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Blind Date mit einem Buch (5) - Die völlig subjektive Blindverkostung von Romananfängen
Expertinnen und Experten der Buchbranche kommentieren Buchanfänge, ohne zu wissen, um welchen Roman es sich handelt. Wie wirken die Anfänge, was versprechen sie? Subjektiv, unterhaltsam und hoffentlich ein wenig lehrreich. Mit Meike Dannenberg (Magazin BÜCHER), Andreas Eschbach (Bestsellerautor), Anke Gasch (Federwelt), Bettina Lausen (Lektorin), Ulf Schiewe (Bestsellerautor, †2023, mit freundlicher Genehmigung der Familie), Andreas Wilhelm (Montségur).
Andreas Eschbach: www.andreaseschbach.com/
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Anke Gasch: www.frohes-schreiben.de/
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Federwelt: www.autorenwelt.de/magazin/federwelt/aktuelles-heft
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КОМЕНТАРІ

  • @mariaegert5780
    @mariaegert5780 Місяць тому

    Er würde am liebsten ein Interview mit sich selbst führen

  • @Buck418
    @Buck418 Місяць тому

    Vielen Dank für das informative Video.

  • @florencebrokowski-shekete
    @florencebrokowski-shekete Місяць тому

    Tolle Interviewpartnerin!

    •  Місяць тому

      Ja, sehr ☺

  • @buttecarl7827
    @buttecarl7827 2 місяці тому

    Die Tussi hat voll einen an der Klatsche!

  • @sarahl162
    @sarahl162 2 місяці тому

    Eine tolle Persönlichkeit! Tolles Interview! Dankeschön.

  • @UlrikeekirlU2110
    @UlrikeekirlU2110 3 місяці тому

    Schöner Dialekt und auch unabhängig davon, sehr sympathisch 😁 Klingt sehr authentisch und interessant. Schöne Grüße aus dem Schwäbischen

  • @kasimcinar9819
    @kasimcinar9819 3 місяці тому

    Ich gehöre auch zu den Mahet-Anhängern. Vor allem Ulldart hat es mir angetan, noch mehr als die Zwerge. Die Zwerge ist auch top, aber die Reihe hat doch abgebaut, ich hätte mir doch eher einen früheren Cut gewünscht und das Meister Mahet sich mehr ganz neuen Ideen widmet, aber ich verstehe ja auch, er schreibt auch das, was eben die Masse fordert. Letztlich sichern im diese Romane sein Einkommen. Was ich auch geliebt habe, waren der erste Justifiers Roman oder auch Bluportale usw. Was ich mir auch etwas häufiger wünschen würde, jetzt nicht nur bei Meister Mahet, sondern auch bei anderen Autoren. Gerade in der Fantasy enden doch etwas häufig Romane auf Cliffhangern, war dann ja auch oft bei Anfängen einer Reihe oft so. Ich finde es etwas besser, wenn mal wieder weniger Romane auf Cliffhangern enden. Nicht immer ist ja sicher, dass die Story weitergeführt wird und z.B. bei Meister Mahet fand ich es tragisch, dass eben die Cliffhanger in Band 9 bei Ulldart so groß waren, danach aber nichts mehr kam. Bei anderen Autoren ist es ja auch oft genug so. Wenn mal wieder häufiger der Fokus auf das Abenteuer im Roman gelegt wird und dieses darin abgeschlossen wird, finde ich das besser. Man kann Randnotizen lassen, die leichte Unklarheiten lassen für die Zukunft, kann man auch diese nehmen, um bei entsprechenden Erfolg einen Folgeroman zu machen. Es ist sogar nicht mal das notwendig. Wie es bei Krimis neue Fälle geben kann, kann es auch einfach neue Bedrohungen geben in Fantasyromanen. Es muss ja noch nicht angeteast werden im Roman davor. Mir ist der letzte Punkt wichtig, weil es mich auch quält, wenn eine tolle Story keinen Abschluss findet. Ich habe die Hoffnung zwar nie aufgegeben, dass noch mal etwas zur Ulldartreihe erscheint, aber wahrscheinlich ist es leider nicht. Dabei blieben da so viele Punkte so klar offen, der politische Konflikt auf Angor ist nicht gelöst, was mit den letzten Kensustrianern läuft ist auch unklar, Lodriks Aufgabe für Vintera und Vinteras Pläne an sich sind noch sehr offen, was noch mit den Magiern in Ulldart läuft wurde auch aufgebaut aber nicht aufgelöst. Wie es mit Tokaro, den Qwor und der Heimat der Kensutrianer und Nicti weitergeht, wissen wir Leser auch nicht. Leider quält das, wenn eben kein befriedigendes Ende gefunden wurde.

