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Selah Poetry
Приєднався 26 бер 2023
Der Künstler hinter Selah Poetry lebt in Gottes liebevoller Gegenwart und hält fest an den Glauben seines Schöpfers.
Jeder Gedanke seiner Poesie soll Gott zu Ehren sein.
Sela (hebräisch סֶלָה) ist ein oft wiederkehrendes Tonzeichen in den Psalmen des Tanach bzw. des Alten Testaments. Es wird interpretiert als Angabe eines Ruhepunktes im Gesang, bzw. als Schlusszeichen einer Strophe. (Quelle: Wikipedia)
Jeder Gedanke seiner Poesie soll Gott zu Ehren sein.
Sela (hebräisch סֶלָה) ist ein oft wiederkehrendes Tonzeichen in den Psalmen des Tanach bzw. des Alten Testaments. Es wird interpretiert als Angabe eines Ruhepunktes im Gesang, bzw. als Schlusszeichen einer Strophe. (Quelle: Wikipedia)
Poetry über Toleranz | Spoken Word | Cancel Culture
Cancel Culture bezieht sich auf das Phänomen, bei dem Einzelpersonen oder Gruppen öffentlich kritisiert, boykottiert oder ausgeschlossen werden, oft aufgrund von Äußerungen oder Handlungen, die als anstößig oder problematisch angesehen werden. Dies geschieht häufig in sozialen Medien, wo Nutzer ihre Missbilligung ausdrücken und andere dazu aufrufen, sich von der betroffenen Person oder Organisation zu distanzieren.
Aber warum können wir eigentlich nicht mehr respektvoll miteinander reden und die Meinung des Anderen auch mal so stehen lassen?
Ein Poetry über Cancel Culture und Toleranz:
Weißt du, mir war es immer wichtig beliebt zu sein,
niemals anzuecken notfalls deine Meinung mit dir zu teilen,
Auch wenn es nicht meine Meinung war.
Weil es halt einfacher war.
Keine emotionalen Diskussionen führen zu müssen.
Mir egal ob andere alles besser wissen.
Beliebtheit war mein höchstes Gut.
Aber ehrlich gesagt war das eigentlich völlig uncool.
Und heute: akzeptier ich deine Sichtweise
doch mach sie nicht zu meiner.
Zumindest nicht so einfach.
Immer überall beliebt zu sein
kann sowieso nie das Ziel sein.
Und trotzdem wird Meinung heute noch von den Massen bestimmt
du genießt die Akzeptanz, solange du nicht gegen die Masse schwimmst
Und immer geht es irgendwie um Wahrheit, wer zwingt uns also zu handeln?
Sind es soziale Medien, der Staat oder der gesellschaftliche Wandel?
Wer akzeptiert schon die Meinung anderer so einfach?
Wenn ich nicht bin wie du, dann bin ich eben ein Außenseiter.
Doch ich muss nicht sein wie du, aber kann dich trotzdem verstehen.
egal wie du aussiehst, an was du glaubst oder wen du wählen gehst.
Aber warum sind wir so? Vielleicht weil wir uns selbst nur die Nächsten sind
Erst ich dann du ist doch das was wir uns täglich predigen.
Man redet von Toleranz, aber wehe jemand hebt die Hand
da haben die ersten auch schon Angst
dass die Welt nicht mehr Ihren Vorstellungen entspricht
und dann, dann ist Toleranz nicht tolerant, sondern nur dein egoistisches Ich.
Weil eben jeder ein guter Mensch sein will jedoch mit eigenen Maßstäben
und jeder glaubt er hätte die richtige Art zu leben
Bis jemand kommt und eine Meinung dazu hat
klar, dass das keiner von uns mag.
Doch wir müssen lernen wieder zuzuhören um zu verstehen was der andere sagt,
lass vielleicht auch mal zu, dass jemand anders dich einfach nicht mag.
Manchmal muss man Kämpfe auch verlieren
doch solange ich mich nicht dabei verleugne bin ich gerne unbeliebt.
Grundsätzlich geht es um "Es gibt kein richtig, kein falsch"
Es gibt keine Grenzen, denn wir alle sind ja gleich.
Schöne Theorie, doch wird sie niemals funktionieren
denn gerade die die nach Toleranz schreien werden meine Meinung so nie akzeptieren.
Music by Josef Surikov from Pixabay
pixabay.com/de/music/szenen-aufbauen-inspiring-piano-trailer-247033/
Aber warum können wir eigentlich nicht mehr respektvoll miteinander reden und die Meinung des Anderen auch mal so stehen lassen?
