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Lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Bei Tuschefedern hat mich gestört, dass ich lediglich ca. ein Wort schreiben konnte, bis ich die Feder wieder in die Tusche tauchen musste. Deckt sich das mit Deiner Erfahrung oder mache ich da was falsch? Es gibt wirklich tolle Tusche in Tiefschwarz. Allerdings habe ich da wenig Erfahrung in dem Bereich bisher. Dazu kommt für mich das Problem, dass es für unterwegs nicht praktikabel ist. Aber wenn sich das Problem des andauernden Nachfüllens lösen lässt, hätte ich da wohl auch Spaß dran.

Danke für Deine Antwort und Interesse. Meine Tuschefedern sind ziemlich unterschiedlich. Ich habe mir beide Sortimente im großzügigen Set von Boesner besorgt.. ca. 15 Euro für jeweils 10 verschiedene Federn, pro Fach 5 Stück.. eines für Grafik und eines für Kalligrafie. Die Federn die nur kurz Tusche halten habe ich früher gleich weggeschmissen! Bei Boesner war glaube ich keine davon auffällig. Die, welche keine Tusche halten sind halt billige Immitationen. Meine Federn halten sehr lange Tusche und man kann Linien bis etwa 90 cm ziehen. Meine Erfahrung ist, es braucht nur zwei oder drei Federn, die zu einem passen, und genau das ist der springende Punkt das geduldig und mit Freude heraus zu finden, wenn man Architektur, Comiks oder sonst was künstlerisches damit inkt. Das Selbe bei Kalligrafie. Die Möglichkeit bei den meisten Federn, variable Strichstärken in nur einer Linie zu zeichnen sind unschlagbar und super Dynamisch. Da kommt kein anderer Stift ran! Dein Lieblingsstift ist in meinen Augen eine Katastrophe und komplizierte Drechschleuder aus den 50ern! Da gibt es gute Füller mit auswechselbaren Federn, die nicht rumsauen! Übrigens das Nachtunken und nahtlos wieder Ansetzen wird super schnell zur Routine und hat schließlich mehr als 1000 Jahre Tradition. Die Manga-Künstler aus Japan sind die mit den meisten Sportwägen in der Garage und werden wie kleine Götter angesehen. Sie arbeiten egal ob Digital oder Traditionell immer mit Tuschefedern, zumindest bei ihren Erstentwürfen oder Storyboards, damit andere sehn wie es aussehen muss, um dann digital an das Ergebnis heranzukommen. In jedes Stiftemäppchen passt auch ein cooler Tuschefederhalter und so ein kleines Tuschefläschen ist auch schnell in der Hosentasche und nicht vergessen, es sind alle guten Aquarellfarben des Regenbogens möglich. LG.

Eine Sache noch: Wenn Deine erste Tuschefeder nur ein Wort schreibt und dann abreißt kann es sein, dass sie noch voller Öl gegen Korussion war. Einfach kurz für 3-4 Sekunden ein Feuerzeug drann halten oder mit Spülmittel und Borstenpinsel reinigen. Viel Spaß beim Testen!

Danke für Deinen Qualitätskommentar. Das ist Bastelsperrholz lieber Mischmazooo und ich glaube der Verschnitt ist gerade noch im vertretbaren Rahmen.

@@vincentkiefer9617 Nicht gleich anfangen zu weinen, wenn dir jemand mal einen Tipp gibt, liebe Vincent. Du sagst im Vid, du hättest nur begrenzt Material, schmeißt aber praktisch ein Drittel in die Tonne. Bastelsperrholz hin oder her, das wäre besser gegangen.

Echt interessant. Klingt so als sei der Staedtler dein Favorit? Optisch mag ich ja bisher die Rotring am Meisten. Mein Hauptproblem war ja aber, dass die Rotring Isograph immer so schnell verstopfen. Gibt es da eine Lösung für oder hat der Staedtler das Problem nicht?

