslärm und Luftverschmutzung verursacht, was wiederum städtische Lebensqualität beeinträchtigt hat.

    • @artphyon
      @artphyon Місяць тому

      @@Lenniitsch Was ist denn eigentlich los mit ihnen? Zitat: “Bäume im 19. Jahrhundert: Sie erwähnen, dass es auch im 19. Jahrhundert Bäume in bestimmten Stadtbereichen gab - das stimmt, aber das ist nicht der Punkt. Bereits vor dem Aufkommen des Autos war die Begrünung städtischer Gebiete wichtig und umgesetzt, vor allem in Parkanlagen und Alleen. Die Aussage, dass das Auto diese Begrünung „ermöglicht“ habe, ist daher irreführend. Städte haben sich schon vor dem Auto um mehr Grün bemüht - das Auto war dafür weder eine Voraussetzung noch ein wichtiger Katalysator.” - Ich habe das Gefühl, dass sie nicht wissen, wann das 19te Jahrhundert war! Das 19te Jahrhundert war vor dem Automobil! Jahreszahlen des 19ten Jahrhunderts fangen mit 18XX an. Die breiten Prachtstraßen, Boulevards, Avenues und Alleen, die es schon vereinzelt seit dem 16ten Jahrhundert gab (Höhepunkt aber 19tes), hatten in Europa in erster Linie militärische Zwecke. Es waren Paradestrecken, Bäume sollten beim Marschieren Schatten spenden (Alleen), die Straßen sollten breit sein, damit keine Barrikade gebaut werden können und damit sich die Truppen schnell durch die Stadt bewegen konnten. Diese Straßen waren überhaupt nicht für den Großteil der Bevölkerung gedacht. Aber das hatte ich auch schon geschrieben: Bäume gab es nur in den reichen Wohngegenden der Großstädte. Niemand hat Bäume in den Wohnquartieren der Arbeiter aufstellen lassen. Das waren reinste Steinwüsten. Noch einmal: Bäume werden von allen zu jeder Zeit geliebt, aber Bäume nehmen Platz weg! Die Baumkrone ist das Problem. In der Stadt des 19ten Jahrhunderts gab es keinen Platz für Bäume für mindestens 96% der Bevölkerung! Das Auto braucht enorme Fläche! Das haben sie erkannt und das habe ich erkannt! Da brauche ich keine Belehrung. Aber was sie nicht verstehen wollen: Dadurch dass das Auto so viel Fläche von der Stadt braucht, (und auch freigibt, weil die Leute mit einem Auto auch vor der Stadt wohnen können und es in der Stadt nicht mehr so eng sein muss), ist es erst möglich, dass man nun Platz für Bäume in der Stadt gefunden hat! Das Auto hat dabei nichts entschieden. Stadtplaner haben es dort entschieden, wo nur die Stadt das Recht hat, Bäume zu pflanzen! Anfangs hat man die Autostraßen tatsächlich baumlos gelassen, weil Bäume lästig waren. Es war ein langer Lernprozess. Aber die breite Autostraße, weil sie so viel Platz wegnimmt, hat die Voraussetzung geschaffen, dass überhaupt Bäume gepflanzt werden können. Die neuen Konzepte von einer fußgängergerechten Stadt spielen für meine Argumentation keine Rolle! Denn es ist nicht so, dass die Stadt, die vom Kraftverkehr geprägt ist, baumlos ist. Und eine fußgängergerechte Stadt voller Bäume steht. Meine Argumentation ist völlig unabhängig von irgendwelchen politisch gewollten Konzepten für eine Stadt (egal ob Zukunft oder in der Vergangenheit). Meine Argumentation ist völlig frei von Werten und Ideologien. Ich huldige das Auto auch gar nicht! Ich analysiere nur die Auswirkungen des Kraftverkehrs! Nochmal: Bäume (insbesondere die Baumkrone) brauchen Platz. Diesen Platz gab es in den Städten nicht, die eng bebaut waren und deren Bewohner fast ausschließlich zu Fuß gingen. Voraussetzung für Bäume war einfach nicht erfüllt! Die Zerstörungen durch Krieg und das vorausgesehene Verkehrsaufkommen des Kraftverkehrs veranlassten die Stadtplaner, dem Auto viel Fläche zu geben! Das schaffte die Voraussetzung zum Aufstellen vieler Bäume! Bei den Prachtstraßen war die Voraussetzung das Militär und der Reichtum der Wohlhabenden, dass Bäume aufgestellt werden konnten. Reichtum und Militär beanspruchen auch viel Platz, genau wie das Auto später auch. Platz, der für Bäume genutzt werden kann. Die Voraussetzung, dass Bäume aufgestellt werden können, ist also immer eine Sache, die viel Platz in der Stadt freigibt! Das kann Reichtum, Straßenverkehr, aber auch Verwahrlosung (Brachflächen) und Zerstörung durch Krieg sein. All das schafft Platz für Bäume! Zwei Millionen Arbeiter in der Stadt verbrauchen auch viel Platz, aber sie geben keinen frei. Sie leben schon beengt. Das ist der Unterschied! Mir ist schon klar, dass eine ideologische Politik