Відео

Danke für deinen Kommentar. Gerade bei Nettopolicen sind durch die nicht vorhanden Provisionen die Kosten tendenziell eher gering. Im Bereich der Effektivkosten bewegt man sich bei den meisten Anbietern irgendwo zwischen 0,3% und 0,5%.

Das kommt natürlich immer drauf an, was Dir bei einem Vertrag und einer Versicherung wichtig ist. Wir würden, wenn man ganz pauschal antworten muss und die meisten Kunden berücksichtigen will, dann den Vertrag der Alten Leipziger oder Continentale empfehlen.

@@fragfina was kostet der Abschluss bei Ihnen für die Leipziger und Continentale ?

@mustafabektes2455 bei uns kostet zur Zeit jeder Abschluss 299,- €, es auch egal welcher Anbieter.

Nach unserem Kenntnisstand gibt es aktuell keinen Anbieter, bei dem eine Nettopolice direkt abgeschlossen werden kann. Man muss also immer auf einen Berater zurückgreifen. Wie hoch das Honorar ist, entscheidet dann der Berater.

Danke für deinen Kommentar. Der Beitrag, der in die bAV fließt, wird vom Bruttogehalt abgezogen. In unserem Beispiel sind dies 100€ Eigenaufwand und 15€ Zuschuss vom Arbeitgeber. Die 15€ Zuschuss vom Arbeitgeber müssen jedoch auf das vorherige Brutto aufgeschlagen werden, sodass sich für die Berechnungsgrundlage ein um 15€ höheres Bruttoeinkommen ergibt. Davon werden dann die 115€, die in die bAV investiert werden, abgezogen.

Danke für deinen Kommentar. In Deutschland gibt es kein Produkt, das steuerliche Vorteile in der Ansparphase hat und gleichzeitig die Möglichkeit voller Flexibilität bietet. Bei der Riester-Rente wäre zwar grundsätzlich eine Einmalauszahlung möglich, jedoch müssten dann die bis dahin erhaltenen Steuervorteile wieder zurückgezahlt werden. Wenn man eine halbwegs flexible Lösung mit Steuervorteilen haben möchte, bliebe noch eine private Rentenversicherung. Hier gibt es zwar keine steuerlichen Vorteile in der Ansparphase, aber zumindest in der Renten- bzw. Auszahlungsphase (Ertragsanteilsbesteuerung & Halbeinkünfteverfahren). Diese könnte man auch mit ETFs bestücken und sofern man eine Nettopolice nutzt, bleiben auch die Kosten im Rahmen. Hier findest du ein Video zur ETF-Rentenversicherung ua-cam.com/video/W53OaBMloaY/v-deo.html und hier zur Nettopolice: ua-cam.com/video/OyKifqUtdpg/v-deo.html&t

Danke für deine Frage. Bei gleichen Berechnungsparametern sind im Produktinformationsblatt der Nettopolice der Continentale Kosten für den Abschluss aufgeführt in Höhe von 474,88€. Bei der Bruttopolice sind es 2.603,97€ Noch als ergänzende Erklärung. In den 474,88€ (der Nettopolice) sind keine Provisionen enthalten, sondern es handelt sich um die Gebühr, die die Continentale erhebt und einbehält für die Erstellung des Vertrags.

@@fragfina danke für die Antwort. D.h. langfristig bleibt es sich ungefähr gleich, abgesehen von den Einmalkosten? Oder hat man jedes Jahr einen Performance-Verlust bei Bruttopolicen?

Danke für dein Feedback. Anfang nächsten Jahres werden wir eine neue Testreihe starten und dann versuchen, deinen Wunsch zu berücksichtigen.

Hallo, lieben Dank für das positives Feedback! Wir werden Anfang 2024 einen neuen aktuellen Test rausbringen. Wir haben uns Dein Feedback auf die ToDo Liste geschrieben und sehen was sich machen lässt. Wenn Du allerdings vorher Infos zu den genannten Tarifen brauchst, dann melde Dich gerne bei uns über die Webseite. Herzliche Grüße und eine gute Zeit :)

@@fragfina Hallo, vielen Dank für dieses sehr informative Video. Habt ihr bereits ein ungefähres Datum im Blick? Heißt Anfang 2024 auch im Januar oder kann es ggf. auch noch ein bisschen länger dauern, bis der neue Test kommt? Viele Grüße Christoph

@@fragfina Könnt ihr schon abschätzen wann der neue Vergleich kommt? Danke für den Content!