@@vincentkiefer9617 eigentlich sind die Faber Castell TG1-S mein Favorit. Ich kann nichtmal wirklich sagen warum, es kann auch nur das Gefühl beim Schütteln sein ;-) Ich habe eine Box mit Staedtler 0,25, 0,35, 0,5, 0,7, Zirkeladapter, Winkel(kaufe ich noch zu) und jeweils einen Ersatzkegel(kaufe ich noch zu). Wenn du magst, kann ich dir die verkaufen. Alles tippitoppi, sauber und in gutem Zustand, nichts verbogen oder sonstiges.

@@vincentkiefer9617 Andernfalls, habe ich auch die von Rotring, leider unvollständig, werde ich aber vervollständigen. Auch abzugeben.

@@Waymeytc Solange ich keine Lösung für das Austrocknen habe, bleibe ich lieber bei den Wegwerf Tuschestiften. Schade, aber ich will nicht alle paar Tage die Stifte reinigen müssen...

@@vincentkiefer9617 Es gibt so Stationen dafür, wo man die reinstecken kann. Aber ich meine super selten. Das austrocknen ist halt so, besonders halt bei Rotring. Es ist halt Tusche.... wobei, okay Tinte trocknet auch aus. Obwohl Rotring ja schon eine Gummidichtung hat. Da kommt mir eine Idee! Mal ein Tropfen Wasser in die Kappe und vor gebrauch abwischen? Könnte vielleicht helfen. Und das Herumsauen ist halt ganz typisch bei den Isographen. Das haben andere nicht so in dem Ausmaß. Vorallem Staedtler. Gerade mal nachgersehen, "Stano Professional" sind scheinbar Baugleich zum Staedtler.

Es kann am Sägeblatt liegen, ich verwende zum Beispiel das "clean" für Holz von Bosch. Es kann aber auch helfen langsamer durch das Holz zu fahren und wenn es bei der Stichsäge die Möglichkeit gibt, eine schnellere Stufe einzuschalten. Viel Erfolg, die Hamster lieben es. 😀

@@vincentkiefer9617 danke, wenn du noch mehr gute ideen für die gehegeausstattung hast, freue ich mich. Bin im baufieber 😄😄

@@birgitoberhollenzer9084 Das kenne ich. 😀 Ein Sandbad lässt sich auch toll bauen. Man kann natürlich auch ein größeres Haus mit vielen Gängen konstruieren. 😅

Hey, danke das freut mich. Würde ich gerne, lässt meine Fräse aber leider nicht zu. Wenn ich mal auf eine fähigere Umsteige gerne!

Kommt immer auf Marke und Schichtdicke an. In der Regel sollte auf der Sprühdose selber stehen. Natürlich ist länger warten immer sicherer, kenne aber das Problem 😁

@@vincentkiefer9617 ok, also eine sehr feine schicht und dann geht sichs aus mit 6/7stunden ablüftzeit … 👍 würd ich sagen 😆

bin ich dabei, könnte gehen. 😂 bin aber nicht schuld, wenn nicht 😂

@@vincentkiefer9617 okidok ! 😆

Darf ich nicht mehr verwenden. 😂 Ohne Auffang fliegen die Drahtstoppel auf dem Boden rum. Das gab Ärger 😂. Jetzt habe ich normale Handbürsten. Bisschen aufwendiger, aber die tuns auch.

@@vincentkiefer9617 kann ich nachvollziehen..das Gelumpe stecke dann überall...,Tapete,Couch...ich kenn es noch als Schlosser,die Drahtbürsten als Winkelschleifer-Zubehör...davon kann ich echt nur abraten....

Messing ist bei meiner CNC ja eher eine Katastrophe, gerade dann in der Dicke. Aber bei deiner wäre das deutlich leichter als sägen jedenfalls.

@@vincentkiefer9617 ich hab 3er Stärke noch nicht probiert, denke aber,aus materialtechnischer Sicht sollte 2mm die Obergrenze sein. Wenn ich mal Zeit habe und irgendwo noch einen Rest messingblech finde,werd ich mal nen Schnitt-Test machen...

