Відео

ich liebe dieses Stadtteil....sweet memories

Der hilft auch fleißig mit, das NRW bald ganz am Arsch ist.

Ja nee, ist klar... Köln ist ja auch die einzige Stadt, in der Wohnungsnot herrscht. Als ich obdachlos in Köln ankam lebte ich vier Wochen dort...!!! Ich möchte mal die Redner des Videos erleben, wenn irgendwer dahergelaufen kommt, und sie bittet deren Wohnzimmer zu filmen - die schauen auch ziemlich sparsam dann ausse Wäsche - wie ein Huhn wenn's donnert❗💥⚠️🤭

Diese Frau ist leider in der falschen Partei.

Hey wollte euch nur sagen das Jesus euch liebt und Er starb am Kreuz für unsere Sünden und ist wieder auferstanden! Er hat den Preis für uns gezahlt! Er wird wieder kommen! Er kann euch Frieden,Liebe, Freude und Hoffnung im leben schenken! Gibt Ihm eine Chance(ich möchte euch nicht zwingen)!Er liebt euch sehr! Es geht um Beziehung, nicht um Religion! Gott segne euch und eure Familie!❤️

Sehr gutes, soziales Verhalten. Kann man als Vorbild betrachten.

Es gibt nur noch Spekulanten und Miethaie weit und breit.

Bester Mann - wir sehen uns im April in Norddeutschland! Mein Mann und ich freuen uns schon 🎉

Wilfried schmickler, geschliffener geist mit schneller zunge! Einzigartig! Bravo!

Wenn man als Luxusrentner noch in irgendwelche MIkros quaseln muss: erbärmlich!

Grüner Bezirksbürgmeister. Und Taxi-Gutscheine für Frauen wegen Sicherheitslage. Zusammenhang?

Spannendes und politisches Kurzinterview mit Andreas Hupke. Vor allem die Rettung des Hauses Roonstr. 61 vor dem Spekulanten Kaußen ezählt er anschaulich und lebendig, danke dafür. Die Mieter*innen sollten sich heute auch so engagiert gegen Verdrängungsabsichten und überzogenes Profitstreben wehren, z.B. gemeinsam mit "Recht auf Stadt Köln" www.rechtaufstadt.koeln/

Der Bauwagenplatz bleibt Finger weg vom Platz

Moin Tom, bleib gesund und so wie du bist, der Größte für mich und eine lebende Legende!!!! ❤❤❤💪💪💪

Ich kenne die Severinstrasse von früher. Ich war öfter dort. Auch erinnere ich mich an den Blick in den Tunnel, als dort gebaut wurde. Traurig, dass dieser Einsturz des Archivs passiert ist.

Ab Minute 5 wird es interessant. Schade, dass es das Buch nicht (mehr) als Print gibt!

Ähnlich wie die zwei NSU-Anschläge ist in Köln der Einsturz des Historischen Stadtarchivs u. zwei Wohnhäusern-am 3.3.2009 für Köln ein Trauma. Der Grund war Baupfusch bei dem Bau der Nord-Süd U-Bahn. Es sind 2 Menschen getötet worden, jetzt berichtet Heiner Kockerbeck in diesem Beitrag,, dass sich nach der Katastrophe eine evakuierte Mieterin das Leben nahm... Nie vergessen. Hier ist der link zu einer Dokumentation dazu: ua-cam.com/video/QBG97o2_VAw/v-deo.html

Schöne, persönliche Erinnerungen.

Hohe Kriminalitätsrate, sehr gefährlich, es wird kaum noch Deutsch gesprochen. Bin am Wiener aufgewachsen. Bin auch einmal überfallen und ausgeraubt worden.

Kölnistan nannte man schon in den achtziger Jahren: Klein Istanbul.

Diese Propaganda wieder

Klein Istanbul

Kölnistan

Linker Regenbogenonkel,der alles toll findet und weglächelt!

Mülheim ist ein Kristallisationspunkt für politische Fehlentwicklung in unserer Gesellschaft. Drogen, Zuwanderung, Altersarmut, perspektivlose Arbeitswelt und fehlende Durchsetzungskraft gegen über offensichtlichen Sozialhilfe-Mißbrauch gepaart mit kriminellen Strukturen, bringen auch die stärkste und willigste Gesellschaft an den Rand des Ruins.😠

Der ist hardcore-links

Im Abbrechen sind die Kölner gut: Erinnert sei an den Abriss des wunderbaren Genossenschaftsbaus des Barmer Viertels. Jetzt sind neben dem Bahnhof Deutz mit der sof. "MesseCity" nur überdiensionierte Neubauten (Zurich Versicherung, Arlanxeo, KPMG; zwei Hotels, Gastronomie u. dem neuen Bürogebäude Rossio mit Büroflächen v. 800 m² bis zu 3.400 m² pro Geschoss). Wohnungsbau von Sozialwohnungen? Viel zu wenig!

Die Brücke ist der "Katzenbuckel". Der Stadtteil Mülheim ist übrigens spannend, hieß bis 1914 Mülheim am Rhein, eine florierende Stadt mit äußerst wichtiger Industrie.

Hausmeister Krause ist geniaaaal. Seh ich heute noch an. ❤

Bester Mann!! Tolle Einstellung!

9:20 der Junge Mann. Hut ab, für das was er durchmachen musste noch ein Weg gefunden zu haben. Ich hoffe, er erwischt irgendwann mal eine Frau was ihm sehr gut tut. Und an sein Kind ruhe in frieden und viel Kraft für den Vater

Bitte um Quellenangabe: In welcher Ausgabe der Kölnischen Rundschau hat Frau Schock-Werner das geäußert?

