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Fraunhofer IEM
Germany
Приєднався 18 лип 2013
Wie sieht das Engineering der Zukunft aus? Was und wer machen den Unterschied, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie langfristig zu sichern? Überzeugende Lösungen liefern unsere Forschungsbereiche Advanced Systems Engineering, Arbeit 4.0, Digitale Transformation, Industrial Data Analytics, Innovationsmanagement, IoT und Automatisierung, Robotik und Safety und Security by Design. Für unsere Mission #EngineeringTheFuture kombinieren wir seit über 10 Jahren wissenschaftliche Exzellenz mit gesundem Pragmatismus, Kreativität und Freude am Gestalten. An der Zukunftsmeile in Paderborn arbeiten wir im pulsierenden Umfeld der Innovationsregion OWL - und bieten beste Voraussetzungen für eine Karriere an der Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie.
AI in practice: experiences & strategies from Phoenix Contact | Prof Dumitrescu Tech Talk #17
Thomas Bischoff, Corporate AI Manager bei Phoenix Contact, gibt Einblicke in die umfassende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Unternehmen. Erfahrt, wie Phoenix Contact KI-Strategien entwickelt, Mitarbeitende schult und Use Cases für die effektive Nutzung etabliert. Im Fokus stehen Herausforderungen, Governance-Rahmen und Best Practices, die den Wandel und die Nutzung von KI nachhaltig vorantreiben.
0:00 - Einführung und Vorstellung von Thomas Bischoff
0:32 - Phoenix Contact und die Rolle des Corporate AI Managers
1:34 - Warum ist KI für Phoenix Contact relevant?
3:15 - Entwicklung einer Corporate AI-Lösung
4:09 - Vom Verbot zur kontrollierten KI-Nutzung
6:02 - Die neue KI-Richtlinie bei Phoenix Contact
8:09 - Schulungsprogramme und die Bedeutung von Training für Mitarbeitende
11:13 - Herausforderungen und neue Formate zur KI-Integration
14:00 - Praktische Anwendung: Beispiele aus der Praxis
19:05 - Aufbau eines Experten-Netzwerks zur Förderung von KI-Know-how
21:44 - Beispiele für erfolgreiche KI-Use-Cases bei Phoenix Contact
26:26 - KI-Community Engagement und Zusammenarbeit in OWL
Für tägliche News rund um Themen und Veranstaltungen des Fraunhofer IEM, folge uns auch auf unseren anderen Kanälen:
LinkedIn: www.linkedin.com/company/fraunhofer-iem
Instagram: fraunhofer.iem
Newsletter: www.iem.fraunhofer.de/newsletter
#ki #unternehmen
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1:34 - Warum ist KI für Phoenix Contact relevant?
3:15 - Entwicklung einer Corporate AI-Lösung
4:09 - Vom Verbot zur kontrollierten KI-Nutzung
6:02 - Die neue KI-Richtlinie bei Phoenix Contact
8:09 - Schulungsprogramme und die Bedeutung von Training für Mitarbeitende
11:13 - Herausforderungen und neue Formate zur KI-Integration
14:00 - Praktische Anwendung: Beispiele aus der Praxis
19:05 - Aufbau eines Experten-Netzwerks zur Förderung von KI-Know-how
21:44 - Beispiele für erfolgreiche KI-Use-Cases bei Phoenix Contact
26:26 - KI-Community Engagement und Zusammenarbeit in OWL
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Відео
FLUX model: AI image generation for product marketing | Inside AI #12
Переглядів 49214 днів тому
Ein Blick auf das FLUX-Modell zur KI-Bildgenerierung und dessen Einsatz im Produktmarketing. Das Modell bietet innovative Möglichkeiten zur Nachbildung eigener Produktbilder durch gezieltes Training und Anpassungen. Ob Fahrzeuge, Maschinen oder individuelle Anwendungen - das Training mit FLUX eröffnet neue kreative Freiheiten und Effizienzpotenziale. Welche Varianten des Modells gibt es, wie fu...