die Stadt umbauen und Flächen für Bäume freigeben kann. Aber Ideologie stößt immer auf Widerstand! Die Autolobby dagegen hatte gar nicht im Sinn, dass ihre Straßen mit Bäumen gesäumt werden. Aber der Straßenverkehr hatte den Nebeneffekt, dass nun auch Platz für Bäume da war (völlig ohne Kalkül). Meinen Ausgangskommentar habe ich genau für Leute wie sie geschrieben, die immer glauben, dass die Allgemeine Entwicklung schlecht war und dass die Stadt immer mehr betonierte wird, wenn man nicht das Auto bekämpft! Aber genau das stimmt eben nicht so! Das Auto hat viel mehr Fläche beansprucht. Deutsche Städte waren noch nie so groß wie heute. Jeder einzelne braucht im Durchschnitt wegen des Autos mehr Fläche. Aber genau das ist es auch, was die Stadt im Allgemeinen grüner macht! Man hat diese Flächen nicht der Natur abgerungen, sondern Äckern und Forst (ungleich Wald)! Die Stadt würde ich nicht als Kulturlandschaft bezeichnen! Kulturlandschaft ist alles, was die Allgemeinheit hierzulande der Einfachheit als “Natur” (außerhalb der Stadt) bezeichnet. Ich sage auch nicht: “Ich gehe jetzt raus in die Kulturlandschaft zum Wandern”. Ich sage es auch falsch, aber ich weiß es wenigstens, dass ich keine Natur oder Wald meine, sondern eine vom Menschen geschaffene und gepflegte Landschaft. Der Wald heißt eigentlich “Forst”. Es gibt nur sehr wenige echte Natur in Deutschland. Z.B. der Nationalpark Hainich. Das ist noch echter Wald. Aber selbst in diesen Nationalparks muss vieles gepflegt werden. Denn die “Natur” (im schöpferischen Sinne) hat oft ihre eigenen Pläne (z.B. eingeschleppte Arten oder Artenvernichtung bei Wiesen durch Ausbreitung des Waldes). Übrigens ist Mitteleuropa schon seit der Steinzeit eine Kulturlandschaft, denn der Urmensch soll nachweislich ein ganz schlimmer Brandroder gewesen sein. Der hat wohl sämtliche Wälder in Mitteleuropa abgefackelt, weil seine bevorzugte Jagdbeute nicht im Wald lebte. Zitat: “Zudem hat der zunehmende Autoverkehr oft auch negative Auswirkungen wie Versiegelung von Flächen, Verkehrslärm und Luftverschmutzung verursacht, was wiederum städtische Lebensqualität beeinträchtigt hat.” - Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie das Leben vor dem Auto in der Stadt war? In der Innenstadt in den Wohnquartieren war alles versiegelt. So gut wie keine Bäume, die Industrie stand direkt in der Stadt, überall Schornsteine, die alle möglichen Sachen ohne Filter verbrannten. Und nicht nur die Industrie, jedes Haus! Die Flüsse waren total verschmutzt und stanken. Am Schlimmsten soll es wohl in London gewesen sein. Wer da in die Themse plumpste, war so gut wie verloren, selbst wenn er ein guter Schwimmer war! Die Lebensqualität war damals richtig beschissen! Auch hier hat das Auto positiv gewirkt, auch wenn es selbst die Luft verpestet hat. Aber wie? Mit einem Auto kann man fernab von seinem Arbeitsplatz und den verdreckten Orten wohnen. Die Leute entscheiden sich für solche Möglichkeiten! Wenn niemand mehr neben solchen dreckigen Fabriken oder Flüssen wohnen will und dafür selbst Autofahrten von 20 km auf sich nimmt, um wenigstens nicht in der dreckigen Luft auch noch wohnen zu müssen, dann schafft das automatisch Umweltbewusstsein, selbst bei Politikern, denen die Umwelt piep egal ist. Abwanderung aus ihrem Wahlkreis ist ein Problem für Politiker! Die Leute können mit ihrem Wegzug (das geht mit ÖPNV. Aber das Auto wird bevorzugt. Siehe Erklärung im anderen Kommentar) politisch Einfluss nehmen. Der Stadtteil oder Gemeinde verliert bemerkbar an Attraktivität, also muss die Politik gegensteuern und versuchen, den Stadtteil wieder attraktiver zu machen. Die vielen Autofahrten sind wiederum selbst ein Problem: Staus, Abgase, Lärm, CO2. Und dafür muss die Politik sich wieder bemühen, ihre betroffenen Gemeinden attraktiv zu machen, so dass die Leute weniger das Auto benutzen. Die Menschen des ausgehenden 19ten Jahrhunderts mussten bei und mit ihren Fabriken leben und ihr Schicksal hinnehmen. Die Gewerkschaften halfen ein wenig. Das Auto ist wie die Gewerkschaft auch ein Stück Empowerment! Mit den Autofahrten nimmt der Bürger unweigerlich Einfluss auf die Politik. Das ist bei einem Fußgänger nicht so eindrücklich, weil der Fußgänger nur begrenzte Reichweite, also ortsgebunden ist und er ist relativ anspruchslos. [...]