Und heute ist Köln Afghanistan. Echt traurig.

Im Rheinischen Braunkohle"revier" hat RWE aktiv dafür gesorgt, dass keine Fledermäuse mehr Platz für sich finden konnten. Hoffentlich wird dieser Flachkasten von Ihnen angenommen... Aber warum ist es nur einer? Gibt es so wenig Bedarf? Kaum vorstellbar.

Ich finde es besser das Prostitution staatlich finziert wird.

Eine frechheit diese baukosyen und diese ganze bau mafia und das ekelhafte gekluengel im hintergrund. Fuck them all

Eine sehr gute Idee. Oper, Museen, Bibliotheken, Theater... alles möglichst kostenfrei! Kultur gehört allen! Spenden sind ja immer möglich. Die Frage bez+glich der Oper ist für mich. Überlebt die Oper überhaupt? Können die jetzigen Kinder in 20/30 Jahren noch etwas damit anfangen?

Ein gutes Interview. Obdachlosenarbeit ist nicht leicht. Es besteht oft aus kleinen Hilfsageboten, die zweifellos sehr wichtig sind Was es aber braucht sind WOHNUNGEN und housing first. Die Winterhilfe ab 1.11. besteht aus einem ganztägigen Angebot. Es gibt aber nur 72 Plätze für mindestens Hunderte Obdachloser. Ich wünschte mir einen Bericht von Kivvon Köln aus der Notübernachtung Ostmerheimer Straße...

Vielseitiger Bauspielplatz. 👍 Hoffentlich kürzt die Stadt Köln hier nicht, am14.12.24 wird es sich zeigen. Hätte gern mehr über Jürgen Schumann (SPD) erfahren, was waren seine Schwerpunkte in der Kommunalpolitik?

Super wichtige Arbeit!

Gut, dass er dieses Buch geschrieben hat. Es sollte unbedingt die Massnahme 'Housing first' eingeführt werden. Man kann doch vielleicht irgendwo Container aufstellen, und sich dort auch um Versorgung kümmern.

Ich danke Klaus Jünschke für dieses wichtige Buch!

Einfühlsames Interview, danke sehr. Klaus Jünschke (geb. 1947) ist trotz seines Alters in Köln seit Jahren fast in jeder Woche aktiv auf der Straße und demonstriert mit dem "Kölner Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot" und der Initiative "Recht auf Stadt Köln" vor Ratssitzungen, leerstehenden Häusern und Wohnungen, aus denen Menschen Zwangsräumungsprozessse durchstehen mussten oder Mieter*innen aufgrund von - vermutlich z.T. vorgetäuschten !- Eigenbedarfskündigungen ausziehen sollen/mussten... Sein Buch: "Gefangen & Wohnungslos. Gepräche mit Obdachlosen in Haft" erschienen 2023 im Weissmann Verlag., Köln, ist eine Pionierarbeit und kostet 25 Euro. ISBN 978-3-949168-10-9

Sehr tragisch zu lesen, dass die Stadt Köln so antisemitisch und intolerant eingestellt war, und sogar Hitler sich dort wohl fühlen konnte. 😰 Wenn man etwas gegen die katholische Kirche hatte, dann konnte man in Köln nichts werden, hab ich vor Kurzem vernommen. Sehr traurig!

Ein aufrechter Mann, der als Historiker die Verdrängung der Kölner*innen der üblen Taten ihrer Geschichte (Judenpogrom, Vertreibung der Protestant*innen (Mülheim am Rhein (heute Köln-Mülheim) nahm sie auf!), Sinti und Roma Verfolgung) offen legte. Es ist gut, dsss er geehrt wurde, Glückwunsch an Dr. Carl Dietmar! Buchtipp: Köln. Die große Stadtgeschichte. Carl Dietmar u. Werner Jung (erschienen im Essener Klartext Verlag)

Ein hässliches graues Parkhaus. Warum werden in Köln die Dächer kaum begrünt? Da nützt der Blick auf den Dom und die romanischen Kirchen auch wenig.

Dies Statement ist klar und unmissverständlich, vielen Dank. Mehr Hilfe für Wohnungslose, keine Vertreibung aus der Stadtmitte, schon gar nicht von einer Kirche, die u.a. zum Weltkulturerbe zählt. An die Dombaumeisterin und Kunsthistorikerin Frau Schock-Werner: Im Mittlealter kamen die Armen auch als Bittende zu den Kirchen und Klöstern. Köln darf da nicht unsozial werden!

Interessant. Mir unbekannt.war, dass er den VCD mitgründete. Schade, dass in dem Interview nicht der Einsatz für Steuergerechtigkeit wenigstens gestreift wurde. Ebenso wichtig. die Steue-rCD Ankauf Debatte- Er hat sich auch - bereits 2019 -gegen die Schuldenbremse eingestzt.

Man müsste den Obdachlosen natürlich ein Angebot machen bezüglich Unterkunft, Hygiene usw.. Aber ich finde auch, es kann nicht sein, dass Menschen, egal welcher Richtung, an solchen öffentlich Plätzen urinieren und es so verschmutzen, das geht einfach nicht. Und wir müssen das alles tolerieren? In U-Bahnen, an Bahnhöfen, am Kölner Dom?? Ich finde nein!

Lange zeit kohle kassiert und nichts bewegt, ausser das konto zu füttern.....die zeiten sind bald vorbei. PUNKT