AI and ethics: Who bears the responsibility? | Prof Dumitrescu Tech Talk #16
Переглядів 28321 день тому
Prof. Dr. Suzana Alpsancar, Professorin für Angewandte Ethik, spricht über die ethischen Fragestellungen, die durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz entstehen. Diskutiert werden Themen wie die moralische Verantwortung von KI-Systemen, rechtliche Haftungsfragen und der Einfluss von KI auf menschliche Entscheidungen, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der Medizin und der Bildung. Welc...
Generative AI at university: Insights from the GenAI Incubator | Prof Dumitrescu Tech Talk
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Der GenAI Incubator am Fraunhofer IEM bietet Studierenden die Möglichkeit, praxisnahe KI-Projekte für Unternehmen zu bearbeiten. In diesem Video gibt Tim Brinkmeier Einblicke in seine Arbeit im Incubator und erklärt, wie generative KI-Lösungen in der Industrie eingesetzt werden. Dabei geht es um die Zusammenarbeit mit Unternehmen und die Rolle von KI im studentischen Alltag. Entdecke, wie inter...
Tesla and the future of autonomous systems: insights into the ‘We, Robot’ event
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Prof. Dr.-Ing. Roman Dumitrescu und KI-Experte Tommy Falkowski geben spannende Einblicke in das "We, Robot"-Event von Tesla. Diskutiert werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der autonomen Systeme, einschließlich des Robotaxis und des humanoiden Roboters Optimus. Tesla setzt auf kamerabasierte Technologien und kontinuierliche Software-Updates, um die Mobilität der Zukunft zu gestalten. Er...
Ist KI nachhaltig? Lösungen für die Zukunft | Prof. Dumitrescu Tech Talk #14
Переглядів 553Місяць тому
Diskussion über die Integration von Künstlicher Intelligenz und Nachhaltigkeit. Michel Scholtisek vom Heinz-Nixdorf-Institut teilt Einblicke in nachhaltige Praktiken und die Kreislaufwirtschaft. Themen umfassen ökologische, ökonomische und soziale Aspekte der Nachhaltigkeit und wie KI diese Bereiche unterstützen kann. Ein besonderer Fokus liegt auf der Wiederverwendung von Elektronikkomponenten...
Systems Engineering in Research and Practice | Meet the Trainer #2
Переглядів 219Місяць тому
In dieser Folge von "Meet the Trainer" gibt Ulf Einblicke in seine Arbeit im Bereich Systems Engineering. Er spricht über die Verbindung von Forschung und Praxis, seine Ziele und den Einsatz von praktischen Übungen und Fallstudien in seinen Schulungen. Erfahrt, wie Systems Engineering zur Lösung von Herausforderungen beiträgt und welche Methoden in der Praxis angewendet werden können. 0:00 - Ei...
OpenAI O1: The new AI model put to the test | Inside AI #11
Переглядів 11 тис.2 місяці тому
Ein Blick auf das neueste Modell von OpenAI: O1. Dieses Modell, vorgestellt im September, hebt die generative KI auf ein neues Niveau. Es ist in der Lage, komplexe Aufgaben durch einen argumentativen Lösungsansatz zu bewältigen und eröffnet neue Möglichkeiten in Bereichen wie Mathematik, Programmierung und Industrieanwendungen. Welche Fortschritte bringt O1 im Vergleich zu vorherigen Modellen? ...
AI in Mittelstand: examples from practice | Prof. Dumitrescu Tech Talk
Переглядів 7612 місяці тому
Almut Rademacher, Geschäftsführerin des Netzwerks OWL Maschinenbau, teilt ihre Erfahrungen und Einblicke zur Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Erfahrt, welche Chancen und Herausforderungen Unternehmen dabei sehen und wie sie strategisch vorgehen können, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. 0:00 - Einführung 1:12 - Neugier und Unsich...
Innovation management at Fraunhofer IEM: trends, training and the use of AI | Meet the Trainer #1
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In dieser Folge von "Meet the Trainer" spricht Laban Asmar, Leiter der Abteilung Corporate Innovation am Fraunhofer IEM, über die Bedeutung praktischer Übungen und eigener Use Cases in unseren Innovationsmanagement-Trainings. Er erklärt, wie aktuelle Trends, insbesondere der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die Trainings bereichern und welche Veränderungen in der Arbeitsweise des Innovation...