    • @artphyon
      @artphyon Місяць тому

      @@Lenniitsch TEIL 2 Antwort: Zitat: “Der Vergleich mit der „Fußgängerstadt“ aus der Antike oder dem Mittelalter ist wenig hilfreich, da diese Städte unter völlig anderen Bedingungen entstanden sind. Moderne Stadtplanung zielt auf die Schaffung von Lebensqualität, einschließlich der Begrünung - und das oft im Zusammenhang mit der Reduzierung des Autoverkehrs.” - Hieran sieht man, dass sie ganz andere Ansprüche an einen Kommentar zu diesem Thema haben. Sie sind eher der Aktivist, der nur den heutigen Zustand sieht und für die Zukunft fordert. Ich dagegen will mit meinem Kommentar gar nichts fordern oder etwas ablehnen oder zum Vorbild nehmen. Ich will nur die grundlegende Entwicklung analysieren. Die Stadt der Antike und Mittelalter beschreibe ich nicht als Vorbild oder als einzige Möglichkeit für die Stadt in der Zukunft, sondern ich beschreibe nur, wie Städte vor der Industrialisierung aussahen, wo es so gut wie keinen individuellen Personenverkehr mit Fahrzeugen aller Art gab. Diese überwiegend baumlosen Städte waren (Zerstörungen im Krieg) und sind (heute als Stadtkerne) Realität! Man kann ja nicht einfach so einen schönen mittelalterlichen Stadtkern abreißen, weil man nun dort Straßen mit Bäumen haben will. Das würde niemals akzeptiert werden. Für die Stadtplanung der Zukunft mische ich mich nicht ein: Als Fußgänger ohne Auto und mit dem Hobby Wandern laufe ich auch lieber unter Bäumen! Aktivisten sehen mit ihrer Ideologie nur das Übel in der Sache, was sie bekämpfen wollen. Das Böse und der Feind sind das Auto oder das Verbrennen fossiler Brennstoffe. Ich dagegen bin froh, dass die Menschen fossile Brennstoffe verbrannt haben und damit auch das Klima geschädigt haben, was mich auch übelst stört! Aber wieso bin ich froh über etwas, was mich stört? Weil ich weiß, dass es nicht anders ging und uns allen ein besseres Leben gebracht hat! Um zur Solaranlage oder dem Windrad zu kommen, muss die Menschheit erst in den Klimawandel rutschen. Ansonsten würden wir weiter Kohl, Erdöl und Gas verbrennen. Technologisch muss erst die Dampfmaschine erfunden und die Industrialisierung stattfinden, damit man zu den modernen Technologien kommt. Albert Einstein hätte ohne Industrialisierung mit großer Sicherheit auf dem Acker gearbeitet und nie studiert, wie auch 95% der Bevölkerung! Sie und ich wären höchstwahrscheinlich Bauernknechte von einem Fürst oder einer Kolchose. Wie sähe die Landschaft ohne die Verbrennung der fossilen Brennstoffe aus? Europa wäre nahezu baumlos! Bäume waren Hauptenergieträger für alles Mögliche! Um Löschkalk herzustellen für Kalkmörtel und Außenputz eines Hauses, braucht man Holz im Volumen eines Einfamilienhauses. Um Dachziegel zu brennen, noch einmal so viel! Um ein Jahr Wäsche für die Familie zu waschen, muss man vielleicht zwei 200 Jahre alte Buchen fällen, um aus der verbrannten Asche Pottasche zu gewinnen. Keramik brennen braucht gigantische Mengen Holz. Eine Kleinigkeit vom Schmied anfertigen lassen: Und wieder ist ein Baum zu Holzkohle geworden. Robben und Wale würde es heute nicht mehr geben, denn das Fett wurde für Beleuchtungszwecke