Der neue Test ist online: www.fragfina.de/nettopolice-test-2024/ . Bis die dazugehörigen Videos kommen wird es aber leider noch etwas dauern.

@@fragfina Super! Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung 🙂

Ahh weil das die Invest ist?

Hallo Nils, ja, das könnte schon die Lösung sein, war auch unser erster Gedanke. Beste Grüße und schönes langes Wochenende 😃@@W4mbologe

Danke für deinen Kommentar. Weiterführende Informationen findest du in unserem dazugehörigen Ratgeber: www.fragfina.de/ratgeber/bav/

Lieben Dank

Hallo Sebastian, danke für deinen Kommentar. In unserem Vergleich haben wir bei allen Tarifen mit der gleichen Laufzeit von 37 Jahren (bis zum Endalter 67) und einer Sparrate von 100€ gerechnet. Ist bei deinem Tarif jetzt z.B. die Laufzeit länger und das Endalter höher. Also z.B. bis zum Endalter 85 und mit einer Laufzeit von 55 Jahren wären die Effektivkosten geringer und die Rentenfaktoren höher. Wichtig zu wissen ist, dass sich die ganzen Werte mehr oder weniger linear verhalten. D.h. wenn Versicherer A geringere Effektivkosten oder bessere Rentenfaktoren als Versicherer B mit denselben Berechnungsdaten hat, dann bleibt das auch so, wenn bei beiden die Berechnungsdaten gleich ändert. Also z.B. bei beiden die Laufzeit um 5 Jahre erhöht oder die Sparrate um denselben Betrag verändert. Wichtig ist das bei einem Vergleich bei beiden Tarifen immer dieselbe Sparrate, dieselbe Laufzeit, dasselbe Endalter und dieselbe Geldanlage gewählt wird. Sonst sind Rentenfaktoren und Effektivkosten nämlich nicht vergleichbar. Dazu kommt noch, dass sich Tarife über die Laufzeit ändern. Es kann gut sein, dass vor ein paar Jahren bei gleichen Ausgangswerten die Ergebnisse anders ausgesehen haben. Wir arbeiten aktuell daran, bei uns auf der Seite einen Modellrechner zu implementieren, wo man mit verschiedenen Sparraten und Laufzeiten selber Berechnungen vornehmen kann. Ich hoffe, das hilft schon mal weiter. Wenn du da noch mehr Detailinfos benötigst, dann melde dich gerne bei uns.

@@fragfina Vielen Dank für die ausführliche und freundliche Antwort.

In diesem Vergleich wurde bei der MyLife das Produkt Invest Rente verglichen. Zusätzlich hat die MyLife auch noch das Produkt Fonds Rente. Das Produkt Fonds Rente ist anders aufgebaut und dadurch auch etwas günstiger. Ggf. erklärt dies auch einige Unterschiede.

@@finanznoob3642 Ich habe die Fonds Rente. Bitte den Test/Vergleich damit durchführen, sonst wäre es unfair.

Hallo Martin, wir können selber Nettotarife vermitteln. Somit können wir die Tarife selber berechnen oder vergleichen da wir Zugang zu den meisten Tarifrechnern der Versicherungen haben. Für uns entstehen somit keine direkten Kosten, außer der Zeiteinsatz natürlich. Zu den Erfahrungen können wir nur allgemeines sagen. Was wir beobachten konnten ist, dass die aufgerufenen Honorare tatsächlich von-bis gehen. Das können ein paar Hundert Euro sein oder auch mehrere Tausend Euro. Wir sehen es ganz klar und einfach: Eine reine Vermittlung ohne Beratung kostet bei uns z.Z. 299,- (z.B. der hier im Video besprochene Tarif der Alten Leipziger). Kommt eine Beratung dazu, dann ist das Honorar natürlich höher, hier sind wir bei uns in der Größenordnung ca. 1.200,- bis 1.500,- Euro unterwegs. Kommt aber auf den individuellen Fall an. Hoffe das hilft 🙃

Hallo Maximilian, danke für das Feedback und den Input. Das sind gute Punkte. Wir werden diese sicherlich in zukünftigen Analysen berücksichtigen.

