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The price in stainless steel is EUR 59,600 (excl. local tax). Please contact our partner The Lavish Attic directly.

Many thanks. A lot of dedication but even more handcraftship went into this timepiece.

Ich denke das liegt daran das die Zahlen auf dem Zifferblatt im Kreis angeordnet sind und die Römischen Zahlen immer vom Kreismittelpunkt aus zu lesen sind. Die VI steht auf den Kopf und wenn man jetzt aber ein IV abbildet könnte das etwas irritierend sein. Nur meine persönliche Erklärung.

PFJ ? Or FPJ ?

Lieber Kim from North Korea, vielen Dank für Ihre Nachricht. Bitte machen Sie sich keine Gedanken. Wir haben uns in den letzten 19 Jahren in der Uhrenwelt gut etabliert und unser Erfolg ist das Ergebnis der Fähigkeit und Fertigkeit unserer Konstrukteure und Uhrmacher. Uhrensammler und Uhrenliebhaber aus aller Welt schätzen unser ehrliches Handwerk. Wir verbinden traditionelles Uhrmacherhandwerk mit modernen Fertigungsmethoden, die ein wertvolles Objekt der Kunst ergeben - als bewussten Kontrapunkt zu unserer heutigen hochtechnologisierten Zeit. Historische Uhren, damit sind nicht nur die Glashütter Taschenuhren gemeint, tragen oft den Namenszug ihrer Erbauer in Bogenform auf dem Zifferblatt. Wie die Werkgestaltung ist auch die Zifferblatt-Gestaltung eine Verbeugung vor den historischen Meistern. Der Aufdruck stellt mehr den Namenszug der Firmengründer in historischer Form dar, als ein symbolhaftes Logo. Diese ehrliche Handwerkskunst mit einer sehr hohen Fertigungstiefe hat dementsprechend seinen Preis. Überdies ermöglichen wir unseren Kunden im besonderen Maße auch Einzelfertigungen von Zifferblättern und individuellen Gravuren im Werk. Gern können wir Ihnen unseren aktuellen Katalog mit Preisliste zukommen lassen. Dafür reicht eine Email an info@langheyne.de aus.

Liebe Firma @@langheyne2766 , wenn Sie eine kleine Manufaktur bleiben möchten, mit einem kleinen Kreis an Stammkunden mit zu viel Geld und sich das ganze für Sie rechnet, dann ist das völlig in Ordnung. Ich dachte nur, dass das Ziel einer jeden hochwertigen Uhrenmarke irgendwann ist in einem Atemzug mit Patek, Lange und von mir aus Audemars Piguet genannt zu werden. Alle diese Uhrenmarken haben gemeinsam, dass sie erfolgreich wurden, weil sie stets aus Fehlern gelernt haben, bei sich selbst nach Fehlern gesucht haben und Kritik angenommen haben, seit Gründungsbeginn. Bei Lange ist zumindest der Wille da. Sächsische Unternehmen haben jedoch leider oft gemeinsam, dass ein Schema F entwickelt wird und auf diesem Schema F, mehr oder weniger ignorant, herumgeritten wird bis (leider sehr oft) nur noch das Zahnfleisch übrig ist - siehe z.B. Meißner Porzellan. Kein Mensch versteht, warum sächsische Manufaktur-Unternehmen oft Dinge entwickeln, die vor 5-20 Jahren im Trend lagen und/oder sich ständig an vermeintlichen Trends orientieren müssen, a la "viele Manfakturen tragen den Namen so und so, deswegen machen wir das auch so". Warum entwickelt denn niemand in Sachsen mal was für das Jahr 2030, oder versucht sich daran, oder versucht mal einen eigenen Trend zu entwickeln? Machen Sie doch mal eine komplexe, mechanische Uhr mit Gehäuse aus Panzerglas und Diamanten und nennen die "The Heist" in Anspielung auf den Raub im Grünen Gewölbe, oder irgendwas innovatives, wo man mal wirklich sagen könnte, dass man Dresden fahren muss, um sowas zu bekommen. Schmeißen Sie doch mal ihre ganzen 19 Jahre Tradition, die sich 103 Leute angucken auf UA-cam, temporär über den Haufen, machen Sie eine Flasche Wein auf und bauen Sie doch einfach mal was. p.s. Habe in Erfahrung gebracht, dass Ihre Einsteigermodelle 20.000€ kosten. Um meine Empfindungen diesbezüglich in der Sprache der heutigen Jugend auszudrücken: Bruder, muss los.

Liebe Karen Stepanov, vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Uhr mit den zwei Zifferblättern steht immer auf Jens seinem Arbeitsplatz. Es handelt sich um eine alte englische Tischuhr. Im linken Gehäuse befindet sich ein sehr schönes Achttage-Werk mit englischem Spitzzahn-Ankergang. Rechts sieht man das Zifferblatt eines Aneroid-Barometers. Der Stellknopf des Referenzzeigers am Barometer ist einem Steuerrad nachempfunden. Dieser Umstand, und dass Jens solch eine Uhr in England mal in einem Meeresmuseum gesehen habe hat, lässt darauf schließen, dass es eine Kapitänsuhr sein müsste. Beide Anzeigen haben Emaille-Zifferblätter. Beide Gehäuse kann man drehen. Die Uhr, um sie an der Rückseite zu öffnen und mit dem Schlüssel aufzuziehen. Das Barometer trug auf der Rückseite ein Thermometer mit Fahrenheit-Skale. Leider fehlt aber das ringförmige, mit Quecksilber gefüllte Thermometerröhrchen.