AI in Mittelstand: application and potential | Prof. Dumitrescu Tech Talk
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Fabian Hanke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IEM, gibt Einblicke in die Bedeutung und den Einsatz von Large Language Models (LLMs) und generativer KI in mittelständischen Unternehmen. Wie diese Technologien helfen können, Innovationsprozesse zu optimieren und neue Potenziale zu erschließen. Von den Grundlagen der Sprachmodelle bis hin zu praktischen Anwendungsbeispielen. 0:00 - Ei...
How is AI becoming a success factor in mechanical engineering? | Prof Dumitrescu Tech Talk
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Local AI image generation without the internet: Efficient solutions for companies | INSIDE AI #10
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Corporate IT & Engineering: How is AI changing the way we work? | Prof. Dumitrescu Tech Talk
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Kongress PIAE | Keynote: Prof. Dr.-Ing. Roman Dumitrescu
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How is AI changing the internet? The downsides of generative AI | INSIDE AI #9
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Wonder Panic Condition: How AI combines excitement and fear | Prof. Dumitrescu Tech Talk
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ChatGPT without the Internet? Install and use language models locally | Inside Ai #8
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Faith and AI. How ChatGPT is changing the church | Prof. Dumitrescu Tech Talk #9
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Wie bereiten wir uns auf den Cyber Resilience Act vor? | Dr. Markus Fockel auf der Hannover Messe'24
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Leonardo AI: Create images easily and free of charge | INSIDE AI #6
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Nachhaltig & effizient produzieren | Innovation ❤ Story (Fraunhofer IEM | ARI-Armaturen)
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How is AI changing the world of work? | Prof. Dumitrescu Tech Talk #7
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Wie die Liebe zu Daten verbindet... | Innovation ❤ Story (Fraunhofer IEM | Berief Food GmbH)
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Learning with Generative AI | INSIDE AI #6
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AI Hype: Preference Learning & the Future of Generative AI | Prof Dumitrescu Tech Talk #6
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Generative AI: Hype or Hypertransformation? | Tommy Falkowski at Hannover Messe 2024
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Midjourney explained simply: From text to image in just a few seconds | INSIDE AI #5
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Auf einem sehr hohen und trotzdem gut verständlichem Niveau. Trotzdem muss ich inhaltlich was kritisieren. Die Einordnung in die Boost, Learning und Danger zone ist zwar didaktisch gut und schön plakativ. Der Denkfehler ist, dass komplexe Aufgaben immer schlecht auf Korrektheit zu kontrollieren seien. Das ist so falsch. Es gibt menschlich unlösbare Aufgaben, deren korrekte Erfüllung aber super überprüft werden könnte. Und es gibt einfach zu beschreibende Aufgaben, deren Ausführung einfach schwierig bis unmöglich ist, z.B. sage mir das Wetter in 6 Monaten und 2 Tagen voraus. Alles einfach zu überprüfen. Auch Krebsdiagnosen eines potentiellen Super "KI" Arztes ließen sich überprüfen, bei in die Zukunft gerichteten Prognosen mindestens Jahre später.. Der Denkansatz, den Ihr überspringt ist: Menschen müssen Verifizierungsprojekte aufbauen für KI, die natürlich auch wieder mit Software (und KI) unterstützt werden, um KI Ergebnisse zu überprüfen, zu validieren, und zu testen, welche KI und welcher Mensch wo vorne liegt, etc. Das Modell der link-rechts Zonen ist doch etwas zu simpel !