Ein Poetry über Cancel Culture und Toleranz:
Weißt du, mir war es immer wichtig beliebt zu sein,
niemals anzuecken notfalls deine Meinung mit dir zu teilen,
Auch wenn es nicht meine Meinung war.
Weil es halt einfacher war.
Keine emotionalen Diskussionen führen zu müssen.
Mir egal ob andere alles besser wissen.
Beliebtheit war mein höchstes Gut.
Aber ehrlich gesagt war das eigentlich völlig uncool.
Und heute: akzeptier ich deine Sichtweise
doch mach sie nicht zu meiner.
Zumindest nicht so einfach.
Immer überall beliebt zu sein
kann sowieso nie das Ziel sein.
Und trotzdem wird Meinung heute noch von den Massen bestimmt
du genießt die Akzeptanz, solange du nicht gegen die Masse schwimmst
Und immer geht es irgendwie um Wahrheit, wer zwingt uns also zu handeln?
Sind es soziale Medien, der Staat oder der gesellschaftliche Wandel?
Wer akzeptiert schon die Meinung anderer so einfach?
Wenn ich nicht bin wie du, dann bin ich eben ein Außenseiter.
Doch ich muss nicht sein wie du, aber kann dich trotzdem verstehen.
egal wie du aussiehst, an was du glaubst oder wen du wählen gehst.
Aber warum sind wir so? Vielleicht weil wir uns selbst nur die Nächsten sind
Erst ich dann du ist doch das was wir uns täglich predigen.
Man redet von Toleranz, aber wehe jemand hebt die Hand
da haben die ersten auch schon Angst
dass die Welt nicht mehr Ihren Vorstellungen entspricht
und dann, dann ist Toleranz nicht tolerant, sondern nur dein egoistisches Ich.
Weil eben jeder ein guter Mensch sein will jedoch mit eigenen Maßstäben
und jeder glaubt er hätte die richtige Art zu leben
Bis jemand kommt und eine Meinung dazu hat
klar, dass das keiner von uns mag.
Doch wir müssen lernen wieder zuzuhören um zu verstehen was der andere sagt,
lass vielleicht auch mal zu, dass jemand anders dich einfach nicht mag.
Manchmal muss man Kämpfe auch verlieren
doch solange ich mich nicht dabei verleugne bin ich gerne unbeliebt.
Grundsätzlich geht es um "Es gibt kein richtig, kein falsch"
Es gibt keine Grenzen, denn wir alle sind ja gleich.
Schöne Theorie, doch wird sie niemals funktionieren
denn gerade die die nach Toleranz schreien werden meine Meinung so nie akzeptieren.
Music by Josef Surikov from Pixabay
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Schwul
Gibt es deine Lieder auch auf Spotify ?
Hey, noch nicht, aber ich überlege aktuell zu Spotify zu "expandieren" und es auszuprobieren, ob es auch lohnt ;)
@ Verstehe würde mich freuen wenn du deine Lieder auf Spotify hochladen würdest
Wirklich Hammer!! Vielen Dank
Sehr schön 🥰
Gay
@@Erik-i9w Danke, jetzt weiß ich's auch 😅
Bitte kein Problem 😂@@SelahPoetryDE
Früher hätte man Prophet gesagt
Tiefe geniale Gedanken ❤
Hammer - vielen Dank!
Danke für dieses Lied, erstelle seit Tagen eine Playlist die den Geist öffen soll, das ist Nummer 400. Am besten zufällige Wiedergabe ua-cam.com/play/PLrkJwEH52HqhTjky-KW75N9iqy_XX9E2N.html
Gottes Segen wünschen wir dir ❤
Sehr schön, Dankbarkeit ist ein starkes Wort was leider allzu oft vergessen wird. Cool, dass du auch eine neue Perspektive filmst und neues ausprobierst 😊
Danke das Du Deine Gedanken und Deine Sichtweise teilst , bleib jesund
Ich danke dir für deine Nachricht! :)
@@SelahPoetryDE gern, es ist angenehm das Du Deine Gedanken nun auch mit passenden visuellem untermalst, ohne das diese den Inhalt überblenden
😁Danke für dieses Video 😇🪷🦋
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar :)
Gerne
Ich bin perfekt. Wow. So ermutigend und tolle Worte die mich einmalig beschreiben! Danke!
@@alexanderzacharias7797 Ich freue mich sehr darüber, dass dich diese Worte ermutigt haben 👍 vielen Dank!
❤
Jesus im Herzen haben , das ist das Wichtigste im Leben! Danke, dass es Dich gibt❤
Jesus im Herzen haben, ist für mich leider das Unwichtigste im Leben, dass es gibt. Aber wer ein Glauben braucht, hat wirklich Angst frei zu sein.
