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Was wissen Sie schon über Bibel treuen Gemeinden Es ist keine Sekte wenn sie das Wort Gottes predigen

Gibt es eine Art Hilfegruppe / Austauschgruppe? Was die Freikirchen angeht.

Wenn der historische und theologische Befund der Heiligen Schriften nicht geachtet wird und es entstehen Auslegungen, die mit den Aussagen der Schriften und deren Protagonisten nichts mehr zu tun haben, kann man von Sekte sprechen. Darunter fallen nicht nur Freikirchen, sondern auch und gerade die großen Volkskirchen, wo die Irrlehren sich nur so tummeln.

Ooh gut

Ein Mensch der nicht ernsthaft an Jesus Christus glaubt kann niemals erkennen was Sekte ist und was nicht Sekte ist der satan wird mit den Finger auf den glaubenden zeigen

Die Lehren der Zeugen Jehovas sind auch schlecht. Diese 5 merkmale einer Sekte, werden bei den zeugen jehovas gemacht

Wenn ich schon "Tocisch" höre, erinnert mich das an die LinksGrünFeministische Sprechweise von "Toxischer Männlichkeit" Wer so etwas ständig im Munde führt, scheint mir ein ebensolcher zu sein. Hier wird ständig etwas behauptet und niemals durch Beweise (Hinweise auf Belege) unterlegt. Wenn in der Katholische Kirche jemand etwas auf Fehlverhalten der Priester oder dfewr Kirche überhaupt sagt, dann wird er ebenefalls gemaßregelt und z.B. vo Kirchendienst ausgeschlossen. Also ist auch dies ein "toxisches" Kriterium einer Sekte. Wenn der Grundsatz des Glaubens Jesus Christus ist, und sich ein Leiter dagegen verhält, ist das etwas, was er mit Gott ausmachen wird; wenn sich die Gemeindemitglieder das gefallen lassen, ist es genauso. deshalb auch "Frei"kirchen. Sie wollen nur Zwietracht säen, was die Arbeit des Bösen unterstützt, aber nicht die Sache des Erlösers. Ich bete für sie alle!

Ich war 15 Jahre in einer Baptisten Gemeinde bin auch in einer Psychiatrie Aufgewachsen ich bin heute überzeug wenn das Gott gibt ist er weder gnädig oder und gnädig und Gnade kann man nicht verdienen dazu brauche ich die Bibel nicht auch so eine Gemeinde nicht