Das Interview hat mich nachdenklich gemacht. Besonders die Ansätze, verpflichtende Schulungen einzuführen, den Betriebsrat schon bei Verdacht auf KI-Inhalte einzubinden und sogar benannte KI-Experten vorzuschreiben, mit denen man sprechen muss, wirken auf mich typisch deutsch - geprägt von übermäßiger Vorsicht und großer Angst, Fehler zu machen. Diese Haltung scheint mir eher hemmend als förderlich zu sein. Ich sehe überforderte Betriebsräte, die sich in hochkomplexe Themen einarbeiten müssen und vor lauter Angst alles erstmal ablehnen, ideenreiche Mitarbeitende, die durch rechtlich optimierte Richtlinien blockiert werden, und ein Setting, in dem Angst vor Fehlern alles dominiert. Welches Risiko möchte man hier eigentlich genau abfangen? Und wie weit hilft uns diese Vorsicht tatsächlich weiter? Ich frage mich außerdem: Will ich nicht bewusst, dass bestimmte Daten über mein Unternehmen - z. B. eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit oder ein starkes soziales Engagement - in ein LLM einfließen, so dass sie sich über KI verbreiten (Stichwort Bewerber, Kunden)? Solche Informationen könnten uns doch sogar von Vorteil sein. Statt alles reflexartig abzusichern, sollten wir den Umgang mit KI als Chance betrachten und eine Umgebung schaffen, in der wir den kreativen Umgang mit der KI fördern. Phoenix Contact scheint es ja trotz dieser ganzen Vorsichts- und Sicherheitsmaßnahmen KI-Innovation zu geben (wobei hier natürlich auch die Außendarstellung einbezogen werden muss). Positiv finde ich den Ansatz, Use Cases systematisch zu sammeln und mit Tools wie Jira über ein Board zu strukturieren. Aber das allein reicht nicht. Wenn wir uns als Standort Deutschland in Sachen KI behaupten wollen, brauchen wir mehr Mut, Flexibilität und Freiheit - und weniger Bürokratie. KI bleibt ein relativ neues Werkzeug, und wir sollten den Fokus darauf legen, den meisten Nutzen durch deren Einsatz zu erlangen, anstatt alles von Anfang an wieder durch starre Prozesse zu entwerten und sich dann zu fragen, warum wir eigentlich als Standort Deutschland wieder hinten dran sind.
Im voller Gänze kann ich die Sorge vor der Benutzung einer OpenAI Lizenz nicht ganz nachvollziehen. Wenn Google die Anfragen, die sie einem Unternehmen zuordnen können (und das dürften fast alle sein) gebündelt auswertet, wissen sie auch was das Unternehmen gerade umtreibt und an was gearbeitet wird. Also: Google verbieten... oder wie?
Diesen Gedanken hatte ich selbst auch schon aber zwischen Google und OpenAI (und andere AI-APIs) gibt es aus meiner Sicht einen ganz zentralen Unterschied: Für eine Google-Anfrage würde niemand auf die Idee kommen, den Inhalt eines ganzen Dokumentes dort einzugeben, allein schon, weil das für eine klassische Websuche keinen Sinn macht. Bei den LLM-basierten KI-Tools ist aber gerade das ja das spannende, weil auch große Informationsmengen gut verarbeitet werden können. Es gibt außerdem mittlerweile so viele verschiedene Alternativen zu OpenAI wie Microsoft Azure (da gibts ja auch alle Modelle von OpenAI und jetzt auch z.B. von Anthropic nur dann im geschützten Tenant) bis hin zum selber hosten von KI-Modellen, so dass echt jedes Unternehmen die Möglichkeit hat, sich einfach vor einem Datenabfluss zu schützen.
👍👍👍👍👍
ChatGPT ist genial. Aber auch begrenzt und das ist auch gut. Es ist vom Mensch trainiert und noch in den Kinderschuhen. Ja, die KI lernt schnell. Das Gute ist, Fühlen, Denken, Intuition, Bauchgefühl obliegt dem Mensch. Das ist großartig. Wir, der Mensch lernen über Begreifen. Anfassen, praktisch Dinge tun. Vertrauen und Zutrauen. Bitte trefft Eure Entscheidungen mit all Euren Sinnen. KI kann als Instrument den Mensch lenken. Bitte Dinge, Erkenntnisse hinterfragen.
Mega Vortrag! Sehr gute Informationsvermittlung für Laien!
Danke, sehr spannend
Spannende These, dass man heutzutage anhand des Hochschulabschlusses die Fähigkeiten/Bildung eines menschen einschätzen will. Logisch betrachtet kommt der Großteil von beidem aus dem Privatleben.