  • @Marina-tq8rb
    @Marina-tq8rb 4 місяці тому

    Ein wertvolles Interview :) Vielen Dank

  • @89456100
    @89456100 5 місяців тому

    Ist schon wieder witzig. Sie sagt, sie benutzt es selbst nicht und will es nicht nutzen, schimpft aber über die Technologie.

  • @fortuneteller123
    @fortuneteller123 7 місяців тому

    Mitreißende Bücher einer offensichtlich sehr begabten Autorin! 😊 Frage abseits: lohnt sich schreiben heutzutage (noch)? Ausser dass man Millionen von Lesern (in Maras Fall) glücklich macht, was ja an sich schon ein Riesen "Gewinn" ist. 😉

    •  6 місяців тому

      Was sich für einen "lohnt", kann jeder Mensch nur für sich selbst entscheiden. Es geht wohl um den "Gegenwert" für den "Aufwand", und beides - den Gegenwert aber auch den Aufwand - beurteilt jeder unterschiedlich. 😌

    • @fortuneteller123
      @fortuneteller123 6 місяців тому

      @ ja, stimmt wohl. Mir fehlt in eurem durchaus gelungenen Interview etwas die Info, ob M. Woolf die Schreiberei weiter empfiehlt? Oder ob sie aus welchen Gründen auch immer, eher davon abrät. Es scheint ja durch, dass eine Verlagsautorin sehr viel Druck ausgesetzt wird. Und sie wohl, trotz viel Aufwand dadurch, eben alles lieber alleine "in der Hand behält". Konzerne können wohl nichts anderes mehr, als abkassieren und ausnutzen. Schade, dass es also auch in diesem Metier nicht anders zu laufen scheint, als eben in sämtlichen anderen Berufssparten auch...schade für alle jungen Menschen im Land. Immer mehr Druck bei immer weniger Anreizen.

  • @childhood.treasures9671
    @childhood.treasures9671 7 місяців тому

    Sehr interessantes Format!

  • @hermannwei3826
    @hermannwei3826 7 місяців тому

    Ich verstehe nicht, weshalb überhaupt nach der Vita gefragt wird. Es ärgert mich, weil ich in punkto Ausbildung -- außer einem Volksschulabschluss -- NICHTS vorzuweisen habe. Ich befürchte, dass mein Manuskript (aus diesem Grunde) bereits nach Durchlesen des Anschreibens im Papierkorb landen könnte. In welcher Hinsicht soll sie denn überhaupt relevant sein? Der Autor kann schreiben -- oder nicht. Er ist sachkundig, oder nicht. Ich bin 75 und trage die Idee zu einem philosophischen Liebesroman mit naturwissenschaftlichem Hintergrund schon ein halbes Leben lang mit mir herum. Der entscheidende Einfall dazu kam mir bereits in der Pubertät (in einem Fürsorgeheim). Mein Wissen habe ich mir autodidaktisch angeeignet. Ca. 50.000 (sinnvoll hintereinandergereihte 😊) Wörter sind geschafft. Bald wird die Welt wissen, weshalb etwas und nicht nichts ist.

  • @stephanschulz4085
    @stephanschulz4085 8 місяців тому

    Liebe Nina George, mein Hochachtung für Ihren Einsatz! Ich danke Ihnen für Ihre Haltung und wünsche Ihnen nicht uneigennützig viel Kraft und Erfolg bei Ihrem beispiellosen Kampf für Autoren und Autorinnen.

  • @manakalaR.
    @manakalaR. 8 місяців тому

    Danke für die interessanten Krimis mit lehrreichem Inhalt..mir kam es auch schon so vor dass am Ende erst klar wird wer der Mörder ist..nach all den Irrungen und Wirrungshinweisen.😊👍ich interessiere mich auch dafür wie Menschen ticken. Manchmal kann man nur den Kopf schütteln😄

  • @peterzangerl7927
    @peterzangerl7927 8 місяців тому

    Nett, aber einfach mal den Interviewten mehr reden lassen..😜..der in diesem Fall eine sehr sympathische, kompetente Person war.