Amoklauf in Hamburg. So traurig der Amoklauf in Hamburg-Alsterdorf in der Nacht vom 9. März 2023 auch war, man sollte sich fragen, was dazu geführt hat, dass der Amokläufer so grausam handelte. Die Tatsache ist, er hatte die Zeugen Jehovas im Streit verlassen und hatte sich selber ausgeschlossen. Die Folgen eines Ausschlusses aber sind katastrophal. Es bedeutete für den Ausgeschlossenen nichts weniger als den sozialen Selbstmord. Denn es bedeutet, dass niemand mehr mit ihm reden darf, selbst seine Familienangehörigen nur eingeschränkt. Die Anweisung der Organisation dazu lautet wie folgt: Ist es wirklich nötig, den Kontakt völlig abzubrechen? Ja, aus mehreren Gründen. Erstens beweisen wir so unsere Treue gegenüber Gott und seinem Wort. Wir gehorchen Jehova nicht nur, wenn es für uns leicht ist, sondern auch, wenn es uns wirklich schwerfällt. Aus Liebe zu Gott halten wir uns an alle seine Gebote, denn wir erkennen an, dass er gerecht und gut ist und seine Gesetze für jeden nur zum Besten sind (Jes 48, 17; Joh 5, 3). Zweitens bleibt dadurch der Ruf der Versammlung geschützt sowie der Glaube und die moralische Reinheit von uns selbst und allen anderen in der Versammlung (1Kor 5, 6, 7). Drittens kann unser entschlossenes Festhalten an biblischen Grundsätzen auch dem Ausgeschlossen nutzen. Unterstützen wir die Entscheidung des Rechtskomitees, können wir im Herzen eines Ausgeschlossen, der bisher auf die Hilfestellung der Ältesten nicht reagiert hat, vielleicht etwas bewegen. Durch den Verlust liebgewordener Kontakte zu Freunden und Familie kommt er womöglich „zur Besinnung“, sieht den Ernst seiner Fehlers ein und kehrt zu Jehova zurück (Lk 15, 17). (Quelle: Bewahrt euch in Gottes Liebe, Seite 207, Wachtturmgesellschaft). Soweit das Dogma der Zeugen Jehovas. In Wirklichkeit ist es eine Erpressung, um den Ausgeschlossenen zur Rückkehr zu bewegen. Hat nun der soziale Selbstmord und das folgende Mobbing den Amokläufer veranlasst, so grausam zu handeln? Vermutlich handelt es sich bei ihm um einen Soziopathen. Die Schieflage seiner psychopathologischen Persönlichkeitsstörung muss aber schon lange in dem Amokläufer vorhanden gewesen sein. Wahrscheinlich hat der Ausschluss dann das Ganze getriggert und zum Kippen gebracht. So meine Meinung. Tatsache aber ist: Er wurde gemobbt, ausgegrenzt und letztendlich geächtet. Und das ist ein eklatanter Verstoß gegen Artikel 1 des Grundgesetzes: Grundgesetz. Art 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. Soweit das Grundgesetz. Die WTG aber verlangt das Mobben, das Ausgrenzen und das Ächten von Ausgeschlossenen und das ist eine glatte Missachtung der Würde eines Menschen. Manche ertragen das nicht und rächen sich, indem sie zur Waffe greifen. Wäre man ihm mit Toleranz und Liebe begegnet, vielleicht hätte man den Amoklauf verhindern können. Mein volles Mitgefühl gilt den Opfern. Meiner Meinung nach sitzen aber die wirklichen Täter in Warwick in den USA - es ist die „Leitende Körperschaft“ der Zeugen Jehovas. Sie verlangen die Ächtung. Infolgedessen haben sie Blut an den Händen. Durch den Kontaktabbruch werden Ausgeschlossene erpresst, wieder zur Organisation zurückzukehren, wenn sie den „sozialen Selbstmord“ beenden wollen. Und wie ist das mit Artikel 1 des Grundgesetzes vereinbar? Das FEGRIS-Urteil am Landgericht Hamburg, vom 27.11.2020, stellt Folgendes fest: „Zeugen Jehovas missachten fundamentale Grund- und Menschenrechte. Entfremdung von Staat und Gesellschaft. Frauen müssen sich unterordnen. Mitglieder werden durch Aufseher kontrolliert. Aussteigerinnen werden geächtet.“ Soweit das Gericht. Meiner Meinung nach stellt all das einen eklatanten Verstoß gegen Artikel 1 des Grundgesetzes dar. Ich fordere demzufolge die Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Anderenfalls sind die acht Menschen in Hamburg-Alsterdorf umsonst gestorben. Solange diese Organisation unbestraft gegen das Grundgesetz verstoßen darf - solange glaube ich nicht, dass ich in einem Rechtsstaat lebe.