Kostensparen und MA weg schmeißen
oder ich hol mir eine Mitgliedschaft bei FREEPIK und kann direkt bilder erstellen ... wow ist das Kompliziert :D
Wie immer sehr inspirierend... 🤗 hab mit dem Schauen jetzt schon meine erste halbe std Gehirn Jogging für heute gemacht und kann deshalb jetzt wieder mit gutem Gewissen weiterprompten ;)
Super Video, alles sehr gut dargestellt und eingeschätzt meiner Meinung nach! Dass die Roboter gesteuert waren, hatte Tesla ja vor Ort den Besuchern auch gesagt.
Tesla ist kein Autobauer! ... ein Tech-Unternehmen das E-Autos baut
Danke für das technisch-objektive Video. Ich möchte noch ergänzen: Tesla nimmt nicht nur die Videodaten der Fahrzeuge, sondern vor allem auch die Eingaben des Fahrers (Gas, Bremse, Lenkrad) und kombiniert diese mit den Videodaten. In allen Fahrzeugen läuft der FSD im Shadow-Mode und vergleicht die Aktionen des Fahrers mit denen des Netzes. Gibt es dort einen festgestellten Unterscheid, wird die Sequenz an die Tesla-Cloud geschickt. Dort wird das Verhalten analysiert (gute Entscheidung bzw. guter / defensiver Fahrer) und gg.f in den Training- oder in die Testdatensatz integriert. So "sieht" das Training des Netzes so viele Situationen, wie ein einzelner menschlicher Fahrer in seinen gesamten Leben niemals zu Gesicht bekommt. Und der Clou: Das End2End-Netz lernt vor allem aus den Videodaten, welche Aktionen (Gas, Bremse, Lenkrad) es aufgrund des Videoinputs durchführen muss. Keine klassiche Objektdetektionen und dann noch irgendwelche nachgelagerten Entscheidungsbäume oÄ. Dazu kommt die günstigeren und weniger fehleranfälligen Fahrzeuge ohne LIDAR. ALso technisch wie auch preislich den anderen Herstellern um Welten überlegen. Damit ist das autonome Fahren eigentlich entschieden und nur Tesla wird dies erfolgreich und preisgünstig lösen
Danke für den Beitrag!:) Frage : wenn ich in ChatGPT ein GPT erstelle und in dessen Konfiguration dann ein paar branchenspezifische Dokumente hochlade - dann ist diese Fütterung ein Beispiel für RAG oder?
Ja und nein. Grundsätzlich ist das natürlich genau der RAG-Gedanke, allerdings wäre es technologisch nicht das Gleiche, da es keine wirkliche RAG-Architektur mit entsprechender spezifischer Abruflösung wäre. Da würde man noch (besser) semantischer abrufen (Retrieval)
Super Beitrag, ich sehe, gerade bei den Sprachmodellen, ein sehr gropßes Einsatzgebiet in der Bildung. Schule, Ausbildung, Studium, Arbeit oder eigenes Interesse. Noch nie war es so einfach zu lernen und wenn es einem schwierig fällt, passt sich der "Lehrer" an. (warscheinlich werden wir hier einen neuen Begriff brauchen) 4 Mrd. Jahre Entwicklung zahlen sich jetzt aus 😊 Weiter so, super Format.
Vielen Dank für das Feedback, hält uns motiviert, weitere Folgen zu produzieren. Inhaltlich sehe das sehr ähnlich; die größte Herausforderung ist die Transformation unserer aktuellen Bildungsmethoden und da wird es wohl erhebliche Widerstände geben…
Ne diggi
Welches Tool benutzt ihr bei Minute 14:00 um euch diese Toolkette, mit den ganzen Verbindungslinien etc., die man sieht, zusammenzubauen?
Das von uns verwendete Tool heißt ComfyUI. Es handelt sich um ein Open-Source-Programm, das auf Knoten basiert und es dem Benutzer ermöglicht, aus einer Reihe von Textbefehlen Bilder zu erzeugen. Eine detaillierte Erklärung findet sich in diesem Video: ua-cam.com/video/9rILEcJh2yQ/v-deo.html
Vielen Dank für diese konstruktive Einschätzung, eine Seltenheit im deutschen Sprachraum!