gebraucht. Die waren so knapp vor der Ausrottung. Ohne die Vergasung von Kohle zu Leuchtgas, hätten sie nicht überlebt. Europa wäre eine Wüste geworden. Es hätte noch Hecken zwischen schmalen steinigen Feldern gegeben und wir hätten darauf geackert und gehungert! Dass es bei uns in Deutschland immer mehr Bäume gibt, haben wir auch der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu verdanken. Ja, wir haben immer mehr Bäume in Deutschland und das trotz Borkenkäfer-Kalamität und Waldsterben in den 80er Jahren oder heute durch Temperaturanstieg. Es sind Rückschläge, aber Rückschläge in einem stetigen Anstieg an Bäumen. Wenn ich Luftbilder von 1955 von meiner Heimatstadt mit heute vergleiche, dann fehlen auf den Bergen heute durch die Borkenkäfer-Kalamität exakt die gleichen Flächen an Fichten-Forst wie 1955 (durch Reparationsleistungen). Die Fichten, die dort gepflanzt wurden, hatten alle das gleiche Alter. Aber eines ist heute anders als 1955! Da, wo früher Felder und Wiesen (Landwirtschaft) waren, sind heute bewaldete Kleingartenanlagen und Wohngebiete mit Grünflächen und Bäumen. Auch die Stadt sieht ganz anders aus. Meine Eltern wohnen auf einem Berg und blicken vom Balkon in die Stadt: 1990 sah man überwiegend Häuserdächer im Tal. Heute sieht man überwiegend Baumkronen. Das hatte keine Politik oder Stadtplaner geplant (außer an Straßen, wo nur die Stadt das Sagen hat), sondern es bildete sich von alleine heraus, weil man den Bäumen einfach nur die Möglichkeit gab zu wachsen. Die Leute mögen Bäumen, sie hatten ungenutzten Platz und sie lassen sie wachsen. Der Bahnhof z.B. besteht nicht mehr aus 10 Gleisen, Güteranlage und Bahnbetriebswerk, sondern nur noch aus 2 Gleisen und aus einem wild gewachsenen “Wald”. Nun sind wir in der Klimakrise (meiner Meinung nach ging es nicht anders), nun haben wir moderne Technologien, nun können wir sie auch einsetzen, um gegen die Klimakrise zu wirken! ABER ich weiß auch darum, dass wir den fossilen Brennstoffen richtig viel zu verdanken haben. Sehr viel sogar! Wie viele arbeiten heute in der Landwirtschaft? Ein Prozent oder 2 Prozent? Frauenrechte hätte es ohne die Industrialisierung nie gegeben! Frauen sind heute zur Macht geworden in Deutschland. Sie entscheiden, wer erfolgreich im Leben ist: Der mit dem tollsten Auto oder der ohne Auto, der mit den vielen Urlaubsreisen-Fotos in Social Media oder der Stubenhocker, der Lokführer, der familienUNfreundliche Arbeitszeiten hat aber für die Verkehrswende arbeitet oder der Manager mit dem fetten Gehalt und Homeoffice? So eine Macht hat keine Frau in einer bäuerlichen vorindustriellen Gesellschaft. Auch die Solarzelle und das Windrad sind Errungenschaften der fossilen Verbrennung! Der Preis ist der Klimawandel. Ein bisschen Demut kann nicht schaden! Das Auto ist kein Hassobjekt, sondern ein Nutzen für uns alle, selbst wer kein Auto hat, profitiert davon, dass andere eines haben, auch wenn er den Straßenlärm bei offenem Fenster hören muss!

  • @SkyForceOne2
    @SkyForceOne2 Місяць тому

    Danke für das Video

  • @NageIfar
    @NageIfar Місяць тому

    Wie immer super informativ und gut präsentiert!