@@3rgoflix es kommt vielleicht drauf an wie man Freiheit für auch selbst definiert. Menschen die Jesus kennenlernen und ihr Leben darauf ändern empfinden ja genau das als Freiheit.
Ich wünsche, dass Du immer Gottes Nähe und Seinen Frieden im Herzen spürst.❤ Ich freue mich, dass Du Gotteskind bist.Amen❤
Sehr schöne und starke Worte! In der heutigen und in der vergangenen Gesellschaft möchte Mensch gesehen werden, aber vielleicht ist der richtige Weg sich selber zu sehen. Seinen eigenen Wert anzuerkennen und niemanden was beweisen zu müssen. Nicht leicht, aber du hast es gut zusammengefasst. Danke!
Lieber Heiko, vielen Dank!
😮 Gänsehaut pur, sie haben so schöne Gedichte.
@@Blumen40 vielen Dank für dieses schöne Kommentar!😊
I Love Your Masterpieces 🤍
Adorable ❤ Thank You 🤍
Wieder sehr starke Worte und es kommt zu einem Zeitpunkt, wo ich persönlich genau dies reflektiere. Mir gefällt auch, dass du das Video in Schwarz-Weiß Optik erstellt hast. Seine wahre Bestimmung zu finden, ist eine Lebensaufgabe und macht erst das Leben lebenswerter. Entscheide dich zu einer Liebe zu dir selbst - sehr sehr wahr. Danke für deine Zeit und den Mut diese Worte auszusprechen.
Vielen Dank für das Feedback!!! Danke, dass du dir die Zeit genommen hast das Video anzusehen ✌️
Selah keep on keep on with Our Enpire of Words!! Your Talent is Really Amazing 👌🏽Each one of your performance is an Authentic Masterpiece ❤ Thank You for sharing with us 🤍🔥
I Love You ❤ My Favorite Artist 🤍
💔🙏
❤
Amo La Naturaleza, Amo Tu Poesía, Amo a Mi Artista. Muchas Gracias porque Siempre me haces Sonreír 🤍
Wunderbar❤
I love to wake up with your voice talking to my soul. ❤ Mit viel Liebe, Respekt und Bewunderung schlage ich vor, diese Schriftart (sehr scharf) in Ihren nächsten Videos zu verwenden. Sie ist perfekt für diejenigen, die Sehstörungen haben, die sie lesen können. Vielen Dank!
Cuánto Te Amo!! Mi Gran Artista!! 🤍📌
Sehr schön, danke dafür. Als jemand der schon Sand in den Taschen hat, viel mir spontan etwas ein, Der Preis für Liebe ist immer Schmerz ........ aber dem zum trotz lohnt es sich auf Ewig.
Vielen Dank für diese Ergänzung - manchmal ist es aber auch ein "schöner" Schmerz :)
Sehr schönes Video. Die Qualität der Videos im Bezug auf Aufnahmewinkeln, Bild und Komposition hat sich deutlich gesteigert. Auch passt die Typografie :) weiter so!
Danke Heiko :)
Bellissimo ❤ I love You 🤍 I love Your Art 🔥
Wow, thank you so much!!! Blessings!!
:)
Wow wow wow. Just discovered ur channel and subscribed.Powerful spoken word👏👏👏👏👏❤🎉🎉🎉🎉🎉.
Thank you so much!!! Be blessed 😊
🎉🎉 powerful and beautiful spoken word. God bless you to continue to share His love and Word❤🎉🎉🎉
Thank you very much!!!