  • @christianegorius6671
    @christianegorius6671 9 місяців тому

    Spannend, was da auf uns zukommt. KI sollte für uns AutorInnen einfach eine Herausforderung sein, noch kreativer zu werden. Ansonsten benutzen wir sie als Hilfsmittel, die uns eventuell mehr kreativen Freiraum schenkt. Wer smart ist, wird sich mit der KI in jedem Falle auseinandersetzen. Danke für die progressive Sendereihe.

  • @martinackermann2821
    @martinackermann2821 9 місяців тому

    Ich bin gespannt auf die Entwicklung der Konkurrenz von alsbald „starker K.I.“ versus schwache Literatur, die sich demnächst dann aber geschmückt mit dem Label „natürlicher Intelligenz“ selbst auch für „stark“ halten wird.

  • @michaelbrauner758
    @michaelbrauner758 9 місяців тому

    Die stärkste Figur in einem Actionfilm ist für mich in Stirb langsam/Die Hard John McClaine. Ohne die Story um ihn und seine Exfrau sowie sein Umgang mit der Welt als Cop, würde man den Film nicht so oft schauen. Genauso ohne seine Sprüche. Eine Figur muss vor allem interessant sein, aber nicht in jedem Genre muss man in die Tiefenpsychologie rein.

  • @michaelbrauner758
    @michaelbrauner758 9 місяців тому

    Love it, change it or leave it! Mega spannender Einblick zum Umgang mit Verlagen. Erlebe bei einer Freundin gerade auch dasselbe. Die neue Lektorin hält alles für selbstverständlich und hat wenig Lust die extrameile zu gehen. Wobei die Extrameile hier einfach gutes Layouten und mit Bloggern zusammenarbeiten wäre. Alles von der Autorin organisiert... Ich würde außerdem sagen, dass Kai Meyer lediglich beim Plot ein Planer ist. Bei Setting und Charakteren (dem Rest des magischen Dreiecks) ist er Bauchschreiber. Ähnlich hält das ja auch Brandon Sanderson, wobei er Welt und Plot komplett plant und Charaktere freestyled.

  • @Blackmind0
    @Blackmind0 10 місяців тому

    ..witzig, Gil Ribeiro ist mir heute im Buchladen untergekommen....ich war wieder mal auf der Suche nach guten Krimis die bevorzugterweise in Italien, Spanien, Frankreich, Portugal spielen. Dabei ist mir aufgefallen, das alle vermeintlichen Autoren aus diesen Ländern eigentlich nur alles Pseudonyme sind die landessprachlich klingen. Und dahinter stecken vermehrt deutsche Autoren. Ich habe Gottseidank dann auch tatsächliche Autoren aus diesen Ländern gefunden, die Bücher sind einach anders dann.

  • @spikkyspikky376
    @spikkyspikky376 10 місяців тому

    Was für ein sympathischer Schriftsteller - ich habe alle Bücher verschlungen und war begeistert, gerührt, nachdenklich und außerordentlich gut unterhalten! Ich wünsche mir sehr, dass noch Bücher folgen werden und Herr Izquierdo sich seine Freude erhält Schriftsteller zu sein, denn genau das spürt man. Talent und Freude ist eine schöne Kombination :-) Daniela H. aus Wien

  • @danielarecht7625
    @danielarecht7625 10 місяців тому

    Sympathischer Moderator und Autor

  • @Tannhauser94
    @Tannhauser94 10 місяців тому

    Klasse Kerl! Aber das mit Boëndal habe ich ihm nie verziehen....

    •  10 місяців тому

      Echt mal ... 😅

    • @marocat4749
      @marocat4749 9 місяців тому

      Hey, dafür ist boindils character wirklich interesant geblieben.