  • @patrick_test123
    @patrick_test123 Місяць тому

    🌟Hitzeinsel🌟

  • @PeaceSparks
    @PeaceSparks Місяць тому

    Im Video zum Zeilenblock "stellte sich als städtebaulich schlechter gefasst dar". Was meint das denn? Warum sollte, wenn es schlechter gefasst sein schlechte Stadtplanung sein? Für Wohnquartiere die nicht nur daraus bestanden kann ich viele Beispiele von gutem Leben in eben solchen Zeilenblöcken benennen.

  • @ru83nm87
    @ru83nm87 Місяць тому

    Sehr Spannend

  • @Luschine
    @Luschine Місяць тому

    Schön gemachtes Video! 👍 Übrigens hat die gründerzeitliche Blockrandbebauung nicht in allen Großstädten dazu geführt, dass die Innenhöfe verbaut wurden. Das ist mir zu verallgemeinernd. Diese Aussage im Video mag für Städte über 1 Million Einwohner zutreffen. Aber in kleineren Großstädten sind die Innenhöfe vielerorts freigeblieben. Zwar waren sie meist dennoch am Parzellenrand eingezäunt, aber durch die einzelnen begrünten Hofanteile entstand oft dennoch insgesamt ein großer (geteilter) Garten/Grünbereich. Ich nenne hier als Beispiel Graz in Österreich. Hier sind sehr viele Innenhöfe begrünt geblieben und in neuerer Zeit wurden die Zäune zwischen den Parzellen oft entfernt, um einen großen Gemeinschaftshof zu bilden. Natürlich gibt es auch in Graz verbaute Innenhöfe, aber vergleichsweise wenige. Und Graz war nur ein Beispiel, es gibt noch viel mehr.

  • @VgnTeupo
    @VgnTeupo Місяць тому

    mit welchem Programm machst du die Grafiken, gefällt mir sehr

  • @Vinzmannn
    @Vinzmannn Місяць тому

    Wirklich gutes Video. Vielen Dank.

  • @bdjouvenel
    @bdjouvenel 2 місяці тому

    Ich habe beruflich nicht im Entferntesten damit zu tun, aber werde mein neu erlangtes Wissen in Cities Skylines 2 einfließen lassen, vielen Dank ;)

    • @fabianratzlaff9825
      @fabianratzlaff9825 Місяць тому

      Mir wurde das Video Wahrscheinlich auch wegen Cities Skylines Aktivitäten vorgeschlagen xD

  • @pipupipuful
    @pipupipuful 2 місяці тому

    Bei den Einblendungen ab 4:40 wären Quellenangaben in Form von Namen, Architekten, Standort etc. zur weiteren Recherche hilfreich ❤

  • @andylee7862
    @andylee7862 2 місяці тому

    Kunst bitte und keine Hasslichkeit! Nieder mit der Moderne, hoch lebe die Traditionelle BauKUNST!

  • @iaderesel
    @iaderesel 2 місяці тому

    Interessant. Toll wäre wenn Ihr zu den schematischen Darstellungen noch je ein Foto zeigen könntet

  • @martinstoiber6909
    @martinstoiber6909 2 місяці тому

    Hochinteressant, vielen Dank.

  • @Grassel1234
    @Grassel1234 2 місяці тому

    Wir brauchen mehr traditionelle Architektur mit Verzierungen! Weg von den schmucklosen Fassaden und Rohbeton!

  • @BourNes3k
    @BourNes3k 2 місяці тому

    MEHR MEHR MEHR

  • @chrisfueller8396
    @chrisfueller8396 2 місяці тому

    Mega gutes video, reiner Zufall

  • @MrMartinhuman
    @MrMartinhuman 2 місяці тому

    Fantastisch! Danke fürs Teilen!

  • @harlekincd
    @harlekincd 2 місяці тому

    Bin zwar eher fachfremd aber was zu Arkologien fänd ich durchaus sehr interessant. Wird ja ganz gern mal verteufelt aber die Idee finde ich grundsätzlich sehr gut.

  • @reichhopprivatwatch1406
    @reichhopprivatwatch1406 2 місяці тому

    ist das eine militärprojektion?