Die Schöpfung ist Vollkommen, keine Frage, doch nicht im Moment. Es ist erst der Weg da hin, zu dem was vielleicht einmal war und noch viel mehr, das noch nicht war. Der Freie Wille ließ uns versinken und entgleisen, doch haben wir ihn nicht ohne Grund. Wir haben ihn um zu lernen und Fehler zu machen. Wer es zulässt und feiert, wenn jemand einen Fehler gemacht hat und etwas daraus lernte, der merkte was Gott von uns erwartet. Die Bereitschaft voller Fehler oder der Möglichkeit Fehler zu machen, etwas wunderbares daraus entstehen zu lassen. Es sind am Ende kaum noch Fehler, wie wir Fehler sehen, sondern Wege zu lernen, zu erkunden und begreifen. All diese Worte und Bedeutungen die etwas schlecht darstellen, machen uns klein und lassen uns hilflos allein. Der Mensch sagt zu seinem Kind: "Das darfst du nicht, das hast du falsch gemacht!" Der Mensch sagt zu seinem Kind: "So nicht, stell meine Autorität nicht in Frage." Der Mensch sagt zu seinem Kind: "Wenn du nicht machst was ich sage, bist du für mich gestorben. Ich habe kein Kind mehr." Doch was sagt Gott, manchmal auch zwischen den Zeilen? Gott sagt: "Komm zu mir mein Kind, was hast du aus dieser Erfahrung gelernt?" Gott sagt: "Langsam wirst du erwachsen mein Kind, doch du wirst immer mein Kind bleiben egal wohin du gehst, ob du mich liebst oder nicht, ich werde dich immer lieben." Gott sagt: "Geh deinen Weg und lebe dein Leben. Doch solltest du dich verlieren, ist meine Tür stets offen und mein Tisch für dich deckt. Dein Zimmer ist bereit und ich warte auf dich, auch wenn ich vielleicht vergebens warte. Du hast deine Gründe, du hast deine Ziele. Vergiss nur nicht, dass ich dich liebe, egal was passiert." Spricht Gott durch dich oder nicht? Wann weiß man es, wie fühlt es sich an? Würde Gott uns alles vorgeben, wäre wir nicht frei. Er wollte dass wir Gemeinschaft mit ihm, aber auch untereinander haben. Offen und ehrlich, egal was kommt und was war oder ist. Was wäre eine Mutter ohne ihr Kind? Ein Vater ohne seinen Sohn? Von seinen Kindern kann man auch lernen, was man selbst vielleicht vergessen hat. Wir Menschen wurden so erzogen, dass die älteren immer besser wissen, was gut ist und richtig. Wir wurden gelehrt, dass Weisheit im Alter kommt. Uns wurde gezeigt, dass wir von älteren lernen müssen und nicht anders herum. Es gibt Ausnahmen, keine Frage, doch schau dir Jesus an. Mit zwölf Jahren brachte er die Gelehrten zum Staunen. Weise Männer beschenkten ihn nach seiner Geburt. Und lehrte er nicht, werdet wie die Kinder? Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich? Warum wollen wir die Kinder formen und denken sie wüssten nichts? Hat man uns das gesagt oder glauben wir es gar? Gott hat jedem Kind etwas mitgegeben auf dessen Lebensweg. Sei es groß oder klein, das spielt hier keine Rolle. Manchmal kommen sie in unser Leben um uns zu zeigen, dass auch wir nur Kinder sind in Gottes Augen. Kinder sind voller Leben, doch je älter sie werden, desto mehr werden sie ausgesaugt. Von anderen, vom vermeintlichen Leben, von Informationen die sie lähmten. Was macht das menschliche Alter schon für einen Unterschied? Jeder kann da wo er steht und geht was bewirken und verändern, egal wie alt. Jeder kann was erkennen, kann lieben oder geben und bereit sein. Jedes Kind ist ein Geschenk, das wir leider oft nicht verstehen wert zu schätzen. Wir wollen es verändern, schöner machen, besser, doch es war schon perfekt so wie es war. Hätten wir im Zeit gegeben sie zu entfalten und es nicht zu stutzen. Wie eine Blume auf der Wiese die wächst und blüht ohne das jemand ihr sagte, was sie zu tun hat oder zu lassen. Wie ein Baum, der wächst und Früchte bringt, ganz von allein, wenn wir ihn nicht fällen. Wie das Wasser das immer einen Weg findet, egal was wir ihm entgegen stellen. Sperren wir es ein, verkümmert es wohl irgendwann, denn es ist geschaffen um frei zu sein. Nicht in eine Box gepresst, nicht als Konsumgut oder Experiment. Du weißt was ich meine, wenn nicht jetzt dann vielleicht morgen. Die Zeit die wir den Kindern geben, die Freiheit dir wir ihnen geben, wird zeigen wer sie sind und sein werden. Auch wenn der Alltag sagt, dass sie so oder so sein sollten. Wenn Regierungen sagen, dass sie nicht richtig sind. Was denkst du, wie siehst du die Kinder? Man will alles gute aus ihnen quätschen und sie von ihrer Natur befreien. Mit falschen Dingen neu beschreiben und formen als Sklaven, gar Maschinen. Hörig einer Macht, die keine Fragen erlaubt die von Herzen kommen. Hörig einer Macht die Freiheit predigt, aber Gefängnisse baut. Hörig einer Macht die Vielfalt sagt und Gleichheit schafft. Hörig einer Macht die sie nicht denken lässt und alles verurteilt, dass anders ist als sie. Hörig einer Macht die scheint wie das Licht, doch dunkel fühlt es sich an in ihrer Nähe. Jeder ist ein Kind, irgendwo und irgendwie, traumatisiert, verletzt und verformt. Wie ein Strauch der immer und immer wieder beschnitten wurden, bis gar nichts mehr wächst. Wartend auf sein Ende oder Hoffnung, die scheinbar niemals kommen wird. Warten auf die Schere, das Messer, die Säge, den letzten Hieb. Einst so voller Leben und Freude, wachsend und gedeihend, nun leblos und voller Narben und blutender Wunden. Es ist noch nicht das Ende, glaube mir. Das Böse braucht uns am Ende mehr, als es ihm lieb ist, als es erkennt. Ein Samenkorn macht den Unterschied. Ein Tropfen Wasser kann leben retten. Ein ganzer Fluss ja noch viel mehr.