Ich war noch bei den Zeugen Jehovas, als ich mich mit Philosophie und Psychologie beschäftigte. Als das herauskam, da bekam ich eines Tages unangemeldeten Besuch vom Versammlungsaufseher (VA) zusammen mit dem Dienstaufseher. Es war Dienstwoche. Die beiden gingen schnurstracks an mein Bücherregal und begutachteten meinen Lesestoff. Sie wurden fündig: Sigmund Freud, Kant, der Psychologe Peter Lauster, der Psychoanalytiker Rolf Merkle und Fritz Riemanns „Grundformen der Angst“ standen da. "Das muss alles geschreddert werden", sagte der VA und der Dienstaufseher pflichtet ihm bei. "Ich denke nicht daran", sagte ich. Daraufhin machten sie sichtlich verärgert und gekränkt auf dem Absatz kehrt und verließen meine Wohnung. Diese Wissenschaften sind nach Meinung der Zeugen Jehovas vom Teufel und jeder, der sich damit beschäftigt, würde irgendwann in der Versammlung diese Irrlehren verbreiten und um das zu verhindern, wird zum Mittel eines strikten Redeverbots gegriffen. Dem Betreffenden soll ein Maulkorb verpasst werden. Und mir wurde jetzt diese Strafe aufgebrummt. Nun durfte ich in der Versammlung beim Wachturmstudium ab sofort keine Kommentare mehr geben und auch sonst durfte ich nichts mehr sagen. Diese Sanktionen wurden mir auferlegt, um mein rebellisches Wesen zu bestrafen. Dem VA und dem Dienstaufseher war mein unabhängiges Denken ein Dorn im Auge. Wer sich nach ihrer Meinung so intensiv auf weltliche Geisteswissenschaften einlässt, der ist ein Rebell, der sich den Anweisungen der Organisation der Zeugen Jehovas widersetzt. Ein Redeverbot sei daher erforderlich, damit ein irregeleiteter Zeuge Jehova nicht auch noch seine Irrlehren ungehindert in der Versammlung verbreiten könne. Und dieses Redeverbot gilt sogar weltweit! Hört, hört! An solch einem Vorgehen hätte selbst Erich Mielke, oberster Spitzel-Chef der DDR, seine wahre Freude gehabt; denn so etwas gab es selbst in der DDR nicht. Es war Maulkorb total! Ich wurde einem bestimmten Buchstudium zugeteilt. Es befand sich an der Elbchaussee und war ohne Auto schlecht zu erreichen, zumal ich in Halstenbek, Kreis Pinneberg, wohnte. Zufällig hatte ich erfahren, dass sich ganz in meiner Nähe ein Buchstudium befand. Als im Winter der Schnee hoch lag und ich keine Lust verspürte, bei Glatteis den weiten Weg mit dem Auto zu fahren, entschloss ich mich kurzerhand in dieses Studium zu gehen, da es sich nur einige Hundert Meter von meiner Wohnung entfernt befand. Es befand sich in der Falkenstraße in Rellingen, gleich hinter der Hamburger Stadtgrenze. Es war ein grauer Dienstag. Ein Sturmtief fegte mit Schneeregen über das Land, als ich gegen 19 Uhr im Buchstudium eintraf. Ich wurde von Frank, dem Studienleiter und seiner Frau freundlich begrüßt. Ich war etwas zu früh gekommen und somit der erste Anwesende. Wir unterhielten uns eine Weile über Belanglosigkeiten. Es war eher ein Beschnuppern, wie es eben unter den Zeugen Jehovas so üblich war. Frank meinte, dass ich eigentlich nicht hierher in sein Buchstudium gehöre, aber wenn das regulär zugeteilte Buchstudium schwer zu erreichen wäre, dann wäre es besser, ich würde eben dieses Studium besuchen als gar keines. Das Buchstudium setzte sich aus ungefähr einem Dutzend Personen zusammen. Es waren alles Rentner. Das Studium gestaltete sich recht angenehm. Die Kommentare waren aufschlussreich und kamen flüssig daher. Ich scherte mich nicht um das Redeverbot und gab dort Kommentare, wo es meines Erachtens sinnvoll war. Nach dem Studium begaben sie sich alle in den Flur, um unsere Mäntel anzuziehen. Wieder andere diskutierten noch über den Stoff, der an diesem Abend durchgenommen worden war. Zufällig sah ich, wie Frank, der Studienleiter, in der Ecke telefonierte. Er sprach mit halblauter Stimme, beinahe im Flüsterton. Was er sprach, konnte man nicht einwandfrei verstehen, denn die Schwestern redeten fast pausenlos durcheinander. Ich war keine zwei Meter von Frank entfernt, bekam aber trotzdem einige Wortfetzen mit: „Ja, Horst, er war hier gewesen ... Er hat gesagt, dass er zu eurer Versammlung gehört ... Was? ... Nein, davon hat er nichts gesagt ... Das finde ich unerhört! So eine Dreistigkeit! Dem solltest du ins Gewissen reden. Nein ... Das nächste Mal werde ich dies natürlich unterbinden ... du kennst mich doch ... Nein, die Auflagen der Organisation müssen unter allen Umständen strikt beachtet werden ... Das finde ich auch. Ja, sei du auch wachsam; denn man weiß ja nie, wer da zur Türe hereinkommt ... Ja, auf der Stirn stets es ja nicht geschrieben ... Nein, sonst ist nichts weiter passiert ... Wie konnte ich das denn im Voraus ahnen ... Gesagt hat er ja nichts, du ... Ich muss Schluss machen ... So dumm ist er ... Vielleicht merkt er ... ähhhh ... du willst dich verabschieden Bruder Bühler ... Ja, ich ... Ich wünsche dir einen schönen Abend.“ Er gab mir die Hand, während er die Hörermuschel des Telefons mit der linken Hand zuhielt. Sein Händedruck war weich, kalt, feucht und erinnerte mich an eine Nacktschnecke. Frank vermied es beim Sprechen mir in die Augen zu sehen. Er sah an mir vorbei und begann, krampfhaft banale Dinge daherzureden, über das Wetter und den starken Sturm, so, als wollte er von etwas ablenken, das ihm überaus peinlich war. Mitunter kam er ins Stottern. Die Verlegenheit schaute ihm förmlich aus dem Gesicht. Hatte man ihn etwa bei seiner Spitzeltätigkeit und dem Weiterleiten von Informationen nach oben ertappt? Wie peinlich für einen Mann Gottes! Klick machte es und die Türe fiel hinter mir ins Schloss. Ein unerklärliches Unbehagen kroch in mir hoch und ich fühlte mich gar nicht mehr so wohl wie zu dem Zeitpunkt, als ich die Wohnung betrat. Der Sturm hatte an Stärke zugenommen und rüttelte klappernd an den Türvorbauten und den Autogaragen. Ich trat fröstelnd hinaus in den Schneematsch, ging vorsichtigen Schrittes zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Am darauf folgenden Donnerstag, nach der Zusammenkunft, wurde ich von Horst, dem VA, angesprochen: „Du Willi“, sagte er, „ich muss mit dir reden.“ „Und worüber möchtest du reden?“, fragte ich. „Es gibt da gewisse Ungereimtheiten mit dir und mit deinem Verhalten ... Ich meine innerhalb der Organisation ... Ich bin der Meinung, du überschreitest deine Kompetenzen“, sagte er und sein Gesichtsausdruck wurde zusehends strenger und unpersönlicher. „Und worin habe ich meine Kompetenzen überschritten?“, fragte ich jetzt neugierig geworden. „Man hat mir berichtet, dass du dein Buchstudium vernachlässigst und ein Buchstudium aufgesucht hast, dem du nicht zugeteilt bist. Das verstößt gegen die Anweisung der Organisation. Ferner wurde mir berichtet, dass du im Buchstudium Kommentare gegeben hast. Ich habe dies aus zuverlässiger Quelle erfahren. Du gehorchst ja schon wieder nicht und akzeptierst nicht die Sanktionen, die die Ältesten dir auferlegt haben.“ Er trat noch näher an mich heran, sodass kein anderer mithören konnte. Seine Stimme wurde jetzt scharf, fast drohend: „Wenn du glaubst, du könntest die Auflagen der Organisation umgehen, dann hast du dich aber geschnitten! Die Strafen, die man dir auferlegt hat, hast du zu tragen! Alleine, dass du die Anweisungen missachtet hast, ist eine Aktennotiz wert und das wird dein Vorwärtskommen in der Organisation massiv behindern.“ „Wenn ich dich unterbrechen darf“, fiel ich ihm ins Wort, nur um seinem Gelaber ein Ende zu setzten: „Wer hat dir zugetragen, dass ich im Buchstudium Kommentare gegeben habe. Los, heraus mit der Sprache!“ „Das könnte dir so passen! Du kennst die Regeln der Organisation“, sagte er und wurde förmlich: „Wir nennen unsere Quellen nie. Es muss dir genügen, wenn ich es dir sage, dass es so ist!“ „Du unterstützt Denunzianten und förderst die Verleumdung“, sagte ich und bemühte mich, in ruhigem Ton zu sprechen: „So etwas ist beschämend für jemanden, der sich Christ nennt. Du deckst Verleumder!“ Jetzt wurde sein Blick geradezu gehässig und eine leichte Röte stieg ihm den Hals empor. Man konnte sehen, er war wütend und stand unter Dampf. Es ärgerte ihn maßlos, dass jemand es wagte, sich seinen Anweisungen und denen der Organisation zu widersetzen. „Ich warne dich, du beschädigst deine theokratische Zukunft!“, zischte er, drehte sich auf dem Absatz um und ließ mich einfach stehen. Ich überlegte. Ja, bei den Zeugen Jehovas war es mitunter wie in der DDR. Die Horch und Guck waren überall. Ich wusste, wer der Informant, der IM gewesen war, der fleißig Bericht erstattet hatte; ich hatte ja schließlich mitgehört: Es war Frank, der Buchstudienleiter in der Falkenstraße. Ich war umzingelt von Zuträger und Anschwärzer. Ich ging nie wieder in ein Buchstudium. Ich bin ausgestiegen!