Vielen Dank für das Feedback. Wir geben uns Mühe :)
Irgendwie echt traurig das man in den Kommentaren so oft liest das die Leute froh sind das mal etwas objektiv über Tesla berichtet wird!! Traurig weil es zu 99% eben nicht objektiv ist!!! Danke für den Beitrag 👍 weiter so!!! 😊
Bei allem Respekt dass ihr den Mut aufbringt gelassen über Tesla, FSD, Cybercab, SpaceX, starship, XAI und insbesondere Elon zu fachsimpeln. Tesla Ist in der Entwicklung Jahre im Voraus und weiß genau was abgehen wird. Ihr werweisst über den absichtlich kurz gehaltenen Einblick, welcher momentan gewährt wurde. Elon und sein Team wissen genau was kommt.
Du hast Hyperloop, Narskolonie und Raketenverbindungen vergessen die Tausende von Menschen jeden Tag befördern
Schön mal einen sachlichen Beitrag zum Thema zu sehen. In vielen Medien heisst es einfach immer nur Mercedes und BMW habne ja schon Level 3 und sind deshalb vor Tesla. Dass das Level nur etwas über die Verantwortung aussagt und nicht über die Fähigkeiten des Systems, wird oft nicht verstanden. Aber der Schönwetterstassistent von Mercedes wird gefeiert.
Erst mal danke für dieses super Video! Endlich mal gut informierte Menschen mit neutralen Aussagen. Zum Thema Teleoperation hat Tesla ein Video hochgeladen und es scheint als wären die Bewegungen größtenteils autonom gelaufen. Der Teleoperator hat gesprochen und überwacht. Maximal noch eine Aktion initiiert, die der Bot dann selbständig ausgeführt hat. Danke und weiter so! Vllt sprecht ihr mal mit TeslaFix oder dem GeladenPodcast, das wäre unglaublich interessant.
Ich als Automobil-Ingenieur habe 0 Zweifel, dass auf dem Event die Zukunft gezeigt wurde. Zum Glück bin ich gut investiert...
Top Format
Im Vergleich zu unseren unwissenden Deutschen Medien macht ihr das brilliant.Zu dem Software update wäre noch wichtig zu betonen das bei Tesla das nicht nur over the air eingespielt wird sondern das es auch noch kostenlos ist und funktioniert.
Tesla ist kein Automobilhersteller. Tesla ist ein KI-Unternehmen das auch Fahrzeuge baut. Fahrzeuge sind hier die Haushardware für die produzierte Software.
Korrekt Tesla hat nur 2% des Automobilmarkts und hängt am Subventionstropf des amerikanischen Steuerzahlers.
Sehr guter Beitrag von euch zum Thema! Danke
Die Hand des Roboter ist der Wahnsinn
Ich glaub es geht schneller als man denkt 😂
Hab seit einem Jahr ein Tesla Model 3 Highland, hab jetzt ein besseres Fahrzeug wie am Anfang durch Software Update, der Autopilot hat sich sehr verbessert Autobahn und Landstrasse kann super damit fahren, einfach eine Hand leicht am Lenkrad lassen, dann kommt keine Meldung. Das Ladenetz ist das beste in ganz Europa und es funktioniert immer ! Ich kann mir dadurch kein anderes Elektroauto vorstellen zu fahren 😂😂😂😂
Das Fraunhofer „ ordnet ein „ . Das beeindruckt die silicon Valley und das Tesla Team , ganz sicher .
Die „ Kapazitäten „ vom Steuer finanzierten Frauen hofer . . .hertlich . Deutschland ist sowas von abgehängt . Außer bei gender , Beamten stellen , Zuwanderung , Entwicklungshilfe , da ist Deutschland gaaannnzzz vorne
Ok, Vision only in Verbinding mit Starlink könnte funktionieten. Wenn alle benötigten Daten über Wetter, zustand der Fahrbahn und alle Objekte, also auch Menschen und Tiere sm Ort, verfügbar wären, dann könnte das auch funktionieren. Aber welche Datenmengen müssen da ausgetauscht werde. Bin da skeptisch.