Wenn du dir das ewige Leben vorstellst, was siehst du? Wenn du es zulässt, was fühlst du? Was wäre, wenn es schon wäre, ewig, so wie es ist. Seit es dich gibt, bestimmt ist, das du leben wirst? Wenn alles so bleiben würde wie es gerade ist, könnte die Hölle nicht schlimmer sein. Wenn du es mal so siehst, in Ewigkeit, dann kann die Hölle hier und jetzt sein, für immer. Doch jede bewusste Entscheidung, auch noch so klein, kann uns befreien. Ewiges Leben, was wäre, wenn es für immer wäre und es keinen Tod mehr gäbe? Was wäre, wenn du nie sterben müsstest, weil du schon gestorben bist, vielleicht innerlich? Was wäre, wenn es nie zuende gehen müsste, könntest du damit leben? Wir leben meist so, dass wir den Tod erwarten, ihn akzeptieren als gegeben. Doch stellen wir uns ihm nicht wirklich, wir vermeiden ihn, denn wir denken er wird ja sowieso schon kommen, wenn es Zeit ist. So leben wir, Tag ein Tag aus. Der eine mehr, der andere weniger. Doch was wäre, wenn wir für immer auf dieser Erde wären, was wäre dann? Würden wir nicht verzweifeln und um Hilfe schreien, irgendwann? Die Natur kann alles zurückerobern, wenn man sie nur lässt. Gott kann alles ändern, wenn wir ihn lassen. Doch wollen wir das? Ewig leben? Die Bereitschaft hier für immer zu bleiben, lässt uns neue Wege gehen, wenn die Zeit gekommen ist. Doch die Angst wird uns lähnmen und die Flucht langsam töten. Jesus hat den Tod besiegt und die Welt überwunden, doch wo stehen wir? Wenn der Tod für dich heißt, das du am Ziel bist, wohin wolltest du dann? Jesus ging lebendig in den Himmel und erweckte Tote zum Leben. (vgl. Lukas 9,60) Die Angst vor dem Tod lässt uns sterben und die Flucht davor auch. Die Akzeptanz des Todes lässt uns aufgeben, irgendwann. Keine Frage, für manche war es ein Segen und eine Gnade, denn es war noch nicht ihre Zeit. Doch Gott gewollt, dass ist es nicht. Zumindest nicht als Ziel. Würdest du ewig Leben, was würdest du tun? Das was du machen würdest, das mache jetzt. Da wo keine Liebe ist, gehe hin und fürchte dich nicht, denn Gott ist mit dir. Der Tod als Herausforderung und Test um ihn zu hinterfragen. Wie in der Schule, wenn man aus freien Stücken einen Aufsatz schreiben soll. Bekommt man eine gute Note, heißt es nicht immer, dass es so gut war. Denn wer blind und taub ist, dem wird es vermeintlich gelingen, bis er stirbt. Doch wer hinterfragt und ehrlich ist, der wird zunächst auf taube Ohren stoßen. Jesus ging voran und wir gehen Seite an Seite mit ihm. Als Geschwister, als Familie, auf Augenhöhe. Unterschiedlich im Wuchs, im Alter und dem Wissen und Wesen. Verbunden durch die Liebe, die alles schafft. (vgl. Johannes 14, 12)
Amen. Danke für deinen Poetry!