Der war fies, aber zutreffend. 😂Ich nutze Sachen ja immer gerne weiter, ich habe auch mal zerbrochene Fräser aufgehoben, aber das bringt einfach nicht viel. 😀

@@vincentkiefer9617 Wer,wie ich,deine Videos schaut,weiss,wovon die Rede ist...aber,mit zerlegten Bohrern / Fräsern stehst Du nicht alleine da...lol

Und weißt du was? Ich bin mit dem Ergebnis bisher bestens zufrieden. Hätte ich auch nicht immer gedacht... Nächstes Mal wird alles besser hahaha. Klemmen gibt es gute fertiglösungen, aber die federn erlauben mir ja gerade auf das rumgeschraube bei der aufnahme zu verzichten. super angenehm echt. ich frage mich nur, wenn man vorbohrt funktioniert das dann auch als zentrierung für den nächstgrößeren bohrer? gute bohrer erleichtern das Ganze tatsächlich finde ich.

@@vincentkiefer9617 da die Bohrer alle zentrisch geschliffen sind,hast du damit keine Sorgen. Zum Vorbohren nimm einen Bohrer,dessen Durchmesser der Steglänge an der Spitze des größeren Bohrers entspricht. Und weisst du was ? Wenn Du zufrieden bist mit deiner Arbeit dann hast Du Alles richtig gemacht. Es ist Dein Projekt, Dein Weg und Deine Lösung...

Ne die Vorderseite war schon die optisch Bessere. Ach quatsch, diese Einschlagmuttern sind ja keine Widerhaken, die halten nicht. Die halten wirklich nur wenn sie auf der anderen Seite sitzen oder eben kein Gewinde sie raus zieht. Deine Konstruktion klingt abenteuerlich und Heißkleber kann ich gar nicht ausstehen. 😂 Aber mal ehrlich, der ist so praktisch, kann ich echt nur empfehlen. Egal wie der dann gebaut ist. 😀 Leider habe ich keine weiteren so schicke Kisten, die finde ich schon klasse.

@@vincentkiefer9617 also,ich nutze die einschlagmuttern und die werden nicht rausgezogen wäre ja sonst sinnlos,die ins Holz zu bringen,wenn die wieder raugezogen würden.da gibt's echt ne bohrergröße,zum einbringen von einschlagmuttern.

@@alterstassfurter5743 Lass mich mal dran ziehen, dann schauen wir weiter. Nein, dann habe ich wohl tatsächlich die falsche Größe verwendet. Habe das ganze mit 2K Kleber gelöst, aber psst. 😅

@@vincentkiefer9617 such mal "vorbohrdurchmesser für einschlagmuttern"...ich hab mich auch vorher etwas belesen.weil ich in meine opferplatte so ca.20 Stück einbringen wollte.

top danke für den tip. ich nehme alles zurück 😉

manche dieser billigbohrer haben praktisch keine schneide. die sehen schon echt abenteuerlich aus.

@@vincentkiefer9617 immer diese Ausreden...lol

@@alterstassfurter5743 wichtig fürs Ego 😂

und den finanziellen Aspekt nicht vergessen 😂 Vor allem kann man die Reste in den Dosen auch gleich wegwerfen. Andererseits habe ich auch schon gehört: Das lackieren wir mal schnell mit der Dose, die Lackierkabine für das Projekt einzustellen ist da zu aufwendig… Naja man kann tolle Lackierungen wie bei Autos z.B. nur bewundern. manchmal finde ich aber diese rauen Industrielackierungen wie an Containern auch ziemlich nice. man braucht ja nicht immer hochglanz. und wenn man matt nimmt sieht die sache schon deutlich weniger dramatisch aus. Danke fürs teilen deiner Erfahrung!

@@vincentkiefer9617 die tollen lackierungen kommen auch nicht von "Stümpern" wie meinereiner...LOL...Wenn ich was lackieren will, dann braucht das bei mir ewig...weil...da steh ja ich dahinter...

😅

Danke, freut mich voll. Ist im Hobby Bereich wirklich nicht leicht. Deutlich schwieriger als mit Pinsel und Farbe zu arbeiten.

Ach so exakt ists ja bei mir seltern. Ob ich dann noch ein bisschen an der gefrästen Figur nachbessern muss ist dann auch nicht so wild. Aber hast Du natürlich Recht mit.