  • @eierkopp595
    @eierkopp595 11 місяців тому

    Ich kann jeden der Neugierig ist, sich für Computertechnik und Jugendliche die sich darin verlieren und ihr Handeln auser Kontrolle gerät, nur Empfehlen 😊 Ihr Debüt Roman Erebos ist voller Wendungen, sehr Spannend und so gut geschrieben, das ich immer dachte, wo hat die Frau diese vielen Ideen her? 😅 Auch wenn es Jugendbücher sind, ist irrelevant, lesen !! Ursula Potnanskis neuer Roman Cryptos ist das beste Buch was sie bis jetzt geschrieben hat 👍😀 Zuckerberg hat seine neue Technik von Avantare die Real im Raum sind, das was Frau Potzanski sich ausgedacht hat, ist die Perfektion dessen was Zuckerberg gerne hätte 😅, nicht haben kann, weil die Technik die sie dort beschreibt noch nicht exestiert, sie hat geradezu Visionäre Zukunftsvisionen 😊 geschaffebn.

  • @eierkopp595
    @eierkopp595 11 місяців тому

    Ich kann mich allen dreien Kommentaroren nur Anschließen 😊 was die Fragen angeht, die bekommt er bei Talkshows so nicht gestellt. Auch wie er zu den Texten seines Buches kommt habe ich so nicht gewusst. Das war ein richtig gutes Interview 😊, weil Jan Weilers Gegenüber sich nicht in Klischee von Journalisten und Schriftsteller stellt und echtes Interesse zeigt, danke dafur 😊

  • @viktoriab6724
    @viktoriab6724 Рік тому

    Sehr schönes Interview mit einem tollen Abschlusswort. Ich finde Bücher von Marah Woolf sehr schön und finde sie sehr sympathisch. Ich bin auch froh, dass ihre Bücher erfolgreich sind und finde, dass es absolut verdient ist. Weiterhin viel Erfolg und viele tollen Inspirationen für neue Geschichten ❤

  • @jannie2664
    @jannie2664 Рік тому

    Ein wunderbares Video, wirklich Chaupeau! Tolles Interview mit durchdachten Fragen und klugen, erhellenden Antworten! Danke dafür!

  • @SebastianSkadisson
    @SebastianSkadisson Рік тому

    Markus Heitz hat die Gabe sich in Fantasy Universen Themen vor zu nehmen die zwar mit Klischees überhäuft sind aber noch nirgends wirklich massentauglich, außerhalb der "Rollenspiel Geek Blase", unter die Lupe genommen worden sind und webt da dann, aus meiner Sicht, ziemlich gekonnt interessante Spins und soziale Themen mit ein. Und so eine Herangehensweise hilft nicht nur in der Literatur, sondern auch in Filmen und vor allem Computerspielen. Man setzt dem Publikum etwas wohl bekanntes vor, in einer bereits gut erkundeten Welt, verändert initial auch nicht all zu viel an der Wirkung und lässt alle Charaktére erst mal so wie sie sind oder vom Publikum erwartet werden, aber webt dann langsam und gekonnt andere Sichtweisen auf die bekannte Fantasy Welt, dunklere oder auch einfach positive und unerwartete Charakterzüge einiger Völker, Kreaturen oder etablierter Figuren mit ein und kann dann zum großen Finale des Werkes eine ganz eigene Szene, in einer ganz eigenen Welt beschwören, mit ganz eigenen "Messages", sofern man diese in Fantasy unter zu bringen sucht. Und das hat Markus Heitz aus meiner Sicht halt voll drauf. Als Frage zur Diskussion: Glaubt ihr auch, dass das Fantasy Genre als ganzes von Spießern heute in 2023 zu sehr politisiert worden ist und Neuerungen nicht mehr im Schreibstil, den Welten und Charaktéren oder der reinen Ästhetik statt finden, sondern dank Politisierung nur noch in Werke "der Utopie oder Dystopie mit Elfenohren" enden? Oder ist umgekehrt das Publikum zu politisiert und interpretiert von sich aus zu viel Politik in das was gelesen wird?

  • @TheLenita1982
    @TheLenita1982 Рік тому

    Kati ist sehr sympathisch :)

  • @yve_ungefiltert
    @yve_ungefiltert Рік тому

    Sehr aufschlussreich! Ein tolles Interview. Danke 🙌

  • @jessicakasimir5712
    @jessicakasimir5712 Рік тому

    Das war total interessant und hätte gern länger sein dürfen. Vielen Dank!