Manchmal kann dein schlimmster Feind zu deinem wahren Freund werden, denn er schreckt nicht zurück, dir zu sagen, was er denkt und vielleicht fühlt. Mit der Absicht dich zu quälen, schlägt er mit Worten auf dich ein, bis scheinbar alles kaputt ist. Er will nicht begreifen, das Liebe nicht zurückschlägt, auch wenn sie es manchmal vielleicht gerne würde. Er kann nicht sehen, dass man ihm bei jedem Schlag vergibt und um ihn trauert. Innerlich weint und trauert, vielleicht auch äußerlich, um seinet Willen. Bis eines Tages seine Kraft schwächer wird. Die mächtigen Schläge und Worte, nur noch wie leichte Stupser wirken und verzweifelte Worte eines Kindes, dass nicht mehr ein noch aus weiß und seine Mutter bei sich haben will. Eine Mutter, die er vielleicht nie wirklich hatte oder verlor, vor langer Zeit. Dessen Vater kalt war wie Stein. Der Schmerz so tief und intensief, dass er sich anfühlt als wäre da nichts mehr, weil er die Skala überschritten hat die ein Körper ertragen kann. Er wird weinenend zusammenbrechen in deinen Armen, die er zuvor gefesselt hat oder es zumindest versuchte. Er wollte, dass du ihn schlägst, weil er nur das kannte. Er wollte, dass du ihn hasst, weil er nur das kannte. Er wollte dass du vor ihm zitterst, weil er nur das kannte. Doch du warst standhaft, wirst standhaft sein. Er wollte dich zerbrechen, weil er zerbrochen war. Deine Wut wollte er hervorbringen, denn er war am Ende und kannte nur das. Bis hin zum Tod wollte er dich treiben, denn er dachte, das sowieso alles stirbt was lebt. Wieso sollte es auch anders sein, er konnte nicht ertragen, dass du anders warst. Als er am Boden liegt, weint und schreit, am Ende ist mit seiner Kraft, reichst du ihm die Hand. Du dankst ihm, für alles, für seine Ehrlichkeit. Denn du weißt, dass jeder Hieb ein Schrei nach Hilfe war. Denn du weißt, dass jedes Wort ein Schrei nach Liebe war. Denn du weißt, er konnte dir nur zeigen was er kannte und verstand. Denn du erkanntest, dass er von dir wollte, was du hattest. Denn er spürte du bist anders, aber konnte dich nicht danach Fragen. Er hatte es vergessen oder nie gelernt. Er kannte nur das Gesetz des Stärkeren, um irgendwie zu überleben. Er kannte nur den Weg der Zerstörung und des Leids. Denn egal wo er hinging, bekam er es zu spüren und zu sehen oder perfektionierte es sogar noch. In allem was er tat, war er der Beste, so schien es nach außen, doch es fehlte ihm immer was. Wollte er ehrlich sein, bekam er Schläge und tötliche Worte an den Kopf geworfen. Also warum solltest du anders sein? Er konnte dich nicht verstehen, doch machte er dir weiß, er kennt dich. Bis du seinen Worten manchmal vielleicht sogar glaubtest. Seine Hiebe für verdient erachtetest oder nicht verstehen konntest, wieso er nicht einfach aufhört. Ein Leben lang schlug er auf dich ein, ein Leben lang verfolgte er dich. Das ihr einmal Freunde sein könntet, hätte er nie gedacht und du wusstest vielleicht nicht einmal was das überhaupt ist. Ein Freund, ein wahrer Freund, wer ist das schon? Am Ende geht doch jeder? Am Ende trennt sich jeder und du bleibst, allein. So sah es aus, so fühlte es sich an. Du warst nah dran, so zu werden wie dein schlimmster Feind. Erst als du erkanntest, dass er dich begleitete, wo andere dich verließen. Dir zeigte, was in ihm war. Dich lieben wollte auf seine Weise, ohne zu wissen was das ist. Dann erkennst du, dass du nie alleine warst, in all der Zeit. Auch Gott schien dich manchmal verlassen zu haben, auch wenn nicht für lange. Dein Feind war immer da, mit Angst und Schrecken. Immer da ganz nah bei dir. Wer wird ihm helfen, wenn nicht du? Wer kann ihn heilen, wenn nicht du? Keiner kennt ihn besser als du. Mit jedem Hieb, erzählte er dir, was ihm fehlte. Am Boden liegend, sagt er dir: "Du kannst alles haben was ich besitze. Mein Leben, wenn dir danach ist." Er wirft sich dir zu Füßen, unwürdig fühlend. Doch du brauchst nichts das er dir geben könnte, nur eines das ist dir klar. Du willst nur das er die Liebe annimmt, denn mehr brauchst du nicht. Was dein Feind besaß, soll er weiterhin verwalten, doch nun mit Liebe und im Guten und nicht im Alten. Bis eines Tages auch es abgeben kann und erkennt, dass auch ihm nichts wirklich gehört und nur geliehen, gar geschenkt wurde. Doch das größte war und ist die Liebe, bis in alle Ewigkeit.