Bei den Robotern find ich erstaunlich, dass diese auf 2 Beinen stehen ohne umzufallen und dann auch noch gehen können ohne sofort auf die Schnauze zu fallen. Feinmotorische Bewegungen mit den Händen hängt dann mehr von den verbauten Sensoren und der Rechenkapazität ab.
Kann Boston Dynamics viel besser, konnte schon Asimo vor 20 Jahren.
@TorianTammas Mit dicken Kabeln und einem stationären Grossrechner. Somit: falsch.
Wenn erstmals eine Million Roboter produziert werden, dann wird der Preis auch massiv fallen.
Dann wird vir allem in deinem Job ein Roboter sitzen
@ Basic High Income.👍
Regularien und Deutschland.😂😂😂
Moin. Danke für Ihre Einschätzung! Ich muss zugeben, ich bin schon ein Tesla Fanboy!😊 Ich versuche aber immer, es nicht nur durch diese Brille zu sehen. Und solche Beiträge, von neutraler Seite, helfen mir, dass Thema sachlicher und differenzierte zu betrachten!
Das spricht für dich, so reflektiert sind leider nicht viele Tesla-Fahrer, zumindest denen ich so begegne.
Tesla fsd ist schon lange keine Beta mehr in den USA. Das ist längst für alle verfügbar. Abgesehen davon super Video.
Waymo setzt auch noch HD Maps sein
Also Vision ist klar! Aber, wie man das technisch erreichen kann, ist weiter unklar! Ob Tesla es schafft eine KI so zu trainieren, dass diese besser als der durchschnittliche Mensch fährt, wissen wir nicht. Ich glaube, es wird sich zwischen Tesla und Google entscheiden. Hardware ist wichtig, aber entscheidend ist die KI! Wer das löst, wird sich mit seinen Produkten durchsetzen.
Absolut TOP das Video Danke das ihr es für alle verständlich erklärt habt! 😊👌 cheers Ronny
Ich vermute ihr kennt den Touring Test. Für autonomes Fahren hab ich mal was ähnliches skitziert. Für mich kann das Auto autonom fahren, wenn ich das Auto zu meiner Schwiegermutter (vor 4 Jahren lebte sie noch) schicken kann, sie steigt ein und bringt sie zu mir. Bei den 2 Ladestops hätte sie dem Tesla auch mit dem Stecker geholfen. Wenn das mit dem Tesla geht, dann ist es für mich ein autonomes Fahrzeug. Leider ist Schwiegermutter im April verstorben und wird die autonome Zukunft nicht mehr erleben.
Die Bürokratie (DE + EU) bremsen und werden weiterhin diese innovativen ausbremsen und zu Tode regulieren (im Keim ersticken). Die Risikobereitschaft von Unternehmen und Kapitalgebern ist in Deutschland und in der EU im Vergleich zu USA sehr gering. Die staatlichen Investitionen und Subventionen im Vergleich zu China ebenfalls sehr gering. Wir in DE und in EU werden von Berufspolitiker und nicht von Unternehmergeist regiert. Es entstehen gerade zwei Weltmacht-Blöcke (USA und China) die auf zwei gegengesetzten Polen (Weltanschauung) norme Wirtschafts- u. Finanzkraft sowie Wissen + Informationen in Form von gewaltigen Datensammlung und Auswertung (big-Data) in sich vereinen. Wir Europäer werden zwischen die Räder kommen. Dieses rennen, um die nächste technologischen Entwicklungen (Elektroauto, autonomes Fahren, künstliche Intelligenz, Weltraum, Robotic, Digitalisierung uvm.) werden wir verlieren. Wir brauchen uns nur in die 10-20 Jahren anzuschauen: Amazon, Google, Facebook, Microsoft, Tesla, SpaceX, Apple usw. von China abgesehen. Wir Europäer laufen nur hinterher und wenn wir merken, dass wir zu spät sind und der Zug schon längst abgefahren ist, dann versuchen wir es mit Verboten, Regulierung, Strafen und mit der Verbreitung von Unsicherheit, Angst in der Bevölkerung + Konsumenten. So werden wir die Schlacht um die Zukunft nicht gewinnen. Unser politisches System und zum Teil auch die Bevölkerung, die sich auf alten Geschäftsmodellen und Wohlstand ausruhen. Anbei eine Beispiele: Studieren bis 35 Jahre, arbeiten nur noch 