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Archäologisches Museum Frankfurt
Приєднався 12 тра 2020
Das Archäologische Museum Frankfurt präsentiert, bewahrt und erforscht die Geschichte der Stadt Frankfurt vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit. Daneben präsentiert es eine Sammlung von Klassischer Antiken und Objekte aus dem Alten Orient.
Відео
Bergung und Konservierung eines römischen Holzkellers aus NIDA - Frankfurt am Main-Heddernheim
Переглядів 387Місяць тому
2023 konnte ein außergewöhnlich gut erhaltener Holzkeller aus dem römischen Nida durch das Archäologische Museum Frankfurt von Restauratoren komplett geborgen und konserviert werden. Er war bei der Grabung des Denkmalamtes der Stadt Frankfurt am Main in Heddernheim, „In der Römerstadt 126-134“, im März 2023 entdeckt und sorgfältig freigelegt worden. Der Holzkeller war Teil eines römischen Wohnh...
Q&A #Shorts Archäologisches Museum Frankfurt - Alphabet
Переглядів 122Рік тому
Uns werden im Museum viele Fragen gestellt. Heute möchten wir wieder eine davon beantworten. Wie sieht es eigentlich mit dem lateinischen Alphabet aus? #Q&A #archäologischesmuseumfrankfurt #archäologie #frankfurt #museum
Q&A #Shorts Archäologisches Museum Frankfurt - Lebenserwartung
Переглядів 116Рік тому
Oft werden uns im Museum Fragen gestellt. Heute möchten wir wieder eine davon beantworten. Wie lange lebten die Menschen eigentlich früher? #Q&A #archäologischesmuseumfrankfurt #archäologie #frankfurt #museum
Q&A #Shorts Archäologisches Museum Frankfurt - Schädelrekonstruktion
Переглядів 264Рік тому
Im Museum oder im Netz werden uns häufig spannende Fragen gestellt. In unseren #Shorts möchten wir einige davon beantworten, z. B. wie man einen Schädel und ein Gesicht rekonstruieren kann.
Archäologisches Museum Frankfurt
Переглядів 14 тис.Рік тому
Hinterlassenschaften der ersten Bauern, ein reich ausgestattetes Grab im Frankfurter Stadtwald, Römer in Nida oder der Kaiser in seiner Pfalz: Das Archäologisches Museum hat in seiner Dauerausstellung und seinen Außenstellen wie der Kaiserpfalz franconofurd einiges zu bieten. Vervollständigt wird das spannende und abwechslungsreiche Angebot durch verschiedene, meist internationale Sonderausstel...
Mysterium Mithras: Annäherungen an einen römischen Kult
Переглядів 2,8 тис.2 роки тому
Sonderausstellung ab 24. November 2022
Löwen - Sphingen - Silberhände. Der unsterbliche Glanz etruskischer Familien aus Vulci
Переглядів 2872 роки тому
Eröffnung Sonderausstellung - Langversion Das Archäologische Museum Frankfurt präsentiert erstmals außerhalb von Italien zu sehende archäologische Neuentdeckungen aktueller Grabungen aus den Nekropolen der Etruskerstadt Vulci. Im Spiegel reich ausgestatteter Grabinventare führender Familien der Etrusker-Metropole Vulci wird ein neues Bild der Etrusker vermittelt, in dem nicht kunsthistorisch-äs...
Löwen - Sphingen - Silberhände. Der unsterbliche Glanz etruskischer Familien aus Vulci
Переглядів 5232 роки тому
Eröffnung Sonderausstellung - Kurzversion Das Archäologische Museum Frankfurt präsentiert erstmals außerhalb von Italien zu sehende archäologische Neuentdeckungen aktueller Grabungen aus den Nekropolen der Etruskerstadt Vulci. Im Spiegel reich ausgestatteter Grabinventare führender Familien der Etrusker-Metropole Vulci wird ein neues Bild der Etrusker vermittelt, in dem nicht kunsthistorisch-äs...
Mit Nadel und Faden
Переглядів 1983 роки тому
Sara Martin M.A., freie Mitarbeiterin in der Vermittlung, geht in ihrem Video auf einen sehr wichtigen Aspekt im Leben der Inuit ein: Das Nähen von warmer Kleidung. Neben ihren Erläuterungen animiert sie dazu sich selbst zu versuchen und den Workshop, der aktuell leider nicht angeboten werden kann, zu Hause nachzumachen. Viel Erfolg!
Die Sache mit den Besen
Переглядів 1133 роки тому
Wofür sich Archäologen bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begeistern können, berichtet Dr. Natascha Bagherpour-Kashani, Kustodin Klassische Archäologie & Antiker Orient - auch welche Auswüchse die Begeisterung manchmal annimmt. Dr. Natascha Bagherpour-Kashani ist Koordinatorin des Projektes „Salzmänner Iran“.