(Psalm 82, 6) Wenn man erkennt, dass der Körper zu teilen erbt von Mutter und von Vater, weiß man, warum manches sich so entwickelt hat, wie es nun ist. Die Probleme der Eltern und deren Eltern usw. kommen auf die Kinder wieder zurück. Was die Vorfahren nicht gelöst haben, sich nicht gestellt haben, nicht gefragt oder verdrängt haben, kommt auf die Kinder zurück. Es ist nicht ihre Schuld, die sie tragen, doch ihre Verantwortung sich dem zu stellen. Hinzuschauen und zu sehen, warum es den Vorfahren erging, wie es ihnen erging, warum sie waren und sind, wie sie sind. Manchmal braucht es harter klarer Worte, um wach zu rütteln. Manchmal Verständnis und Mitgefühl. Die Angst etwas Falsches zu sagen um nicht verlassen zu werden oder von anderen verletzt zu werden, führt einen oft weg vom eigenen Lebensweg. Und doch ist es verständlich, denn wer will schon gerne alleine sein. Jesus stellt sich all diesem und riskierte es komplett von Menschen missverstanden und allein gelassen zu werden. Einer der ihm erst folgte und nahe stand, verriert ihn. Seine Feinde, die er trotzdem liebt, bespuckten ihn, wollten ihn töten und lachten ihn aus, bis hin zum Kreuz. Petrus verleugnete ihn, sagte zu ihm, dass er nicht sterben muss, denn er fürchtete sich. Jesus verurteilte ihn nicht, sondern war nur traurig darüber, aber gleichzeigt froh um seine Ehrlichkeit. Als er betete, schliefen seine Jünger. Und als er Predigte was den Leuten nicht passte, wendeten sich die meisten von Jesus ab. Er befürchtete sogar, dass seine Jünger gehen und ihn alleine lassen werden, doch sie blieben treu, auch wenn sie nicht immer seinen Worten folgen konnten oder verstanden was er meinte, vielleicht sogar bis zu ihrem Tod. Trotzdem blieben sie seine Freunde und starben mit ihm auf die eine oder andere Weise für den Glauben und die Liebe. Jesus ist wieder auferstanden, sie jedoch nicht. Es war nicht die Zeit dafür. (Matthäus 8, 5-13) Die Jünger hätten sagen können: "Aber Meister, glauben wir denn etwa nicht?" Denn Jesus hat indirekt gesagt, dass er auch bei ihnen nicht solch einen Glauben gefunden hat, wie bei diesem Hauptmann, einem Römer, einem Feind des Volkes Gottes. Sie hätten sagen können: "Wie kannst du einen Fremden, unseren Feind mehr lieben und schätzen als uns, die wir dir Tag und Nacht folgen, zu hören und dienen. Nicht immer nach dem Sinn fragen und alles erdulden, was du uns auferlegst und aufgetragen hast." Doch sie sagten es nicht, zumindest steht es nicht geschrieben. (Johannes 12, 1-11) Mächtige Menschen und Wesen wollen unseren Tod, sie wollen uns zerstören. Denn sie haben Angst vor dem was wir haben oder haben könnten. Wer mit Gott geht, darf sich nicht auf Menschen verlassen, aber soll ihnen doch dienen. Wer nicht bereit ist völlig allein gelassen von Menschen seinen Weg zu beschreiten, ist noch nicht bereit, für das was noch kommen mag. Wer bereit ist, allein zu sein, wird Gott näher kommen können als eine menschliche Beziehung es zum Teil vermag. Ganz im Vertrauen auf Gott und die Liebe, die auch mal stürmisch werden kann, den Weg beschreiten. Nicht um einsam zu bleiben, sondern um wahre Beziehung und Liebe zu finden. Wer nicht allein sein kein, kann nicht zu zweit sein, denn er erwartet vom anderen etwas zu sein was er noch nicht ist oder kann. Wenn man in der Stille und am dunkelsten Punkt Gottes Odem in sich selbst findet, der Teil in uns, der sich nach Liebe sehnt und Harmonie, der wird andere finden denen es teils ähnlich erging. Und somit Freundschaft, Beziehung und Liebe die unendlich und grenzenlos ist. Die Schmerz und Verletzung zulässt und gleichzeitig Heilung bietet. (Matthäus 25,29) Wenn du bereit bist alles zu verlieren und aufzugeben, was du glaubtest zu sein, zu haben oder zu besitzen und erkennst das dir nichts gehört und du trotzdem Leben kannst und willst, dann wird dir in Fülle gegeben, denn Gott gibt mehr als er nimmt und nimmt nicht um zu strafen, sondern