SEKTEN (Merkmale). Und welches wären die Erkennungsmerkmale einer Sekte? Die Erkennungsmerkmale sind: 1) Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (bei Zeugen Jehovas, die „Leitende Körperschaft“); 2) elitäres Denken (nur wir haben die Wahrheit. Unsere Lehre ist unangreifbar, Sakrosankt!); 3) Sekten lähmen selbstständiges und kritisches Denken (Infragestellen verboten); 4) Sekten fordern bedingungslose Hingabe (keinen Kontakt mit der bösen Welt); 5) Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (Inspizieren des Lesestoffs); 6) Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe); 7) Sekten haben Feindbilder und sind intolerant gegenüber Andersdenkenden und verfügen über Sanktionsmöglichkeiten (Redeverbot in der Versammlung; Ächtung von Ausgeschlossenen); 8) Sekten fordern eine Werksgerechtigkeit (ich genüge nicht, so wie ich bin; das versprochene Paradies muss ich mir „verdienen“). Auch arbeiten die meisten Sekten, mit diversen Kontrollmechanismen: a) Verhaltenskontrolle, b) Informationskontrolle, c) Gedankenkontrolle und d) Gefühlskontrolle. All dies trifft auf Zeugen Jehovas zu. Die meisten Sekten betreiben eine „Entindividualisierung“. Das Individuum hört auf ein Einzelwesen zu sein, es verschwindet in der gleichgeschalteten Masse.

