Відео

@@GLM-vx1fx Mann darf den Ball direkt rüberspielen, sofern er zuvor vollumfänglich unterhalb der Netzkante war. Man darf ihne auch beidhändig spielen, wenn dies technisch sauber (Regel oberes Fingerzuspiel) ist. Alle eingändigen Aktionen sind oben so lange erlaubt, wie man den Ball nicht fängt oder dippelt berührt.

@@alaggs7279 ja, üblicherweise. Ist aber ein Block, der eher selten in einer soliden Block-Abwehrtaktik gespielt wird, da er öfter zum fiesen Umlenken führt als zum Blockerfolg. Hat aber dennoch mal seine Berechtigung.

Das ist nicht zulässig, es müsste also aus Versehen passieren. Jedes Team ist jedoch für die korrekte Linienlage seines Feldes verantwortlich. Wenn man sie zu weit rausschiebt und der Ball geht drauf, ist er IN.

Der Poke hat zwei wesentliche Vorteile und einen massiven Nachteil. Vorteil ist die größere Aktionshöhe gegen den Block. Je nach Hand etwa 10 bis 15cm, das sind bisweilen Welten. Der zweite Vorteil ist, dass die Richtung und die Flugbahn bzw. Länge viel schwieriger zu lesen sind als beim Shot, bei dem die Armbewegung und Handgelenksausrichtung viel verraten. Der große Nachteil ist, dass der Ball, vom "Poke nach unten" mal abgesehen viel langsamer und weniger kontrollierbar ist, bzw. man schon beim Absprung sieht, dass ein platzierter und kein harter Ball kommen wird, was die Abwehr viel einfacher macht, da man jeden Poke erlaufen könnte, einen schnellen Shot oder Schlag aber nicht. Fazit: Poke in Notsitiationen, im Höhenduell gegen einen nahen Block oder wenn der Ball für einen echten Schlag ohnehin zu flach oder out of reach ist, um dem Gegner die Antizipation des platzierten Balles zu erschweren. Andernfalls den Shot verwenden. (Das war die kurze Erklärung) 😃

@@derzopp9761 Super! So hatte ich mir das gewünscht! Danke :-) Manchmal würde ich gerne das Spiel wie einen fremdsprachlichen Podcast langsamer machen (natürlich nur für mich ;), dass mehr Zeit zum Überlegen ist, was denn jetzt hier der richtige nächste Zug ist...

Danke, der Lautsprecher dafür steht neben der Kamera 😉😄

Keine Ahnung. Muss ich mal gucken, ob es dafür Einstellungen gibt.

Bei mir geht es zu speichern 🤷‍♂️

Aktuell vor Ort. Aber nur noch bis zum 2.04. Dann im Oktober wieder.

Bin nämlich gerade auch da

Na dann ran ans Feld?!

Bin schon immer am zocken

Eine wirklich gute Frage. Der Block darf durchaus aktiv sein, da die Aktion nicht als Angriff gilt. Deshalb greift hier auch die "Übergriffregel" nicht. Nur ein Halten nd aktives Umlenken sind eigentlich nicht erlaubt.

Wenn kein Teil des Körpers beim Ballkontakt über dem Netz ist und auch kein anderer Spieler mitblockt und den Ball berührt, so ist es kein Fehler. Der Versuch ist kein Fehler. Sobald er also blockt (den Ball berührt wobei ein Teil des Körpers über der Netzkoberkante ist, oder ein Mitblocker den Ball berührt), ist es ein Fehler. Berührt keiner den Ball, so könnten auch alle Spieler eines Teams einen 6er Block bilden, sofern wirklich keiner den Ball berührt. Sinnvoll ist das natürlich nicht, aber sicher mal lustig. Regel 14.1 und folgende. FiVB Rules of the Game 2021 bis 2024. Ich hoffe ich konnte es verständlich erklären.