Praktikum im Museum - Was steckt dahinter?
Переглядів 7653 роки тому
Die Praktikantin Clara Flügen gibt einen Einblick in ihr Praktikum im Archäologischen Museum Frankfurt. Was hat sie erlebt, was hat sie gelernt? Schaut euch ihren Bericht an!
Im Glanze Heiliger Stätten - St. Loenhard in Frankfurt am Main
Переглядів 2553 роки тому
Durch das Denkmalamt der Stadt Frankfurt konnten bei archäologischen Grabungen in den Jahren 2009-2017 bedeutende Teile der hochrangigen Ausstattung St. Leonhards aus dem Boden geborgen werden. Nach der erfolgreichen Schau „Schätze aus dem Schutt“ im Dommuseum erzählt das Archäologische Museum anhand der Funde nun die Geschichte St. Leonhards im Glanze Heiliger Stätten des Christentums. Ein Glü...
Im Glanze Heiliger Stätten - St. Leonhard in Frankfurt am Main
Переглядів 4973 роки тому
Durch das Denkmalamt der Stadt Frankfurt konnten bei archäologischen Grabungen in den Jahren 2009-2017 bedeutende Teile der hochrangigen Ausstattung St. Leonhards aus dem Boden geborgen werden. Nach der erfolgreichen Schau „Schätze aus dem Schutt“ im Dommuseum erzählt das Archäologische Museum anhand der Funde nun die Geschichte St. Leonhards im Glanze Heiliger Stätten des Christentums. Ein Glü...
Menschsein // Die Anfänge unserer Kultur
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Переглядів 1,2 тис.3 роки тому
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Die Kaiserpfalz franconofurd erklingt
Переглядів 1,5 тис.3 роки тому
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Ein Schaufenster in die Ursprünge von Frankfurt am Main
Переглядів 2,1 тис.3 роки тому
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Eröffnung der Sonderausstellung (gekürzte Version, 3:44 Min.)
Переглядів 843 роки тому
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Syrien - Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit
Переглядів 3043 роки тому
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Der Thoraschrein der Synagoge am Börneplatz - Ungekürzte Version
Переглядів 5054 роки тому
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Der Thoraschrein der Synagoge am Börneplatz
Переглядів 2654 роки тому
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Engagement in Iran - Kulturgutschutz, Partizipation und strukturelle Entwicklung
Переглядів 1164 роки тому
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Von Frankfurt in die Welt und wieder zurück
Переглядів 1794 роки тому
Von Frankfurt in die Welt und wieder zurück
*Die „Frankfurter Silberinschrift“ übersetzt ins Deutsche (Stand: 04.12.2024)* † (Im Namen?) des Heiligen Titus. Heilig, heilig, heilig! Im Namen Jesus Christi, Gottes Sohn! Der Herr der Welt widersetzt sich nach [Kräften?] allen Anfällen(?)/Rückschlägen(?). Der Gott(?) gewährt dem Wohlbefinden Eintritt. Dieses Rettungsmittel(?) schütze den Menschen, der sich hingibt dem Willen des Herrn Jesus Christus, Gottes Sohn, da sich ja vor Jesus Christus alle Knie beugen: die Himmlischen, die Irdischen und die Unterirdischen, und jede Zunge bekenne sich (zu Jesus Christus).
Wäre vielleicht ganz nett zu wissen was auf der Rolle steht
Soll das ein Promotion-Video vom Archäologischen Museum sein, und ganze Passagen haben keinen Ton? Irgendwie wirkt es so dann halt doch wieder stümperhaft und kleinstädtisch...
"Es is kää Stadt uff der weite Welt, die so merr wie mei Frankfort gefällt, un es will merr net in mein Kopp enei: Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!" (Friedrich Stoltze, 1880 zum V. Deutschen Turnerfest in Frankfurt am Main)
Absolut faszinierend, was mittlerweile technisch möglich ist und was dabei heraus gekommen ist. Es war nur irritierend, dass einige Passagen dieses Videos ohne Ton sind. Da wäre es schön gewesen, wenn man die tonlosen Passagen mit Ton aufgenommen hätte, oder aufgenommene Geräusche beibehalten hätte.
Schöner Beitrag, aber warum mußte das hochkant gefilmt werden? Das ist schlicht unprofessionell.
Wish it was open 7 days a week. It is a shame to have it open so few hours a day and only from Wed. to Sun.
hi gabi ist meine oma 😊
Ich lebe in Frankfurt und bin ganz oft in diesem Museum. Es ist sehr schön!