Ihr Beitrag ist für mich ein weiterer Abgleich. Ich war selbst bis August23 teil einer Gruppe, welche ihre Erklärungen in sehr vielen Punkten widerspiegelt.

Das ist doch ganz einfach, alles was außerhalb der Bibel, gelehrt wird, ist eine Sekte, auch die Religion en, das wird manche erschrecken. 😲

Eine ausgezeichnete Bestandesaufnahme der ganzen Problematik. Vielen Dank! Als Ex-Freikirchler habe ich das zumindest in Teilen miterlebt. Einzige Ergänzung, die ich hier gerne platzieren möchte: Alle von Ihnen aufgezählten Punkte kann man auch ganz gut auf politische Parteien und sogar auf Firmen und andere Gesellschaftsgruppen übertragen.

Sekten sind immer durch andere, als die hier erwähnten Punkte gekennzeichnet: 1. ich bin nicht frei zu kommen und zu gehen 2. man lässt mich nicht in Ruhe, wenn ich austreten will 3. es schadet mir objektiv (finanziell, sozial, psychisch) 4. ich werde unter Druck gesetzt oder ausgegrenzt, wenn ich eine eigene Meinung habe 5. mein Alltag findet zunehmend nur noch dort statt

Wer richtig im Glauben mit Gott leben will, hat doch nichts in der Denominationskirche zu tun

Jesus kommt bald... aber zuerst muß der Micky Maus kommen!

Wo sagte Jesus du musst Theologie studieren,dann kannst du mein Jünger sein ? Mit welchen Menschen hat Jesus denn gesprochen? Mit ganz einfachen Menschen,oder sagte er,zeig mir mal dein Universitätsdiplom dann kannst mein Jünger sein,Nein,er hat ganz einfache Menschen zu seinen Jüngern gemacht.

Ja ,Freikirchen sind Sekten.Alle Religionen sind Sekten und Erfindungen der Menschen.

Wie definiert man eine sekte?

Warum erklären Sie die Offenbarung nicht ? Das wäre viel wichtiger. 🤔

Habt ihr die Offenbarung nicht verstanden ? Freikirchen sind keine Sekten. Es ist eher so dass der Teufel alle Kirchen beschmutzt und sehr intelligent in die falsche Richtung leitet. 👁️ Deswegen wird ja auch in Daniel 10 für das Ende der Zeiten Das "Buch der Wahrheit" angekündigt. Es ist längst auf dem Markt. Es soll uns auf das zweite Kommen vorbereiten. ✨📖✨

Eigentlich sollte alle Gemeinden aus der Allianz und Ökomäne austreten.

In Wirklichkeit sind ja die Kirchen vom wahren Glauben und lehre abgefallen, in dem sie Gleichgeschlechtliche Menschen trauen tun!!!!!!!!!!!!!!! Sodom und Gomorra in den Kirchen in der Heutigen Zeit.

Ganz herzlichen DANK 👍

Wer die Antwort in der Kirche findet,soll zufrieden sein, wer sie dort nicht findet,soll kein schlechtes Gewissen haben.Wer selbst denkt und kritisch hlnterfragt,macht sich verdächtig

Eher könnte man die EKD eine Sekte nennen, was dort für Lehren geduldet werden....

Genau ist so bei zeugen jehovas, eine sehr toxische sekte

Danke.