zu lehren. Er will uns wachsen sehen und nicht verkümmern. Deine Ängste, werden zu deinen Lehrmeistern und dein Verlust, am Ende ein Gewinn. Gott möchte einen Dialog. Gott möchte in Frage gestellt werden. Er möchte manchmal sogar, dass wir ihn verlassen, wenn wir es anders nicht begreifen. Doch nicht um uns zu täuschen, zu verwirren oder im Stich zu lassen. Sondern um zu erkennen, dass wir ohne ihn nichts könnten, denn er schenkte uns das Leben. Er will das wir ihn manchmal vielleicht aus Verzweiflung anschreien und verachten, weil wir es nicht mehr sehen und verstehn. Gott hält das aus, Jesus hielt das aus. Wir dürfen immer zurück kommen und sind immer willkommen, egal was wir verbrochen haben. Die Liebe verurteilt nicht, sie schenkt Trost und Einsicht, wo andere den Tod fordern und quälen, vergibt sie und richtet uns auf. Wo manche zurückschlagen mit Gewalt, trauert sie um den Verlust des anderen, der meint sein Recht mit Gewalt und Macht zu erlangen. Liebe ist offen und ehrlich, keine Frage, doch manchmal schweigt sie auch, bis die Zeit reif ist. Sie ist geduldig, wo manche keine Zeit haben, wartet sie manchmal ein ganzes Leben. Liebe hinterfragt und ist bereit Opfer zu bringen, nicht für sich selbst, sondern andere. Wenn du ehrlich mit Gott redest und ihm ins Gesicht sagen kannst, was dir nicht passt, kann es sein, das er genau das wollte. Denn er will nicht, dass wir ihm glauben und folgen ohne zu Denken, ohne Ziel und in Angst. Setzt Gott eine Grenze, ist es an uns sich dem zu stellen, zu verstehen warum und mit ihm darüber zu reden, wenn es sonst keiner macht. Wenn du bereit bist, dich für deine Feinde in Gefahr zu begeben, um ihnen zu helfen, werden sie vielleicht einmal zu deinen Freunden. (Lukas 6:27-30)
Super Video! Gottes Segen bis zur Ewigkeit!❤
Ich bin über 50 Jahre und habe nichts mit dieser Form von Reap zu tun. Aber ich muss sagen das hier hat mich völlig geflasht und mir schossen die Tränen in die Augen. Auch wenn Du noch keine 10000 Fans hast, mach bitte weiter. Von ganzem Herzen: Danke! Gott segne Dich
@@dorisbenz9939 Liebe Doris, vielen Dank für deine Ermutigung! Ich freue mich über jeden Einzelnen der erreicht wird 😊
So oft, ja zu oft😣. Irgendwann stellt man fest das die Zeit alles war was man hatte und sie kehrt nicht mehr zurück und die Zeit die einen bleibt begrenzt ist, das wird einem erst klar wenn nicht mehr viel Zeit bleibt 😔das Leben zu leben was man sich gewünscht hätte zu Leben. Ich verlor viel Zeit auf der Suche nach ein Zuhause, die Liebe zu erfahren und mich selbst wieder zu finden, erfolglos würde ich sagen, leider. Bin lebensmüde seit längerem und meine Seele ist erschöpft von dieser Welt 🥀. Das leben hat mich gezeichnet, bin aber keine Kunst geworden. 🤍 Peace
Vielen Dank für deinen Kommentar @Ozeania-wl7so. Ich kenne deine Gedanken zu gut. Mich hat der Glaube an Jesus Christus stark gemacht und mir einen neune Sinn und eine neue Identität gegeben. Deswegen schreibe ich auch diese Poetrys. Ich wünsche dir alles Gute und Segen für deine Zukunft.
Du bist ein echter Künstler ❤😽
Gänsehaut Moment 🙏
Mein lieber Autor, ich wünsche Dir das ganze Glück der Welt!
Ich habs eben beim aufstehen gehört und musste weinen weil ich jedes von diesen Worten gefühlt habe. Du machst das immer wirklich richtig richtig gut. Danke das du Worte findest die manchen auf der Zunge liegen bleiben. Einfach Danke für die mühe und wundervolle arbeit ♥👍
Ich danke dir fürs zuhören 😊 sei gesegnet!
Wunderschön, danke <3
Nein, seit den sumerern wurden gut und böse vertauscht, dank dem Christentum
Welcher Gott ist seitdem noch real und lebendig in den Menschen die an ihn glauben? Nammu und Uras oder Jesus Christus?
Jesus ist trotzdem nicht Gott.... Es gibt nur ein allah
Ja das stimmt vielleicht, aber ich glaube an das was in der Bibel steht, daher ist das für mich nicht so. Siehe 1. Johannes 5, 20
@@SelahPoetryDE alles gut. Ist deine Meinung! ✌️
?😅
!
Ha?