  • @Echolic
    @Echolic 2 місяці тому

    Vielen Dank für die Vorstellung des Themas. Ich hätte mich noch gefreut zu erfahren, warum Städte von diesem Konzept abgewichen sind. Das Video stellt den geschlossenen Blockrand als das non-plus-ultra des Städtebaus dar, doch schaut man sich in deutschen Städten um, sieht die Realität (leider) anders aus. Es scheint also Argumente gegen den geschlossenen Blockrand zu geben, die das Video nicht beleuchtet hat.

    • @kingpaddy9009
      @kingpaddy9009 2 місяці тому

      Es gibt kein Argument gegen den randbau. Dass moderne Stadtquartiere anders geplant wurden, hatte mit architektonischen und ideologischen Moden zu tun. Der moderne Plattenbau entspricht, den hier bereits angesprochenen Zeilenbauten. Der Vorteil ist viel Licht, gute Belüftung und die Möglichkeit für große Grünflächen. Problem ist die Unnachhaltigkeit bei der Verdichtung, die meist größere Ödnis der Grünflächen, die dann platter Rasen sind, weil eine Pflege eines Wohnparks nicht leistbar ist und die unter ästhetischen Gesichtspunkten das Problem haben, aufgrund ihrer relativen größe, wie in die Landschaft gestreute Fremdkörper zu wirken, statt mit der Straße einen klaren Abschlusspunkt zu haben. Die vermeintlich bessere Wohnqualität sogenannter Neubauviertel entspricht insofern auch architektonischen Moden, da man meinte, dass die enge und strukturierte Wohnweise in historischen Stadtquartieren oder mittelalterlichen Stadtquartieren einen negativen Effekt auf die (politische) Mentalität der Bewohner habe. Zudem war die neue Bauweise eine Möglichkeit sich von einer als rückständig empfundenen Vergangenheit abzugrenzen. Wolkenkratzer wiederum folgen dem Prinzip der Blockbebauung grundsätzlich. Sie sind ein großes Gebäude, das den gesamten Block einnimmt. Im Grunde ist es die hier angesprochenen Hof- und Höhenverdichtung ins extrem gedacht, wo der Hof also komplett überbaut und die gesamte GEbäudefläche dann bis ultimo aufgestockt wird. Als ausgleich für den Hof, besitzen die Wolkenkratzer dann innenliegende Atrien, die diese Funktion übernehmen.

  • @ukyo6195
    @ukyo6195 2 місяці тому

    Hat sich schon mal jemand mit der Planung und Aufteilung von mittelalterlichen Städten beschäftigt? Da gibt es sicher einiges zu entdecken und zu lernen.

    • @marcp7689
      @marcp7689 2 місяці тому

      Es ist in gewissen Kreisen umstritten, ob im Mittelalter überhaupt Stadtplanung betrieben wurde. Eine verbreitete Ansicht ist, mittelalterliche Städte seien organisch gewachsen. Ich widerspreche dem jedoch. Sie sind in vielen Fällen organischer gewachsen als die heutigen, aber es in vielen Fällen gibt starke Hinweise auf Planung. Vor einer Weile habe ich eine spannende Doku geschaut über jemanden, der das Thema erforscht hat. Am Beispiel Freiburg i. B. und anderen Städten wollte er zeigen, dass im Mittelalter geplant wurde. Laut der Doku wurden seine Theorien jedoch von akademischer Seite her abgewiesen. Leider weiss ich nicht mehr, wie die Doku heisst.

    • @memokoepe6210
      @memokoepe6210 2 місяці тому

      ​@@marcp7689ua-cam.com/video/-ZzEzhIGnwM/v-deo.htmlsi=A4BVMUJqFItUQSdI

    • @memokoepe6210
      @memokoepe6210 2 місяці тому

      ​@@marcp7689natürlich wurden die Städte im Mittelalter in gewisser Weise organisiert, was die Nachvollziehbarkeit von Formen aus heutiger Sicht erklären könnte. Eine derart "radikale" These mittelalterlicher Stadtplanung, wie in der Doku präsentiert, ist allerdings schwer zu stützen. Frühe Stadtsysteme sind vor allem aus Sicht der Walkabilty-Planung interessant, da sie gewachsen sind, ohne dass motorisiert Mobilitätsformen zur Verfügung standen.

    • @memokoepe6210
      @memokoepe6210 2 місяці тому

      @@marcp7689 ua-cam.com/video/-ZzEzhIGnwM/v-deo.html

    • @ukyo6195
      @ukyo6195 2 місяці тому

      @@memokoepe6210 ein interessantes Thema, nur findet man dazu nichts im Internet?! Und ich meine die Doku war unter der Terra X Format und ich habe diese auch gesehen.