Hallo nrg, danke für deinen Kommentar. Die Effektivkosten fassen alle Kosten des Vertrags zusammen. Wenn du diesen Wert in den Unterlagen einer Versicherung siehst, sind dort auch die Kosten für die Geldanlage berücksichtigt. In unserem Test haben wir die Kosten für die Geldanlage abgezogen, da wir nicht bei allen Anbietern die gleiche Geldanlage hätten hinterlegen können und somit die Vergleichbarkeit schwieriger geworden wäre. In der Rechnung ist das sehr einfach. Angenommen, die Effektivkosten eines Vertrags (inklusive der Geldanlage) betragen 0,7% und der gewählte ETF hat Kosten von 0,2%. Dann ist der Wert, den wir im Test ausgegeben haben 0,5% (0,7% - 0,2%). Genauso kannst du es für dich auch in die andere Rechnung rechnen. Addiere einfach die Kosten deiner gewünschten Geldanlage (die Kosten sind immer im sogenannten Factsheet ausgewiesen) auf die von uns berechneten Effektivkosten, dann hast du die vollständigen Effektivkosten inklusiver deiner Geldanlage. Was es zusätzlich bei manchen Anbietern gibt, ist die Möglichkeit für den Berater, sich ein Betreuungshonorar mit in den Vertrag zu schreiben. Das heißt, für die Vertragspflege nimmt der Berater bspw. jährlich vom Fondsguthaben 0,5%. So etwas wird, dann nicht in den Effektivkosten ausgewiesen. Bei Verträgen der MyLife habe ich das zum Beispiel schon häufiger gesehen. Zum zweiten Teil deiner Frage. Bei der Alten Leipziger ist das möglich. Nach meinem Kenntnisstand bei der LV 1871 aktuell nicht.

@@fragfinaDanke für die ausführliche und klärende Antwort!

Hallo Felix, das Video zur myLife kommt nächste Woche.

Danke für deinen Kommentar. Alle Infos, wie sich die Noten zusammensetzten, findest du im ersten Video der Testreihe und der dazugehörigen Beschreibung: ua-cam.com/video/qtjIIyvlMQc/v-deo.html

Bei Bruttopolicen ja, bei Nettopolicen Nein

Grundsätzlich bietet die Allianz keine Nettopolicen in ihrem Standardsortiment an. Melde Dich doch gerne bei uns unter info@fragfina.de und wir schauen gemeinsam ob wir eine Lösung für Dein Anliegen finden. Verweis dann gerne auf Deinen Kommentar hier.

Der Rentenfaktot ist falsch! Dieselbe Police habt ihr auf eurer Seite mit einer 2,01 und einem ganz anderen Rentenfaktor berechnet...auch in meinen Unterlagen ist ein ganz anderer Rentenfaktor vermerkt!

Vielen Dank für den lieben Kommentar!

Merci ☺️

Am besten wenden Sie sich direkt an die Versicherungen, bei denen die Verträge laufen bzw. den damaligen Vermittler. Diese können Ihnen in der Regel am schnellsten dabei helfen, die Renten auszahlen zulassen.

@@fragfina Vielen Dank, FragFina. Das werde ich tun. 💐♥️

Danke für deinen Kommentar. Es gibt leider nicht die eine absolute Kennzahl. Letztendlich ist die Qualität eines Anbieters und Tarifs abhängig von einem Zusammenspiel verschiedener Kennzahlen. Wenn man sich jetzt jedoch für eins der beiden Kriterien entscheiden müsste, würde ich eher auf die Effektivkosten schauen.

Danke für das positive Feedback. Der Test zur Condor kommt wahrscheinlich in 2 Wochen.

Danke. Freut uns, dass wir helfen konnten.

Hallo ownedbyK, danke für deinen Kommentar und das positive Feedback. Deine Frage ist leider gar nicht so einfach zu beantworten, denn es gibt keine verbindlichen Regeln, wie ein Honorar berechnet wird. In der Praxis gibt es in der Regel zwei Vorgehensweisen. Eine ist über den Aufwand, der mit der Beratung und der Vermittlung verbunden ist, die andere ist eine Berechnung des Honorars anhand der Höhe der Sparrate bzw. des angelegten Kapitals. Wir arbeiten üblicherweise auf Grundlage des Aufwands. Dabei haben wir bei uns zwei gängige Vergütungsmodelle. Das eine ist, wenn man nur eine reine Vermittlung möchte. Also man hat schon den Tarif, die Geldanlage etc. selbst gewählt, dann nehmen wir aktuell ein Vermittlungshonorar von 299€. Wenn dazu eine Beratung benötigt wird. Bspw. den Vertrag in den Kontext deiner anderen Finanzprodukte bringen, eine umfassende Marktanalyse erstellen, den Vertrag für dich steuerlich optimal gestalten und das Geldanlageportfolio erarbeiten etc. ist der Aufwand natürlich deutlich höher. Bei solchen sehr umfangreichen Beratungen liegt dann ein Honorar inklusive Vermittlung irgendwo in der Größenordnung von 1300€ bis 1500€. Je umfangreicher es wird, desto teurer wird es dann natürlich auch. Ich hoffe, das hilft schon einmal weiter.

