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Lyrik aus der Tiefe
Приєднався 8 тра 2024
Hallo und willkommen auf meinem Kanal!
Ich möchte hier eigene Gedichte, Geschichten und Lieder veröffentlichen. Weil Texte mehr als die Schrift sind und man sie am besten durch die lebendige Stimme versteht, lese ich sie vor. Lass es auf dich wirken und schreib mir gern in einem Kommentar, wie es dir gefallen hat. Ich hoffe, dass die Texte manch einen ansprechen werden.
Jeden Mittwoch gibt es ein Upload!
Viele Grüße Eva Krone
Ich möchte hier eigene Gedichte, Geschichten und Lieder veröffentlichen. Weil Texte mehr als die Schrift sind und man sie am besten durch die lebendige Stimme versteht, lese ich sie vor. Lass es auf dich wirken und schreib mir gern in einem Kommentar, wie es dir gefallen hat. Ich hoffe, dass die Texte manch einen ansprechen werden.
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Viele Grüße Eva Krone
Der Mensch wird die Oberhand gewinnen: Nobelpreisrede von William Faulkner 1950 (eingesprochen dt.)
1950 hielt William Faulkner eine Rede zu seiner Nobelpreisverleihung für Literatur und hielt sie im Angesicht des aufziehenden Krieges. Seine Worte sind wieder sehr aktuell und können ein Verständnis für unsere eigene Situation bewirken. Daher möchte ich die alte, aber relevante Rede weitergeben.
Ein paar Worte zu seiner Person: William Faulkner war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der im Süden der USA lebte. Er experimentierte mit Erzählperspektiven und reagierte auf die Reise zur Preisverleihung nach Schweden zunächst ablehnend. Er sagte: „Ich meine, dass das, was nach 30 Arbeitsjahren noch verbleibt, nicht wert ist, von Mississippi nach Schweden getragen zu werden.“ Aufgrund des Gewichtes der Ehrung gab er schließlich nach. Bei der Verleihung sprach er so leise, dass die Rede kaum zu hören war. Erst als sie einen Tag später veröffentlicht wurde, sorgte sie für großes Aufsehen. So wurde die Rede erst im Nachhinein, aber dennoch in Verbindung mit seiner Person bekannt - und überdauert die Zeit bis heute.
Einleitung: 0:00
Rede: 1:55
Bild & Stimme: Eva Krone
Text: William Faulkner
Übersetzung: Martin Kaufhold
Ein paar Worte zu seiner Person: William Faulkner war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der im Süden der USA lebte. Er experimentierte mit Erzählperspektiven und reagierte auf die Reise zur Preisverleihung nach Schweden zunächst ablehnend. Er sagte: „Ich meine, dass das, was nach 30 Arbeitsjahren noch verbleibt, nicht wert ist, von Mississippi nach Schweden getragen zu werden.“ Aufgrund des Gewichtes der Ehrung gab er schließlich nach. Bei der Verleihung sprach er so leise, dass die Rede kaum zu hören war. Erst als sie einen Tag später veröffentlicht wurde, sorgte sie für großes Aufsehen. So wurde die Rede erst im Nachhinein, aber dennoch in Verbindung mit seiner Person bekannt - und überdauert die Zeit bis heute.
Einleitung: 0:00
Rede: 1:55
Bild & Stimme: Eva Krone
Text: William Faulkner
Übersetzung: Martin Kaufhold
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Відео
Der Leuchtturmwärter (Kurzgeschichte, Eva Krone, LyrikausderTiefe)
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Der Leuchttürmer lebt abgeschieden am Rand einem Dorfes im Leuchtturm. Er schreibt Liebesgeschichten, aber niemand erfährt davon und so vergehen die Tage immer ähnlich. Eines Tages fragt ein unbekannter Regisseur für einen Filmdreh am Leuchtturm an; der Wärter sagt zu und nun ändert sich einiges... Eva Krone
Geleit (Eva Krone, LyrikausderTiefe, Gedicht)
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Ein Blick in die Nacht. Aus 2023 mit einer neuen Fassung. Viel Freude! Text: Geleit Nachts sitze ich am Tisch und schaue ins Dunkle nach außen. Im Fenster ist es draußen schwarz, im Spiegelbild jedoch, brennt die Kerze hell und die Küche und der Tisch und ich sind erleuchtet. Nun, mein Schatten. Ich sehe ins Fenster - und so schaut es in mich, Nebulös verhangen, mit einer offenen Frage, Einen W...
Oma Courage und ihr Gefolge (Eva K., Lyrik aus der Tiefe, Song)
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Maske (Eva K., Song)
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Irgendwann werden die Masken fallen. Lyrics: Habt ihr sie gesehen, da stand sie nun, ohne Maske, und war nicht mehr dabei im Spiel um die Plätze ganz vorn. Nur auf Zeit, Neues sieht immer anders aus, Sei bereit, das Leiden ist ein Teil davon. Bridge All die Regeln hin oder her, sie sind zu alt und dienen nicht mehr, die Treuesten sind Richtung Absturz unterwegs. Nur auf Zeit, Neues sieht immer ...
Reise (Gedicht, Eva K.)
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Lyrik aus der Tiefe über das Menschliche. Wie gefällt es dir? #Vorlesen&WirkenLassen
Furchtbare Intonation, Faulkner würde sich im Grabe umdrehen
Haben Sie die Originalrede denn gehört?
Zuviel Wahrheit für dich Eva? Deal with it.
@@LyrikausderTiefe Ja
❤
Oma Courage XD
Sehr gut Eva! Das berührt mich und verrät viel über deine eigenen Erfahrungen aus einer reflektierten Perspektive, was das ganze authentisch macht.
Schön. Dafür mache ich die Musik.
Gedanken, Sehnsüchte, Vertrauen und Metaphern. Sehr schöne sanfte Verse. Auch wenn ich nicht weis ob ich deine Intention richtig verstehe. Mach weiter so und liebe Grüße :)
Lieben Dank.