@@derzopp9761 vielen Dank für die Antwort. D.h. nicht die Position des Balls ist beim Block eines HinterfeldSpielers entscheidend, sondern ob das Körperteil (z.b. Finger) im Moment des Block-Kontaktes übers Netz ragt. Richtig?

@@matthiasrudiger1840 genau. Denn ein Block ist definiert als netznahe Aktion über dem Netz. Der Ort der Berührung des Balles ist dabei egal. Ist also ein Arm höher als das Netz, so könnte man mit dem anderen unterhalb baggern und dann direkt mit dem anderen Arm den Ball beim Gegner einschlagen, da der Bagger der Block ist. Nur für große Spieler realistisch, versteht sich.

Warst leider nicht der Erste.... hätte aber ein Merch shirt zu bieten

Schreib mal an Phill.B@T-online.de für ein Merchshirt falls du eines möchtest. Oder mal eine Runde spielen.

Wenn es erkennbare Absicht ist, so wird wohl auf grobe Unsportlichleit (rot) und Punkt für den Gegner entschieden. Auf guten courts ist die Spannung über die Gummis so hoch, dass das Verschieben nicht wirklich geht - die Linie bewegt sich sofort zurück.

Einfach bei check24, booking, google etc cleopatra luxury resort makadi bay eingeben. Sind aber erst im Herbst wieder dort... ist im Sommer etwas zu warm.

Damit wäre es zumindest vom Namen her kein "oberes" Zuspiel mehr. Wenn jedoch die Kontaktzeit sehr kurz, die Berührung nicht doppelt war und sonst kein anderer Fehler (Netzberührung etc.) Passierte, so lag kein Fehler vor, das Pritschen war also regelkonform. Meistens führen die sehr tiefen Zuspiele zum Halten. Eine Regel, welche die Höhe des Kontaktes vorschreibt gibt es nicht, auch wenn manche Zuspiele komisch aussehen. 😄 und danke für die Blumen.

@@derzopp9761 besten Dank für die rasche und ausführliche Antwort!!!

Wenn ich die Frage richtig verstehe, dann ja, man darf jeden Ball direkt zurückschlagen, wenn der Schlag technisch zulässig ist. Einhändig, nicht gehalten, nicht gelegt, den Aufschlag erst nach Absenken unter die Netzoberkante... und so weiter.

Besten Dank. Sind im Oktober wieder in Ägypten. Da reicht das Wetter in Deutschland nicht mehr.

Vielen Dank. Wenn Fragen bestehen... immer raus damit und viel Erfolg ubd Spaß beim Spielen.

Gerne doch. Die meisten schlagen in Laufrichtung, das ist am einfachsten. Danach erkennt man es an der Hüftdrehung... da wo die Hüfte hingedreht wird, wird meist auch hingeschlagen. Die beiden schwerer lesbaren Zeichen sind die Drehung des Handgelenks und vor allem, wo der Angreifer kurz vor dem Schlag hinsieht. Sieht er einen deutlich irgendwo stehen, so spielt er, wenn er kann, auf die davon weit entfernte Position der Spielfeldhälfte. Drehschläge und Pokeplatzierungen sind kaum zu lesen... nur mit Kenntnis des individuellen Spielers.

Hallo Robi - irgendwie ging die letze Nachricht nicht raus. Du hast die Wahl (quasi der Preis für den "ersten PLatz") zwischen einem kleinen Rucksack, einem Shirt mit meinem Logo und deinem Wunschnamen drauf oder einmal live spielen oder trainieren - das muss dann aber geplant werden.... Du kannst natürlich auch alles ablehnen :-) War ja nur als kleines Gimmick gedacht. Beste Grüße.