  • @ute290969
    @ute290969 2 місяці тому

    Danke😊

  • @aSameplayer
    @aSameplayer 2 місяці тому

    Gutes Video. Städte sind unnötig. Dörfer sind Menschenfreundlicher bebaut und machen den Besitz von KFZs, durch die engen Straßen, schwer, was besser ist. Kein Haus gleicht dem anderen Haus und es ist nicht so überbesiedelt.

    • @thuering6229
      @thuering6229 2 місяці тому

      Unnötig?! Kannst ja mal ausrechnen, wie wenig bebaute Flächen es in D gäbe, wenn jeder "ländlich" wohnen würde. Von den ganzen anderen Problemen, die es dann geben würde, zu schweigen! Realitätsfremder Schwachsinn...

    • @aSameplayer
      @aSameplayer 2 місяці тому

      @@thuering6229 Und wenn Sie bereits von anderen Problem redest, dann listen Sie sie doch auf.. oder sind Ihnen keine eingefallen? Außerdem, wenn Sie keine Ahnung haben dann bitte unterlassen Sie es meine Zeit zu stehlen... denn.. Die Anzahl der Bewohner definiert ob es eine Stadt ist oder ein Dorf. Nicht die Art der bebauung oder ob es ländlich ist. Wenn jeder in einem Dorf wohnen würde, dann wäre es kein Dorf, sondern eine Stadt. ,,Ein Ort mit weniger als 2.000 Einwohnern wird Dorf genannt, während die Kleinstadt ab 5.000 Einwohnern beginnt." Dadurch dass es in den seltensten Fällen neue Dörfer gibt sind Dörfer meist mit alten Häusern bebaut und haben enge Straßen.. Vielleich haben Sie einen Tumor im Kopf, dass würde ich Ihnen zumindest wünschen. Denn... so ne Scheiße würde kein deutscher Staatsbürger schreiben und zeitgleich bei Sinnen sein. Ich empfehle mich

    • @ananas136
      @ananas136 2 місяці тому

      @@thuering6229 Haha, du hast keine Ahnung.... Wenn jeder in einem Dorf wohnen würde, dann wäre es eine Stadt...

    • @aSameplayer
      @aSameplayer 2 місяці тому

      @@thuering6229 Ich befürchte Sie sind eingeschränkt

    • @beerenmusli8220
      @beerenmusli8220 2 місяці тому

      Bist du dumm oder sowas? Auf dem Dorf BRAUCHST du ein KFZ weil die Distanzen so hoch sind.

  • @patitionstabelle
    @patitionstabelle 2 місяці тому

    Ein sehr gutes und durchdachtes Video. Eine niveauvolle Abwechslung zu den vielen kurzweiligen Videos auf dieser Plattform. Danke.

  • @TheKnaeckebrot
    @TheKnaeckebrot 3 місяці тому

    Danke für dieses interessante Video! Ich bin in Wilhelmshaven & Kiel im Blockrand groß geworden, hier wurden allerdings leider viele der vormals wilhelminischen Gebäude im Krieg zerstört und in den 50ern/60ern nicht wirklich formschön ("hässlich") wieder aufgebaut :/

    • @Crassus_Auratus
      @Crassus_Auratus 3 місяці тому

      Joa, die alten Blöcke waren einfach die schönsten, Gründerzeit, Jugendstil usw. (wenns nicht zu übertrieben ausgeschmückt wurde). Ich wäre auch gerne Architekt geworden um dann optisch so nah wie möglich wieder an diesem Stil zu bauen. Habe ich immer von geträumt. Aber Schule war nicht so meins und so wurde bisher auch nie ein Studium möglich.

  • @barontv450
    @barontv450 3 місяці тому

    Wie schade dass wir sowas nicht mehr bauen!

  • @MrMartinhuman
    @MrMartinhuman 3 місяці тому

    Wunderbar gemacht: klar, übersichtlich, methodisch organisiert, sauber dargestellt... vielen Dank fürs Teilen!

  • @fruityfriend
    @fruityfriend 3 місяці тому

    deutsche staedte sehen zum kotzen aus. wieso sollte irgendjemand auf euren scheiss hoeren?

  • @_yonas
    @_yonas 3 місяці тому

    Weiss jemand welche Software verwendet wurde, um die Visualisierung zu erstellen?