@@vincentkiefer9617 es ändert sich in x-y-und Z...also, da, wo du draufhaust, gibts Dellen, das treibt auch die flache Form in Richtung Kugel...daher auch der Name des Hammers...KUGELHAMMER 🤣🤣

Hey, danke, das freut mich. Ne das geht leider nicht, weil die Ausschnitte durch das Einfahren beim Fräsen nicht gut aussieht und dadurch auch nicht symmetrisch ist. Schön wäre es aber… ne designt mit Fusion 360 und das mit der referenzfahrt wollte bei mir bisher nicht. aber die position wird in estlcam doch immer angezeigt?

@@vincentkiefer9617 Mit Estlcam hab ich keine Erfahrung. Ich arbeite mit Fusion 360 in der kostenfreien Version und habe als Postprozessor Winpc-NC. Die Referenzfahrt wird ja vom System ausgeführt. Also zumindest bei dem von mir genutzten Winpc-NC-USB. Dass die Material-Spar-Variante für die 2. Spielseite nicht funktioniert, ist natürlich unschön, aber das gibt ja wieder Gründe, neue Videos zu machen LOL

Ach ok. Ich habe ja die günstige Variante über einen Arduino gewählt weil estlcam auch kostenlos funktioniert.

@@vincentkiefer9617 Du nutzt Fusion 360, welches Dateiformat verwendest Du für Estlcam? auch DXF oder andere ?

@@alterstassfurter5743 Gerade nachgeschaut. das ist eine .nc Datei. Ich exportiere das als fertigen G-Code in Fusion noch. Dann muss ich in estlcam quasi nur noch den nullpunkt setzen und start drücken.

klassisch ja. aber klassisch sind die figuren ja auch anders 😉

Würde eventuell auch gehen, aber wenn ich erst das Blech poliere und mit Zaponlack versehe, dann bekomme ich da ja spätestens beim Entgraten Probleme. Wenn die Fräse aber perfekt liefert, ohne dass dann noch jedwede Nachbearbeitung notwendig ist, wäre erst polieren eventuell praktischer.

@@vincentkiefer9617 erst polieren,dann ausfräsen,entgraten und dann lackieren...wäre mein Vorschlag...

@@alterstassfurter5743 dafür liegt bei mir zu viel zeit zwischen fräsen und lackieren. Transport usw. macht dann das polierte wieder zunichte. Wenn man alles an einem Ort machen kann, dann ist das sicher eine gute Idee. Was macht deine Stepcraft?

@@vincentkiefer9617 das Problem mit den unterschiedlichen Funktionsorten kenn ich. Planung an Ort A und Fertigung an Ort B. Dazwischen liegt dann noch die Zeit, die Alles benötigt. Meine Paula macht sich ganz gut, musste sie schon mal neu justieren,die y-Achse war verschoben. Aber alles gut, bin ja Schlosser...

@@alterstassfurter5743 unterschiedliche Funktionsorte, das gefällt mir und trifft es sehr gut. Ich bin sehr froh, wenn ich nichts justieren muss.

Danke, gute Idee. Habe ich schon öfter gesehen mit dem Papier, probiere ich definitiv mal aus. Längensensor wäre ich erst mal zu faul einzurichten haha. Und mit dem Handentgrater bin ich bislang echt nicht besonders zufrieden. Am liebsten wäre mir da ja ein kleiner Druckluftschleifteller...

@@vincentkiefer9617 leg das Papier unter den Fräser, fahr den Fräser langsam , schrittweise runter bis Du das Papier gerade noch bewegen kannst. Null setzen von Z und fertig ist die Höhe genullt...ua-cam.com/video/BeQOIBi9AUk/v-deo.html Der Handentgrater ist eigentlich schnell und einfach einzusetzen. Das Teil hat auch verschiedene Klingen für verschiedene Anwendungen...Übung macht den Meister...ua-cam.com/video/m8atSEKvrhg/v-deo.html

Wenn sich Dein Messing-Blech beim Aufspannen verbiegt, solltest Du mal Die Unterlage planfräsen, oder einfach mit 'nem Schwingschleifer ebnen...:-)

@@alterstassfurter5743 Es sind ja meist nur Bruchteile von Millimetern. Mit dem Schwingschleifer keine Chance, Planfräsen wäre eine Option, aber da müsste ich wieder einen entsprechenden Fräser kaufen... Wie könnte es anders sein.