Ja, aber eben klar erkennbar nur auf der eigenen Seite, also im eigenen "Luftraum"

Man kann auch mit dem Ballen schlagen, dadurch lässt sich für manche etwas mehr Härte erzielen, man verliert jedoch sehr viel Präzision. Die Handfläche mit über den Ball klappenden Fingern gibt eine Vorwärtsrotation bzw. Eine leichte Art der Führung durch die Finger. Dadurch sind steilere Winkel stichwort 3m Raum und deutlich mehr Kontrolle möglich. Allerdings ist ein unkontrollierter Schlag schwerer in seinem Flug für den Abwehrspieler zu berechnen, weshalb besonders athletisch überlegene Spieler auf die Präzision durch die Finger verzichten. Es entstehen quasi Flatterschläge. Gut zu sehen bei alten Spielen der russischen Damennationalmannschaft. Für dich zur Kontrolle... wenn du aus dem Stand schlägst und nach dem Schlag guckst, wo deine Finger der Schlaghand hinzeigen, dann sollten sie Richtung Aufsetzstelle des Schlages zeigen, dann war die Hand gut über den Ball "geklappt".

Ja klar, aber da sind mehr die ihn annehmen können

@@derzopp9761 und worauf muss man achten, um diesen Ball mehr Effet zu geben, was die Schnelligkeit betrifft :)

@@bratwurstxd9271 lockeres Handgelenk, welches sich gut drum herumwickelt. Etwas mehr von innerhalb des Körpers aufschlagen....

@@derzopp9761 das mit dem Handgelenk hab ich verstanden, aber wie ist das gemeint, mit innerhalb des Körpers aufschlagen :)

@@bratwurstxd9271 schwierig zu erklären. Die Hand startet das Anschneiden nicht außen über dem Ellenbogen sondern etwas weiter innen, sodass mehr tempo in die seitliche also andrehende Bewegung gelegt werden kann. Macht präzises Schlagen aber auch schwieriger und verringert das Flugtempo. Es gilt.. je mehr Rotation desto weniger Fluggeschwindigkeit. Bei einem schnellen Ballflug hat der Schnitt weniger Zeit sich auf die Flugbahn auszuwirken.

Ist das richtige Bein vorne? Häufig nehmen Spieler, die Probleme mit der Weite haben das Bein unter dem Schlagarm vor. Es sollte aber dringend das andere, beim Rechtshänder also das linke Bein vorne sein. Ansonsten ist eine Ferndiagnose schwierig.

@@derzopp9761 Ja bei mir ist es richtig. Mein linker Bein ist vorne und ich nehme bisschen Schwung mit der Hüfte. Ich habe es noch ein paar Mal trainiert und ich schaffe es leider immernoch nicht.

@@Kaesenacho2 Um da genauer zu helfen müsste man den Aufschlag mal sehen.

@@derzopp9761 Ja ich denke mal Übung macht den Meister. Heute habe ich es sogar fast geschafft.

Da wird es wirklich schwierig und verlangt Feingefühl des Schiedrichters. Ist der abgerutschte ball nur an der Handkante langgeschrammt oder mit dem Unterarm geschlagen, so ist es zulässig. Führt das Abrutschen zu einer sehr weichen hand entscheidet man je nach Niveau auf "gehalten" oder "doppelt". Je nach härte des Schlages, der Witterung und der erkennbaren Spielabsicht. Abrutschen ist bereits ein Nachteil für den Angreifer und wird deshalb oft nicht abpfiffen, wenn es nicht zum deutlichen halten oder eben zur Doppelberührung führt.

7:05

Thank you and cu tomorrow. It was a nice late afternoon.

Are you at the beach court today? We are here again.

@@derzopp9761 I am on vacation i should be back on Wednesday see you then 16.00 o'clock

@@mohamed7a7 ok. We will be there. Hopefully beach is less empty then

You still animation? Court is crowded. Is there a chance to use the court inside the hotel?