  • @parsasoli2015
    @parsasoli2015 3 місяці тому

    sehr lehrreich wunderbare videos machen sie

  • @parsasoli2015
    @parsasoli2015 3 місяці тому

    Das ist wirklich interessant! vielen dank

  • @gerixxx1
    @gerixxx1 3 місяці тому

    Der Algorithmus hat wieder Wunder bewirkt. Ein ganz tolles video! Bitte mehr davon!!

  • @underarmbowlingincidentof1981
    @underarmbowlingincidentof1981 3 місяці тому

    Danke youtube algorithmus

  • @insu_na
    @insu_na 3 місяці тому

    Erinnert etwas an Kowloon

    • @Exodon2020
      @Exodon2020 2 місяці тому

      Genau, wenn ich an die Kowloon Walled City denke, kommt mir auch sofort der begrünte Innenhof in den Sinn, der 60% der Gesamtfläche ausmacht...

    • @insu_na
      @insu_na 2 місяці тому

      @@Exodon2020 Kowloon hatte tatäschlich einen begrünten Innenhof mit einem Tempel, aber OK

    • @Exodon2020
      @Exodon2020 2 місяці тому

      @@insu_na Ja, aber nicht so großzügig bemessen. Außerdem war fast der gesamte Komplex praktisch eine Ansammlung von Schwarzbauten und so dicht bebaut, dass sich niemand um Faktoren wie natürliches Licht scherte. Die Bevölkerungsdichte war astronomisch. Dieses Slum mit einem regulären Straßenblock aus normalen Stadthäusern mit gemischter Zonennutzung zu vergleichen ist einfach nur grob unehrlich.

    • @insu_na
      @insu_na 2 місяці тому

      @@Exodon2020 Hab ja auch nicht gesagt, dass sie identisch sind, nur dass es *etwas* an Kowloon erinnert. Bist schon ein bisschen ein Freak, oder?

    • @ute290969
      @ute290969 2 місяці тому

      Und an die backrooms

  • @Gnoccy
    @Gnoccy 3 місяці тому

    Menschen: Halten sich für intelligent. Auch Menschen: Brauchen 100 Jahre um auf die Idee zu kommen, rechteckige Häuser zu bauen.

    • @Crassus_Auratus
      @Crassus_Auratus 3 місяці тому

      Römer und Griechen und vmtl andere antike Kulturen haben das auch schon gemacht.

    • @ananas136
      @ananas136 2 місяці тому

      @@Crassus_Auratus Verschwende deine Zeit nicht mit solchen Menschen.. der denkt auch irgendwie Menschen leben erst seit 100 Jahren in einem Haus

  • @user-mm3vb2cf6g
    @user-mm3vb2cf6g 3 місяці тому

    Sehr gutes Video

  • @Andi-vc8nv
    @Andi-vc8nv 3 місяці тому

    interresant

  • @NavexDerEchte
    @NavexDerEchte 3 місяці тому

    Sehr interessantes video, auch wenn ich mit diesem Fachgebiet nicht viel am Hut habe. Allerdings waren die Klingel Soundeffekte ziemlich irritierend und ich musste zurückspulen um zu prüfen ob das wirklich aus dem video kam.

  • @NageIfar
    @NageIfar 3 місяці тому

    Was für ein Glücksgriff des Algorithmus! Super erklärt und veranschaulicht, ist echt wahnsinnig interessant die Überlegungen und Herausforderungen solcher Modelle mal so im Detail zu sehen. Verändert gleich die Perspektive mit der man Städte wahrnimmt, und erklärt viele Eindrücke und Gefühle die man dort schon erfahren hat.

  • @tim333y7
    @tim333y7 3 місяці тому

    Bei 1:07 taucht kurz München anstatt barcelona auf haha

  • @MsXtremeCamper
    @MsXtremeCamper 3 місяці тому

    Total schöne & informative Grafiken, gut erklärt!

  • @powerdust015lastname4
    @powerdust015lastname4 3 місяці тому

    konnte mir nicht das ganze video antun, auch wenn es sehr interessant ist der typ redet viel zu geschwollen, dem kann ich nicht lang zuhören sry

    • @GeilerDaddy
      @GeilerDaddy 3 місяці тому

      Sie sind wohl ungebildet.

    • @schleimiggg
      @schleimiggg 3 місяці тому

      mach geschwindigkeit auf 1.5

    • @Crassus_Auratus
      @Crassus_Auratus 3 місяці тому

      Was hast du denn für Probleme...

  • @monk_master
    @monk_master 3 місяці тому

    Blockrand ist die Ziege