@@vincentkiefer9617 Das Problem sehe ich auch in der Stärke Deines Messingblechs. Da verwirft sich das Material eher, als bei dickerem Blech...wer arbeitet auch mit "Trompetenblech"???

Du meinst auf dem Kopf, also für die Gegenseite ist die Figur nicht gut zu erkennen? Das ist glaube ich kein Problem, mal später schauen ;)

Der Gedanke mit dem aufrechtstehenden Motiv ist super...also, einfach den Fuß schlitzen, das Messingmotiv senkrecht einfügen...dann muss Vince aber noch mehr polieren und vor Allem ordentlich entgraten und die Ecken abrunden...wird dann ein Weihnachts-Projekt...LOL

@@alterstassfurter5743 Ja super. 😀Würde mir aber optisch weniger gefallen, dann stehen da ja Messingplättchen aufrecht auf dem Brett. Man könnte aber den Block aufstellen und auch auf der anderen Seite das Motiv einlassen... Ja dann würde es eher Weihnachten werden.

Ja aber so ganz perfekt wird die Oberfläche irgendwie nicht. Hast du da noch eine Idee wie man perfekten Spiegelglanz hinbekommt? Moment mal, du nimmst hier zu viel vorweg. Kommt erst noch haha. Nein aber hast du natürlich recht mit.

@@vincentkiefer9617 Da kommt der Metaller durch...lach

mal nen Tip für`s Polieren...die Drehrichtung des Dremels in das Zentrum ausrichten, somit drückst Du keine Politur innen zwischen Messingplatte und Holz. Klugscheissermodus aus...LOL

@@alterstassfurter5743 nene mehr Tipps bitte. Wie bekomme ich da perfekten Spiegelglanz aufs Messing?

@@vincentkiefer9617 der Glanz ist abhängig von der Oberfläche, aber die ist wieder abhängig vom Poliermaterial und eventuell auch von der Drehzahl und dem angewandten Druck. Also, mMn ultraweiches Poliermaterial nehmen...und vieeeeel Zeit...danach zum Konservieren gleich den Klarlack drauf...und Handschuhe anziehen, damit keine "Fettpfoten" beim Arbeiten auf das Messing geraten...

Je stärker das Material ist, desto größer sind die Kräfte, die auf den Fräser wirken. Also sollte man die Vorschubgeschwindigkeit anpassen. Genaue Werte kann ich so nicht nennen, das muss man ausprobieren. Bei Holzarbeiten nutze ich die höchstmögliche Spindeldrehzahl, die mein Fräsmotor hergibt. Ein Weiteres "Problem" sehe ich in der Härte des Holzes, wobei Nuss eben eines der härteren Hölzer ist, also den Vorschub möglichst gering beginnen und sich langsam herantasten. Bei der Stärke Deines Projektes habe ich meine Zweifel, dass es Fräser mit der Schneidenlänge gibt, zumindest in dem von Vincent und mir genutzten Fräser-Durchmessersbereich.

@@alterstassfurter5743 Hätte ich nicht besser beantworten können, danke. Doch mit 25mm habe ich mir einen Fräser rausgesucht, aber noch nicht bestellt. Sind bald 20€ leider.

@@vincentkiefer9617 nen Fräser mit 25mmSL ? da geht der Vorschub aber gewaltig in den Keller. Wenn man bedenkt, man spannt den Fräser ja so kurz ein wie mgl...was hast Du da für einen Durchmesser an der Schneide? Das geht imho bei 4-6mm los oder?