Cohausen 👍🏻 Danke fürs mitteilen
🫧
Super , toll Dankeschön 👍🏻
Toll ! Danke fürs mitteilen ❤
Toll ! Danke fürs mitteilen 👍🏻
Toll , danke fürs mitteilen. Ja, in Frankfurt, werden Straßenbesen, solchen wie die " Hexenbesen " benutzt 😅, aber auch e-Laubbläser
Danke 😊
Danke
Wenn in Frankfurt wirkilch noch mit solchen Besen gekehrt wird, finde ich das ganz großartig. Mittlerweile werden ja oft nur noch Laubbläser verwendet. Interessant fände ich, aus welchen heimischen Pflanzen Besen gebunden wurden. Birkenreisig kennt man ja, aber es gibt sicher auch noch anderes, vielleicht auch feineres Pflanzenmaterial.
Warum stehen auf den Grabsteinen nur Runde Altersangaben?
Es werden nicht nur runde Altersangaben genannt. Aus Nida gibt es aktuell nur zwei Grabsteine, die Altersangaben enthalten - eine gerade (40 Jahre) und eine - vermutlich - ungerade (25-28 Jahre; Fehlstelle erlaubt Interpretationen). In Nida sind ohnehin nur wenige Grabsteine erhalten, was ein wenig erstaunt - bei sicher über 10.000 Gräbern und einem recht hohen Anteil an Steindenkmälern mit Inschriften insgesamt. Aber es hilft mal wieder ein Blick in die Provinzhauptstadt Mogontiacum/Mainz: Der 1988 publizierte (Alt-)Bestand der Mainzer Steinhalle zeigt, dass es schon bei den bestatteten Militärs sehr unterschiedliche Altersangaben gab, nicht nur „runde“ Zahlen. Es kann gut sein, dass dass im einen oder anderen Fall mal auf- oder abgerundet wurde, zumal sicher nicht jeder sein genaues Geburtsdatum wusste bzw. das nicht immer den Angehörigen/Kameraden bekannt war, die den Grabstein setzen ließen. Gefeiert wurden allerdings Geburtstage schon - s. die berühmte Einladung der Sulpicia Lepedina an ihre Freundin Claudia Severa aus Vindolanda (Tab. Vind. 291, romaninscriptionsofbritain.org/inscriptions/TabVindol291).
Wie hoch ist die Fehlerquote bei so einer Rekonstruktion? Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass die Augenform, die Augengröße schwierig ist, genau zu erfassen? Oder die genaue Nasenform, wie z.B. die Breite der Nasenflügel oder die genaue Länge der Nase? Beides sind Weichteile ...
Die höchste Übereinstimmung ist im Bereich der Kopfform und der Gesichtsproportionen - der Anordnung von Augen-, Nasen- und Mundpartie - zu erzielen. Am Schädelknochen können wir aber auch sehr genau die Ausformung der Nase ablesen. So geben uns der Nasenstachel am Nasenboden, die Breite der knöchernen Nasenöffnung und die Steilheit der Nasenwurzelknochen Aufschluss. Aufgrund des Erhaltungszustandes, eingeschränkter Beurteilbarkeit des Nasenstachels und anteilig fehlenden Nasenbeinknochen wären in diesen Bereichen kleinere Abweichungen möglich, die sich in einer eventuell verstärkt nach oben oder unten zeigenden Nasenspitze oder einer gegebenenfalls kürzeren oder längeren Nase manifestieren könnten. Die Breite der Nase, die Nasenflügelposition sowie die eingezogene Nasenwurzel konnten bei gutem Erhaltungszustand optimal bestimmt werden. Die Augengröße wird uns durch die knöcherne Augenhöhle vorgegeben. Die Breite des Mundes ergibt sich anhand der Zähne. Über die Lippendicke lassen sich anhand des Schädels bzw. der Zähne keine fundierten Aussagen treffen, sie orientiert sich am Alter des darzustellenden Individuums und der ethnischen Zugehörigkeit und wird dementsprechend in durchschnittlicher Ausprägung ausgestaltet. Bezüglich der Ausarbeitung der Ohren ist nur die dem aufsteigenden Ast des Unterkieferkörpers entsprechende Neigung, die ungefähre Größe und die Lokalisation des Gehörganges individuell gestaltbar. Die knorpelige Ohrmuschelausprägung ist unbekannt, die Ohren selbst können sowohl flach anliegend wie auch abstehend gewesen sein. Die Ohrläppchen werden aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit als nicht angewachsen modelliert. Die Ausbildung von Frisur, Gesichtshaut und Faltenbildung ist am Schädel nicht abzulesen, so dass hier die größten Unsicherheiten bezüglich einer Ähnlichkeit zu Lebzeiten anzunehmen sind. Über die Erstellung der Schädel- und Gesichtsrekonstruktion wird es im neuen Band der HessenArchäologie 2022 (im Druck, erscheint im November 2023) einen ausführlichen Aufsatz von Constanze Niess, Carolin Röding und Liane Giemsch geben.