35 Stunden die Woche oder noch besser die 4 Tage-Woche, aufgeblähte Bürokratie (Wasserkopf) und die Aufrechterhaltung des überdimensionierten Sozialstaates, die für die heutige politische Parteienlandschaften eine „Heilige Kuh“ darstellt und auf Verderb über noch mehr Schulden und Steuern sowie Abgaben weiter am Leben erhalten wird. Wie haben als Gesellschaft und Kultur unsere Wettbewerbsfähigkeit verloren. Ich denke wir werden noch tiefer fallen und wenn wir auf den Boden gefallen sind, erst dann ist die Politik und Gesellschaft bereit eine Veränderung anzunehmen und die notwendigen Reformen und Maßnahmen umzusetzen (Bsp. Griechenland + Island nach der Finanzkrise oder Deutschen und Europa nach dem Zweiten Weltkrieg)
Studieren bis 35? Wie geht das? Ich war 22 als ich mein Diplom bekommen habe. Hätte ich promoviert, so wären das damals mindestens 4 Jahre gewesen. Aber nuf 2,5 Jahre mit einer halben Stelle, also etwa 2000DM brutto im Monat. Ich habe mich dann 1992 entschieden mir einen Job zu suchen. Und war erstmal arbeitslos. Ein Freund hat in der Zeit promoviert. Und war dann 31. Er hätte noch eine Postdoc Stelle irgendwo in den USA annehmen kännen. Dann wäre er 35 gewesen. Habilitiert, also Professor. Nur hätte er damit schon 8 Jahre in der Forschung gearbeitet und Geld verdient. Und in die Sozialkassen eingezahlt. So hat er aber seit über 35 Jahre einen festen Job.
Ich finde dieses Video wie immer toll. Allerdings wird die KI wieder einmal ein bisschen als "Blindflieger" dargestellt. Heute haben wir im generativen KI Prozess: "Reasoning" und "Inferencing", überdies ist der Entscheidungsprozess der KI bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Es gibt unterschiedlichste Lösungswege, um erklärbare Künstliche Intelligenz (XAI) zu erreichen. Die konkrete Zielsetzung kann zum einen die Rückverfolgbarkeit der Entscheidungsprozesse vorsehen und die Modellgenauigkeit untersuchen - das betrifft also die technischen Anforderungen. Vielleicht wäre auch ein Video zu den Kognitionswissenschaften und den "Fehlleistungen" von Menschen, aus Sicht von Neurologen möglich. Als professionelle Modelbilder bin ich überzeugt, das ich mich schon jetzt auf das kommende Video freuen darf. Viel Erfolg und weiter so. Danke.
Vielen Dank für diesen Beitrag!👍
Interesting, insightful debate. However, what is missing is a possibly brief discussion of the environment, consisting of plants (flora) and animals (fauna). Your analysis is completely human- and technology-centric. What are the, hopefully positive, environmental effects that can be expected from robots and self-driving vehicles. Will our often ugly cities become prettier and greener? Will there be more habitat for the endangered species in our world? Will there be less resource consumption? Could robots perhaps be used to directly improve the environment?
Leider haben viele andere Hersteller keine Visionen oder schauen nur auf das Geld. Elon Musk gibt sein letztes Hemd um es zu versuchen neue Technologien zu entwickeln, wo andere gleich sagen das geht nicht. Aber bis jetzt funktioniert ja fast alles. Starlink, SpaceX, Tesla usw.
Interessante Sichtweise, auf das System zu fokussieren. Auch die Idee, dass man sobm ein System mit KI und Robotik zB auf dem Mars etablieren kann hat mir die Augen für eine neue Sichtweise gelffnet. Gerade mit Grok und Starlink in Verbindung mit Robotern und autonomen mobilen Transporteinheiten und einer Energieversorgungsstruktur wie den Chargern ergibt sich die Möglichkeit, nicht nur ein übergreifende System sondern ein ganze Kultur zu schaffen. Interessant.
Mein Mähroboter kann das schon seit Jahren.
Danke für den sachlichen Beitrag.