@@alterstassfurter5743 Ja genau bei 3mm Schneide. Also genau für meinen Fall hatte ich mir den rausgesucht. Vorschub geht nicht in den Keller, nur die Präzision leidet vielleicht. Denn ich will damit ja nicht mehr Tiefenvorschub, sondern nur eben tiefer in der z-Achse fräsen können.

klingt ziemlich gut! Danke für den Tip, das schaue ich mir definitiv an. Platinum als Füllermarke sagt mir erst mal gar nichts. Ab und an ist es aber auch super angenehm, wenn die Spitze extrem weich läuft finde ich.😁

Danke für die Anmerkungen, finde ich immer nice und könnten auch mal mehr sein... Ist aber viel schicker mit den verdeckten Schrauben hahaha. Ja gute Idee mit dem Winkel. Wenn es also im Flur kracht, kann ich nachbessern. Kanten abrunden braucht es glaube ich bei mir nicht, so viele Jacken aus Seide habe ich auch nicht.

@@vincentkiefer9617 Du kannst die Schrauben ja verdeckt als Haken fungieren lassen...einfach eine Hohlkehle an der Rückseite anbringen, pro Schraube, ein Blech als Haken anbauen(versenkt) und dann an die schräg eingebohrte Schraube hängen...billig, schnell und verdeckt...in etwa so, wie man einen Router an der Wand befestigt...Schrauben in die Wand, Router in die Schrauben hängen und fertig...

Blicke ich nicht ganz durch. Müsste ich sehen. Ein Blech als Haken? Und die Aushöhlung im Holz soll reichen? Dann hängt das Brett doch nur und ist nicht fixiert?

Die Hohlkehle nimmt den Schraubenkopf auf. Das Ganze Konstrukt hängt dann am Blech,welches die Hohlkehl zur Hälfte bedeckt.

@@alterstassfurter5743 Ok verstehe, klingt gut.

Gibt es einen Trick alles PVC basierte zu erkennen?

@@vincentkiefer9617 ich,als gelernter Ossi sage...alles,was kein Metall, Holz oder Glas ist, ist Kunststoff. Und um den zu bearbeiten brauchst halt Lösungsmittel...sprich,um die Struktur bearbeitbar zu machen.

Ich nutze die CNC schon bei vielen Projekten und wenn ich einfach etwas sägen kann ohne GCode zu erstellen, dann bin ich da nicht böse drum. 😀Natürlich würde das prima mit Fräse und Fusion gehen. Hahaha stimmt, war nun selber verwirrt. Ich meine Gehörschutz und am Besten auch eine Absaugung.

@@vincentkiefer9617 G-Code musst Du bei Fusion nicht selber schreiben...das macht die Software . Ich "spiele" im Moment viel mit G-Code, weil ich an der Heidenhain ausgebildet werde und hier gibt es die DIN-ISO-Programmierung (G-Code) und eine Klartextprogrammierung...Für meine 420-er habe ich als Postprozessor die WINPC-NC Software, da werde ich erst mal sehen, was da geht...DIN auf jeden Fall und auch DXF-Dateien, die mit Fusion360 generiert werden...

Cool. Ne ich meinte nur das Erstellen in Fusion. Stichsäge bedeutet dann weniger Zeit am Computer 😁

Klappt bei den meisten Folien sicher auch am Besten!

Was heißt in Kleberichtung? Sie klebt ja nicht nur in einer Richtung.

Die Hamsterhäuser sind ja auch im Fachhandel aus Holz. Was meinst Du? 😀

@@vincentkiefer9617 Unsere Nachbarn hatten auch Hamster, Goldhamster...in Drahtkäfigen, weil die Alles, aber auch Alles zerfressen haben, was irgendwie aus Holz war. Aus dem ganz einfachen Grund, die brauchen immer was, um die schnell wachsenden Schneidezähne abzunutzen und zu schärfen...also, das sind meine Jugend-Erinnerungen vom Dorf...ist aber schon ein paar Jahre her...LOL

achso. Ach Drahtkäfige sind aber mies. Wir haben Zwerghamster. Die lassen die Häuschen gänzlich in Ruhe.

habe ich überlegt, aber ich will mehr diesen Handwerksaspekt als den Haustieraspekt.