so wie du sie jetzt hast. ungefähr 35%

Hallo Watching Vids, danke für Deinen Kommentar! Die Frage ist tatsächlich gut und der Einwand sicherlich berechtigt. Detailliert ist das Ganze leider nicht in einem Satz zu beantworten. Grundsätzlich ist es so, dass man bei Bruttopolicen (abhängig von den Kosten) erst nach 6-10 Jahren break-even ist. Also was das eingezahlte Kapital und Kapital im Vertrag angeht. Und folglich ist eine Kündigung innerhalb dieser Jahre oftmals nicht so gut. Bei einer Nettopolice kommt es drauf an, wofür und was Du bezahlt hast. Wenn Du NUR für die Vermittlung bezahlt hast, dann sollte das höchstens ein paar Hundert Euro kosten. Also wenn Du genau weißt welche Versicherung, welcher Tarif und welche Tarifgestaltung Du haben willst. Wenn Du allerdings noch eine Beratung dazu in Anspruch nehmen willst/muss, dann kann es sein, dass das Honorar höher ist und man sich wirklich im vierstelligen Bereich bewegt. Je nachdem, welche Situation bei Dir zutrifft, ist der „Preis“ für einen Wechsel bzw. eine Kündigung also relativ. Dazu kommt noch die Definition von früh. In deinem Szenario "hohes" Honorar und Kündigung nach wenigen Monaten wäre man wahrscheinlich mit der Bruttopolice besser bedient. Je länger der Vertrag besteht, desto eher geht der Vorteil in Richtung der Nettopolice. Wenn Du also nur geringe Kosten für den Abschluss einer Nettopolice hast, dann ist die Kündigung deutlich günstiger als bei einer Bruttopolice und auch wenn eine Kündigung nicht nach wenigen Monaten, sondern nach ein paar Jahren geschieht, wird eher die Nettopolice vorteilhaft sein. Wir hoffen, das hilft Dir bei der Beantwortung Deiner Frage. Wenn nicht, dann schreib gerne noch mal oder melde Dich bei uns.

Hallo Dominik, danke für deinen Kommentar. Einen ersten Überblick über verschiedene Nettopolicen kannst du dir gerne hier verschaffen: www.fragfina.de/nettopolice-test-2022/ . Gerne können wir dir auch persönlich weiterhelfen. Schreib einfach eine kurze Mail mit ein paar Rahmendaten an info@fragfina.de, dann schauen wir, was wir für dich machen können.

Danke für deinen Kommentar. Der Unterschied in den Effektivkosten kann viele verschiedene Gründe haben. Eine Möglichkeit kann bspw. eine längere Vertragslaufzeit sein. In der Regel sinken die Effektivkosten, je länger der Vertrag läuft. Ein anderer Grund kann, wie du schon schreibst sein, dass du einen Vertrag aus einer anderen Tarifgeneration hast, wo sich die Effektivkosten unterscheiden oder auch die hinterlegte Geldanlage kann eine andere sein.

Ich halte die Kosten von 0,9 % auch für zu hoch angesetzt. Dem Basisinformationsblatt von mypension kann man entnehmen, dass die Kosten bei einer Laufzeit von 30 Jahren 0,76 % betragen. Bei mypension wird letztlich ein Vertrag mit der mylife abgeschlossen. Heißt also die Kosten sind nochmal geringer, wenn man einen Vertrag über einen Honorarberater direkt mit der mylife schließt. Wenn man bedenkt, dass der Vertrag über mypension noch Beratungshonorar enthält.

Hallo Maximilian, danke für deinen Kommentar. Bei den gezeigten Daten handelt es sich um die Effektivkosten aus einem realen Angebot. Bei den Effektivkosten gilt es allerdings zu bedenken, falls sich die Rahmendaten ändern, also zum Beispiel die Laufzeit kürzer oder länger ist, der Sparbeitrag ein anderer oder auch die Geldanlage eine andere ist als in unserer Berechnung sich diese verändern. Ist bei deinem Angebot beispielsweise eine Geldanlage mit höheren Kosten hinterlegt, das wären auch die Effektivkosten entsprechend höher.

Nicht bei der Prisma