@@archaologischesmuseumfrank6668 Vielen Dank, sehr interessant!
Ich finde das Format gut. Bitte mehr davon. Das Abbrechen ist für mich logisch. Aber warum fehlen Kopf und Arme oft? Früher wurden von Gebäuden die Steine oft für neue Gebäude verwendet. Aber wenn ein Korpus liegen blieb, wieso dann nicht auch Arme und Beine?
Kopf und Gliedmaßen haben sich oft nicht so gut erhalten oder wurden entfernt, da sie leichter zu bewegen waren. In manchen Fällen, die aber nicht die Regel waren, wurden Köpfe auch absichtlich zerstört.
@@archaologischesmuseumfrank6668 Danke für die Info. Stimmt ja, in der ägyptischen Kultur gab es das ja vereinzelt auch, dass das Andenken einer in Ungnade gefallenen Person weg gemeißelt wurde.
Sehr interessant. Oft gelingt es, dass durch solche Rekonstruktionen Mordopfer identifiziert werden können. Was ich mich frage: Woher weiß man, wie breit die Nasenflügel zu sein haben und wie die Ohren ausgesehen haben? In den USA wurden so Morde an schwarzen Frauen aufgeklärt. Woher wusste man bei der Rekonstruktion, dass das keine Weiße waren? Ich habe z. B. eine vergleichsweise breite Nase, bin aber Weiße. Dafür gibt es Afroamerikaner mit vergleichsweise schmalen Nasen. Mit Knochen wird man wohl die Pigmentdichte nicht belegen können. Bin gespannt auf die Lösung des Rätsels.
Hallo ich fand das jetzt nicht so interessant erklärt
Looking forward! Nice Teaser!
SOOOOO looking forward to visiting!!
Mithraismus war eine Religion aus dem damaligen persischen Reich, die bis nach Europa(Rom) kam. In dem damaligen römischen Reich hatten sie 700 Tempels. Allein in Italiens Hauptstadt mehr als 30 Temples. Viele katholische Kirchen wurden auf solche Mithraismus Temples aufgebaut. Sogar einige Kirchen haben aus diesen Tempels ein Museum gemacht, die man, mit viel Geduld und Zeit, besuchen kann. Kurz gesagt: Das war kein römischer Kult, sondern persischer, der sogar im damaligen römischen Reich Anhänger hatte!
Das ist grundsätzlich richtig, jedoch hat sich der östliche (persische) Mithraskult im Reich der Römer entsprechend verändert oder sich angepasst. Und darum geht es hier in der Hauptsache. Interessant ist auch noch die Erwähnung, dass Mithras und Sol Invictus die Vorboten eines monotheistisch geprägten Reiches waren. Dies schließt eine Lücke zwischen dem vielen Göttern zugewandten römischen Reichs und der späteren Fokussierung auf den den einen christlichen Gott.
Da war ich heute mit meiner Klasse sieht alles noch gleich aus
Geoglyphe der Schwarzen Wüste Jordaniens. Sie bestehen aus Basaltsteinen, die vor etwa 8.500 Jahre gemäß der Archäologen künstlich entstanden sind. Die Steine haben Druck und hoher Hitze unterstanden. Sie werden kaum durch die Erosion und die Witterung betroffen, sodass sie unversehrt für sehr lange Zeit bleiben können und der Sand der Wüste sie nicht abdecken. Wenn diese Felsbildungen von Satelliten, Drohnen, Flugzeugen, Hubschrauben und Luftballons aus fotografiert werden, sieht man riesige Darstellungen von Embryos in Entwicklung verschiedener Arten. Diese sensationelle Entdeckung wird die Menschheit über ihre wahre Herkunft informieren, der Wissenschaft neue Wege, besonders im Bereich der Geologie und der freien Energien eröffnen und viel Schmerz und Leid vermeiden. Anbei übersende ich euch dieses Video. Es berichtet vom Austausch der offiziellen Korrespondenz mit den jordanischen Behörden, sowie der Teilnahme von einem Biologen in diesem Projekt. Dieses Video verfügt auch über einblendbare Untertitel: ua-cam.com/video/rikVfTbX2Mo/v-deo.html
Una bellissima iniziativa, scientificamente valida e molto importante per la memoria e per mostrare come l'archeologia sia una scienza viva e vivace - anche in tempo di pandemia.
LOVE IT ✌️❤️🇮🇷
Wird diese Bronze den Iraner zurückgegeben?
Danke für Ihre Anfrage. Es gibt derzeit keine Rückgabeanfrage aus Iran. Jedoch sind wir durch unsere Provenienzforschung stetig dabei, die Herkunft der Objekte im Museum zu klären. Die archäologischen Stücke behandeln wir fachgemäß, wie Sie in dem Video sehen können, und bewahren sie auf bis die Herkunft geklärt ist. Gruß Ihr AMF