Wow, super sachlich und gut beschrieben. Ich fühle mich verstanden und bestätigt. Leider habe ich durch die Lehren einer Freikirche massive Angstzustände entwickelt bzw führe ich es auf das zurück. Ich hätte das alles so gerne als junges Mädchen gewusst. So so gerne. Ständig dachte ich, mit mir stimmt was nicht, weil mich in der Kirche eine Angst überwältigt hat. So dachte ich immer, ich hätte böse Geister in mir oder sowas...was das noch mal verstärkt hat. Dann hatte ich meinen ersten Freund, der das gruselig fand und als ich sah, wie sich die Menschen dort mir gegenüber verändert, weil ich einen Freund "aus der Welt" hatte, war es ganz aus. Ich kam auch ins KH. Jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass ich so verletzt und Hin und Her gerissen war, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte. Da könnte ich heute noch weinen. Schrecklich. Wenn es einen Gott gibt, dann ist er nicht an so Orten. Danke für den Beitrag❤

Danke. 😏🖖

Danke.

Was für ein Hobbysänger hat sich denn da für den Beitrag unter die Fusche gestellt? Inhalt des Vortrages gut, die Darbietungsart (von einem Blatt ablesen) eher ermüdend.

Sehr gut erklärt. Unabhängig vom Inhalt: die Musik finde ich persönlich grausig. Vllt. gänzlich auf Musik verzichten? 😅

Sehr gute Erklärung, habe es sehr hilfreich gefunden. Das Beste was ich zu diesem Thema gehört und gelesen habe. Vielen Dank!

Bitte mixt euren Sound so dass er nicht die x fache Lautstärke des Sprachbeitrags hat. Danke.

Sind Freikirchen Sekten ? Jaaaaa!!!!

Für mich sind alle Religionen eine Sekte. Ich habe mir da mal meine Gedanken gemacht die ich hier schreiben möchte. Die typischen Merkmale von Sekten und alle anderen Religionen sind: 1. Macht ausüben 2. Kontrolle 3. Blindes Vertrauen der Gläubigen 4. Blinder Gehorsam der Gläubigen 5. Ihnen ein schlechtes Gewissen einreden 6. Ja nicht hinterfragen und alles glauben was ein Guru, Papst, Priester oder eine Leitende Körperschaft sagt. 7. Und schön brav einzahlen. Es gibt nur einen Unterschied, die einen sind eher liberaler, die anderen rigoroser in ihrer Handlung, ansonsten sind alle gleich ohne Ausnahme wobei ich den Buddismus ein wenig ausklammern könnte. Deshalb mag ich keine Religionen sie sind alle wie ein Krebsgeschwür.

Genau in diesen Gemeinden war ich. Mir war freies Denken sehr wichtig und ich habe erlebt dass auch psychologen und deren Ansatz kritisiert wurde und sogar behauptet wurde dass Egoismus gefördert würde durch eine Therapie. Das macht mich sehr geschockt und die konservativen Ansichten, dass kein Weihnachten in der Gemeinde gefeiert würde fand ich auch komisch. Davon stand ja nichts in der Bibel.

die Zwischenmusik ist ungeeignet , den Vortrag zu unterbrechen.

Danke Dir!!! Ich war über 50 Jahre bei den Jehovas Zeugen. Ich kann das bestätigen was du da herauskristallisiert hast! Super Arbeit!! LG aus der CH..🙋🌞🌞🌞

Sehr angenehm zuzuhören 👍

Die exotischste aller Sekten ist und bleibt die katholische Kirche.

DESWEGEN bin ich auch in 90% der Firmen, wo ich angefangen habe über das Probemonat NICHT hinausgekommen

Das gibt es auch in Gruppen auf UA-cam! Man muss unheimlich aufpassen! Ich hatte schon Angstzustände!

Das Muster der schrittweisen Entmuendigung

Impfpflicht, Atomkraft ist gruen

Freikirchen sind keine Sekten, immer solange dort das Wort Gottes gepredigt wird! Gottes Segen aus Sevilla 😊

Danke für Ihre Schilderungen - leider genau so erlebt - zuerst in einer pseudo-christlichen Sekte - danach gleich in div. Freikirchen und auch von einigen sehr toxischen Internetchristen - auch - heute bin ich raus aus all diesen negativen Indoktrinationen und Dogmen. Es war oft sehr menschenverachtend - besonders die Zwangsmissionierungen von einigen Zeitgenossen empfand ich als übergriffig und verlogen. Heute halte ich mich fern von Religionen, Dogmen und deren Manipulationen. Es sind einfach nur Seelenfänger.

Wichtiges Thema, man kann gar nicht genug warnen!!