  • @paulpanzer3655
    @paulpanzer3655 Рік тому

    Hm, also ein Romanmanuskript in 5 Sekunden zu bewerten ... Das kann eigentlich nur klappen, wenn unglaublich viel furchtbares Amateurzeugs eingesandt wird, das sich noch weit unter dem Niveau von Trivialliteratur befindet. Vor 10 Jahren habe ich tatsächlich auch schreckliches Geschwätz eingesendet, für das ich mich heute schäme. Schreiben ist tatsächlich ein Handwerk, das in der Regel viel Übung braucht. Allerdings muss man ehrlicherweise sagen, dass man nicht in 5 Sekunden beurteilen kann, ob ein Roman funktioniert oder nicht. Dafür muss man mindestens 20 Seiten lesen. Tatsächlich sind die 5-Sekunden-Urteile Vermutungen und Vorurteile. Wenn ich mir vorstelle, dass ich 2 Jahre an einem Romanmanuskript arbeite, dazu noch Wochen in Exposee und Anschreiben stecke, nur damit das dann nach 5 Sekunden im Mülleimer landet, dann vergeht mir jede Lust. Das hat ja, wie man zugeben muss, nichts mit einer gewissenhaften Prüfung zu tun, die der ganzen Arbeit auch gerecht wird.

    •  Рік тому

      So wie ich es verstehe, ist es ist weniger eine vollständige Manuskriptbewertung, sondern eine Entscheidung darüber, ob man sich mit dem Manuskript näher beschäftigen und mehr davon lesen möchte. Bei der schieren Menge muss ja notwendigerweise in irgendeiner Form gefiltert werden, denn mehr als X Manuskripte können schlicht nicht pro Jahr betreut, untergebracht oder veröffentlicht werden. Das können viele Kriterien sein, thematische, stilistische oder handwerkliche, und im Laufe der Jahre schärft sich der eigene Blick dafür. Natürlich ist das stets nur der Blick und die Erfolgseinschätzung dieser spezifischen Agentur oder Agentin - und es gibt durchaus viele Fälle von Büchern, die oft und lange abgelehnt und dann später doch erfolgreich wurden. Niemand in der Branche ist vor Fehleinschätzungen gefeit. Andererseits glaube ich, dass man sich oft keine Vorstellung davon macht, wie viel tatsächlich deutlich ungeeignetes Material die Agenturen bekommen. Es kann frustrierend klingen, aber ich würde mir Mut machen und denken "Die arme Agentin - immerhin von mir wird sie mal etwas Besseres zu lesen bekommen, und dafür wir sie sich dann gerne Zeit nehmen." ;-)

    • @paulpanzer3655
      @paulpanzer3655 Рік тому

      @ Ja, ich tendiere auch zu der "Das-Glas-ist-halbvoll"-Sichtweise. Schriftstellerei galt schon immer als brotlose Kunst. Selbst die, die das Glück haben verlegt zu werden, können in der Regel nicht vom Schreiben leben. Heute gibt es die Möglichkeit, es ohne großen Aufwand selbst zu verlegen. Wie ich durch Deine Interviews mit Leuten aus der Branche gelernt habe, kommt es maßgeblich aufs Cover, auf den Titel und auf das "Word-of Mouth", also Mundpropaganda an. Verkauft sich das E-Book einigermaßen (etwa auf Amazon), bekommt man Post von großen Verlagen, die gerne den Vertrieb übernehmen würden. Bastei Lübbe etwa, so habe ich mal erfahren, behält die Selfpubisher im Blick und sucht unter ihnen nach Talenten.

  • @chantaljacquelineschnarrenberg

    tolles Interview! freue mich schon sehr auf die neuen Romane 🤩

  • @anjafriedrich8023
    @anjafriedrich8023 Рік тому

    Die ganze Reihe hier steht unter dem Motto »Wie kann ich als Hausfrau bessere Groschenhefte schreiben und damit ein paar Penunzen verdienen?« Hat nichts mit Literatur zu tun.

  • @anjafriedrich8023
    @anjafriedrich8023 Рік тому

    Der Interviewer redet zu viel, hat die Tendenz, die Fragen selbst zu beantworten, und spricht den Befragten oft dann dazwischen wenn es am interessantesten wird.

  • @diefillis7394
    @diefillis7394 Рік тому

    Schönes Interview und interessante Hintergrund Einblicke👍🏻.