Letzterer geht auch dort. Bei Seiten- oder Gegenwind ist er aber deutlich gefährlicher. Manche andere Tipps sind doch eher Beachvolleyballspezifisch

@@derzopp9761 vielen Dank :) finde deine Videos sehr gut :) bin gerade am Durchschauen um doch das ein oder andere mit zu nehmen an, man lernt nie aus 🙂😁

Also ich habe eine Trainer C und Trainer B Lizenz erworben und spiele sehr lange schon, habe mit vielen Spielern bis hin zu Nationalspielern gespielt, wenn auch nie auf deren Leistungsniveau und kenne die Literatur und einige nationale Toptrainer persönlich und habe mit ihnen Beachvolleyballer trainiert. Manche Philosophien unterscheiden sich aber deutlich zwischen Topniveau und dem was ich versuche zu vermitteln. Ich gebe aber mein Bestes, vielen Dank.

@@derzopp9761 Herzlichen Dank!

Im rechten Winkel zur Schulterachse, nicht zur Stehachse... das sage ich aber auch im Video. Also entweder das sollte ein Scherz sein oder... naja...

Hahahahahhaha

Völlig richtig. Durch das Verwringen, was für effektive Funktion und Restkontrolle nur mit Bodenkontakt geht, wird der Beschleunigungsweg der Torsorotation ergänzt. Hohe Beschleunigungen sind leider nie toll für die Gesundheit, aber auch Topspieler im Tennis und golf arbeiten damit , bei gutem Muskeltraining und Dehnung, siehe Liebscher und Bracht ist es meist unbedenklich.

Hallo. Also wortwörtlich: Das beidhändige Angreifen (bei uns heißt das rüberpritschen) ist ein Fehler wenn es nicht im rechten Winkel zur Schulterachse geschieht. Das ist durchaus technisch möglich die Schultern senkrecht zur Blickrichtung zu haben und ausbden Handgelenken einen Ball seitlich nach links oder rechts deutlich aus der 90 Grad Achse herauszubewegen. Meistens wird das aber ohnehin technisch unsauber. Geschieht dies aber bei einem Passversuch, so ist die Achse unerheblich. Dann ist nur die Gleichzeitigkeit des Ballkontakts und das Halten des Balles relevant. Die Referenz sind die aktuellen Regeln im Englischen Original. FiVB Rules of the Game Beach Volleyball 2017-2020 Regel 13.2.5 Angriffsfehler. Und die Regeln zum Ballkontakt 9.2.2 und 9.2.2 1. Via Google auf den Seiten des Weltverbandes FIVB gut zu finden. Ich hoffe ich konnte helfen.

@@derzopp9761 wenn ich das richtig verstanden habe, heißt das, dass ich beim beidhändigen angriff durch meine körperliche Ausrichtung (da wo der Bauch hinzeigt spiele ich auch hin) verrate wo der ball hingeht. Zumindest solange man nicht senkrecht zum netz steht, denn dann wäre es möglich nach hinten und nach vorne senkrecht zur schulterachse zu spielen. Und ausversehen rüberpritschen darf man immer (bei technisch sauberer Ausführung)? Ist das so richtig? Vielen dank für die schnelle Antwort

Ja, rein vom Regelwerk her schon, was aber keine Garantie ist, dass der jeweilige schiedsrichter das auch so sieht. Die höchste Instanz ist der Veranstalter, und wenn der sagt, dass solche Bälle immer Fehler sind damit es keine Diskussionen gibt, dann ist es so.

@@derzopp9761 okay ich habe verstanden. Vielen dank!!

Nun die meisten Schiedsrichter richten sich beim Pfiff nach der Rotation. De facto dürfte der Ball rotieren, es hängt von den Gründen dafür ab. Ein Fehler liegt vor, wenn der Ball gehalten wurde.... er also in der Hand kurz zum Stillstand kommt, oder wenn der Ball doppelt berührt wurde... also beide Hände den Ball zu einem unterschiedlichen Moment berühren oder verlassen. Bei letzterem kommt es meist zur Rotationsänderung oder zu seitlicher Rotation als Ursache des Fehlers, weshalb diese Doppelberührung abgepfiffen wird. Rotation selbst ist aber eigentlich laut Regelwerk kein Fehler, die Ursache dafür aber meistens schon.

Meeee

Same

Meeeee