  • @happykiwi8680
    @happykiwi8680 Рік тому

    Sympathisch klare Auskünfte von Frau Langohr.

  • @jezedrana
    @jezedrana Рік тому

    23:36 - Ich verstehe, dass die Agenturen keine ausführlichen Absagen schreiben können. Doch wozu gibt es Textbausteine? Es reicht doch, den entsprechenden Grund per copy&paste in die Antwort zu setzen, verbunden mit dem Hinweis, dass auf weitere Anfragen zu dieser Einsendung auf zB wirtschaftlichen Gründen nicht geantwortet wird. Oder man packt den kompletten Text in die Signatur und drückt nur noch auf antworten & absenden, geht noch schneller. Das kostet nicht mal eine Minute. Im Gegensatz dazu verlangen ja auch viele Agentuen, dass man alle anderen Agenturen&Verlage auflistet, denen man das Manuskript gesendet hat. Da steckt ja auch ein Grund dahinter.

  • @charlottelyne4148
    @charlottelyne4148 Рік тому

    "Das war irgendwie - Mist." I love it. So authentisch, so natürlich, so clever, so stark. Einfach toll.

  • @anjafriedrich8023
    @anjafriedrich8023 Рік тому

    Guter Ansatz, aber zuviel Geschwätz des Fragers. Gut, sich gegen Zuschußverlage zu wehren - allerdings ist jeder Verlag ein Zuschußverlag.

    • @anjafriedrich8023
      @anjafriedrich8023 Рік тому

      @@BN-mm4xy Solange ein Verlag dem Autor nicht ein Honorar verschafft, das dessen Lebensunterhalt während der gesamten Arbeit an dem von diesem Verlag verlegten Buches verschafft, ist er rein ökonomisch gesehen ein Zuschußverlag, also alle Verlage.

    • @anjafriedrich8023
      @anjafriedrich8023 Рік тому

      Es wäre nicht neu, wenn sich ein Unternehmen sein Risiko durch unterbezahlte oder kostenfreie Zuarbeit vergelten läßt, wirft aber ein paar arbeitsrechtliche und ethische Fragen auf. Verlage als Unternehmen versuchen ihre Zuarbeiter von deren tatsächlichen Status als content provider abzulenken, indem sie sie zu Dichtern und Schriftstellern erklären. Nicht Buchkäufer, derer gibt es zu wenige, sondern die Zuarbeiter sind die Kunden des Verlages, von denen er als Unternehmen lebt. Die content provider sind sich ihres tatsächlichen ökonomischen Status nicht bewußt, entsprechen also dem, was Marx als »Lumpenproletariat« beschrieb. Und so sehen sie auch aus. Es sind arme Teufel, die ebenso betrogen werden wie die wenigen Käufer überteuerten Bücher. Tatsächlich bräuchte man nur eine staatliche überwachte Website, auf der jeder seinen Text einstellen kann und jeder ihn für geringe Schutzgebühr entweder direkt herunterladen oder als Buch nach eigenen Ausstattungsvorstellungen ausdrucken. Literatur kommt vom Autor an den Leser, alles dazwischen, Verlage, Agenten, Lektoren usw. sind völlig obsolet und schädlich. @@BN-mm4xy

    • @michaelbrauner758
      @michaelbrauner758 9 місяців тому

      ​@@anjafriedrich8023Nein, denn auch die Qualität des Stoffes entscheidet neben dem Marketing darüber, ob er von Lesern ökonomisch hochwertig vergütet wird und damit viel nachgefragt. Man ist als Autor Selbständiger der freien Berufe und damit auch Unternehmer, neben der Künstlereigenschaft. Das heißt man trägt ein gewisses Risiko. Die Verlage tragen das Risiko der Druckkosten, des Marketingetats, der Logistik; die Buchhändler tragen auch einen Teil davon; und wir Autoren tragen das Risiko, dass sich das Buch nicht verkauft. Wir zahlen aber nichts an Zuschuss auf Druckkosten bei einem seriösen Verlag.

  • @corina2704
    @corina2704 Рік тому

    Bitte lassen Sie doch rascher die Autorin sprechen! Es ist furchtbar, wie viel Sie sprechen anstatt der Autorin. Konnte das leider nicht weiter ertragen, und habe weg geschaltet. Soll nur als Anregung dienen..man möchte von der Autorin mehr wissen, als vom Moderator...die Fragen waren mir persönlich viel zu sehr in die Länge gezogen...

  • @Kroeninger_Autor
    @Kroeninger_Autor Рік тому

    Wahre Worte. Markus Heitz ist einer meiner großen Inspirationen und Vorbilder. Solche Worte machen wir als "Neuling" der Autorenszene Mut.

  • @anjafriedrich8023
    @anjafriedrich8023 Рік тому

    Vielen Dank für dies aufschlußreiche Interview. Jetzt weiß man wenigstens, warum die dt. Literatur derzeit so schlecht ist.

  • @anjafriedrich8023
    @anjafriedrich8023 Рік тому

    Sehr interessant, aber leider geht aus dem Interview nicht hervor, woher Agenten und Lektoren überhaupt die Expertise haben sollten Texte zu beurteilen. Da kann ja jeder kommen.

    • @paulpanzer3655
      @paulpanzer3655 Рік тому

      Wenn eine Agentur lange im Geschäft ist, heißt das, dass sie erfolgreich Manuskripte verkauft, sprich die Agenten Texte beurteilen können. Allerdings sind das nicht notwendigerweise Qualitätsurteile. Ich würde jetzt z.B. nicht sagen, dass Fitzek mit guter Qualität produziert. Dennis Scheck z.B., gefragter Literaturkritiker, meint, dass Fitzek „die Nulllinie der deutschen Gegenwartsliteratur“ markiere. Da würde ich ihm durchaus zustimmen. Das ist Trivialliteratur. Die Bild Zeitung, um ein ähnliches Beispiel zu nennen, ist die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands, ist jedoch nichts weiter als ein Revolver- und Schundblatt. Also nur weil sich etwas gut verkauft - und Agenten suchen ja nur nach kommerziell Verwertbarem - heißt das nicht, dass es ne gute Qualität hat. Auch Groschenromane verkaufen sich manchmal super. Kirschroter Sommer z.B., ein Liebesroman mit tausenden positiven Rezensionen auf Amazon, habe ich nach 100 Seiten weggeworfen. Ich finde nicht, dass die Urheberin schreiben kann und verstehe nicht, wie Menschen so etwas Seichtes lesen können. Aber, wie gesagt, die Menschen lesen auch Bildzeitung.

  • @antjegrube9667
    @antjegrube9667 Рік тому

    Vielen Dank für das tolle Interview und die vielen Tipps 😊

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Рік тому

    Einen Gott darf man nicht und kann man nicht kritisieren. Man unterliegt immer. Brauchbare praxisnahe Umsetzung fehlt: zum Beispiel: ist die Wärmedämmung von massereichen Holz besser als Styropor oder nicht? (Beispiel:Aussenwand) Es gibt welche die dies wissenschaftlich begründet behaupten. Stimmt das oder nicht? Ein Waldexperte muss das doch auch wissen. Beste Grüße

  • @pinselstattpixel
    @pinselstattpixel Рік тому

    Schönes Interview. 😊 Ihr kommt beide sehr sympathisch rüber. Und schön, wie sich die Zeiten ändern. Früher hieß es, biete dein Manuskript erstmal bei vielen Agenturen und/oder Verlagen an, Selfpublishing kannste immer noch machen. Heutzutage scheinen sich die Prioritäten deutlich zu verändern, und das finde ich gut. 👍😊 Weiter so! Liebe Grüße ☺

  • @lilalino
    @lilalino Рік тому

    Dieses Video hat mich in meinem Traumberuf bestätigt😃 Danke !

  • @AntonKvintPutin
    @AntonKvintPutin Рік тому

    Andreas schreib ein Buch über eine Alien, der gekreuzigt wurde.

  • @cschneider6229
    @cschneider6229 Рік тому

    Danke für das interessante Interview! Ich bin ein großer Fan von Andreas Izquierdo und kann von seiner Vielfalt nur den Hut ziehen. Gerade habe ich die "Wege der Zeit" Reihe beendet und möchte rückmelden: Jede einzelne Minute, die der Autor hier investiert hat, hat neben mir garantiert unzähligen anderen Menschen einen Lesegenuss der Extraklasse beschert. Tausend Dank!!