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Hey 👋🏻 Also wir hatten damals auch keine Probleme bemerkt im Sinne von Lahmheit oder so, das Tierheim hatte die OP angesetzt gehabt. Wir waren erst diese Woche bei einem Hundephysio und trotz der starken Hüftdysplasie geht es ihr wirklich gut, hat keine Schmerzen beim Abtasten gezeigt, läuft und springt fröhlich durchs Leben ❤️ Und auch bei dem Hund von meiner Schwester hatte es gut geholfen. Es scheint, als ob du überlegt es bei deinem Hundi zu machen? Lg Katha

Ja genau, wir haben morgen unsere OP und ich bin schon so nervös 😂

@kerstintrwal1842 Alles wird gut, ich drücke meine Daumen mit ❤️

Guten Morgen! Ich danke dir von Herzen, dass du geschrieben hast. In der Tat habe ich da etwas nicht ganz fertig gedacht gehabt, ich teile gleich auf Insta meine Gedanken dazu. Du kannst dich jetzt anmelden, ich freue mich riesig auf dich.

Das freut mich riesig! Ich wünsche dir nur das Beste :)

Hey, ich bin 32 Jahre alt. Ich bin sehr gespannt, wie dich mein Alter in dem Kontext interessiert, vielleicht magst du es ja mit mir teilen. Danke :)

Hey du, ich freue mich riesig über deine Frage. Das ist so ziemlich die einzige Sache, über die ich im Bezug auf meine Erkrankung nicht offen spreche. Falls es dich interessiert warum, ich habe in diesem Livestream eine ausführliche Antwort dazu gegeben: ua-cam.com/users/livepOEgE4t0H7s?feature=share

Es freut mich riesig, dass du dich so wohl gefühlt hast! Mir hat es auch sehr viel Spaß und Inspirationen gebracht. Danke, du Mutige und starke Frau ❤️

Ich danke dir von Herzen ♥️

Hey :-) Ich freu mich sehr über deine Frage - denn du darst bei mir alles fragen! Über das Medikament, das ich genommen habe, spreche ich nicht. Warum erkläre ich ausführlich in meinem Live um 19:00 heute, das sprengt einen Kommentar dann wahrscheinlich ;-) Falls du Zeit hast, komme gerne und stelle all eine Fragen zu dem Thema! Ansonsten gibt es eine Aufzeichnung, sodass du es im Nachhinein anschauen kannst.

Danke für dein wundervolles Feedback! ❤️ Gibt es ein Thema, das dich sehr interessiert und zu dem ich mal ein Interview führen sollte?

Ich danke dir von Herzen, die hatte ich definitiv ❤️

Vielen lieben Dank für die wundervollem Worte. Dein Feedback ist Balsam für meine Seele. Was genau hat dich inspiriert? Hab einen wundervollen Tag ❤️

Danke du Liebe für deinen Kommentar! Das ist ein wundervoller Vorschlag, meine Antwort für die Podcastfolge ist schon in meinem Kopf ❤️

Wir dürfen uns gemeinsam danken, dass wir das Thema ein Stück mehr in die Mitte unserer Gesellschaft gerückt haben. Es geht uns alle an! Auch ich war Mobbingopfer und habe lange dankt zu kämpfen gehabt. Gebt euch dich nie auf, es gibt einen Weg raus, versprochen ❤️

Danke lieber Veit für deine Offenheit und dieses intensive, sehr tief gehende Interview. ❤

Veit du bist so toll 🥰🥰😍😍

Wow, was für liebe Worte du hier auf meinem Kanal dalässt. So so gerne! Schön, dass du den Kanal gefunden hast

Immer Mittwoch um 18:00 kommt ein neues Video von mir ❤️

@@Katharina.d.hoffmann ohhhhh wie cool 🥰 Ich danke dir 😍 Ich freue mich sehr 😍ich wünsche dir viel Glück und Erfolg 🥰🥰😍 Mach’s gut 🥰

Ich hatte mich danach nicht damit weiter auseinandergesetzt, weil ich mein Unternehmen gegründet habe. Erst einmal ein sicheres Einkommen aufbauen ist meine Devise und dann nochmal schauen, wie ich es eventuell in meine Vorsorge investieren kann.

So gerne! Ich hoffe es hat dir weitergeholfen. Wo stehst du bei dem Thema?

Sehr gerne ❤️

Danke für einen Kommentar. Mir ging es nicht darum aufzuzeigen, dass ich drei Diagnosen habe, sondern dass ich dreimal mit einer Diagnose umgehen und leben lernen durfte. Die Depression zählt defintiv zur Bipolarität dazu, ob es wirklich eine Psychose oder Manie war, kann man im Nachhinein nicht mehr auseinanderhalten und ist für mich auch nicht zentral. Dir auch alles Gute!

xD Nicht dein Ernst?

Was stört dich an dem Kommentar?

Danke fürs Teilen deiner Tipps!

@@readmore5268 Doch mein Ernst. Es muss nicht immer kompliziert sein. Bin jetzt aufs Dorf gezogen. hier ist die Welt noch normal.

Danke für deine lieben Worte! Genau das sind die beiden wichtigsten Prophylaxemittel gegen eine bipolare Störung. Schön, dass es dir gut geht.

Vielen lieben Dank, liebe Eva!

Liebe Carolin, danke für deine offene Rückmeldung! Es ist defintiv eine Grundvoraussetzung, dass ein blindes Vertrauen zwischen mir, meinem Partner und meinem Therapeuten vorhanden ist. Meine Ärztin plädiert ja auch zu Medis, aber in dem Dreierteam fühle ich mich sicher und gut aufgehoben. Sie sind meine Versicherung, falls ich selbst nicht mehr klar sehen kann. Ich habe da noch keine abschließende Meinung zu. Sind Medis bei einer bipolaren Störung eine Krücke oder doch eher das lebensrettende Insulin, weil der Körper es nicht selbst regulieren kann. Ich wünsch dir alles Gute!

Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft, lieber John!

Liebe Louise, ich danke dir von Herzen für deine Worte. Es ist super spannend zu hören, dass du meine Podcast Folge mit einer wissenschaftlichen Sendung vergleichst 😃 Ich stimme dir zu, dass es hilft schwierige Themen manchmal etwas platt auszudrücken. Es freut mich, dass ich damit deinen Nerv treffe. Tatsächlich habe ich in der Nachbearbeitung kurz gedacht: hmmm lasse ich das so drinnen 🤔 Ich wünsche dir auch das Beste, du verdienst es glücklich zu sein. Schön, dass es dich gibt

Ich hoffe sehr, dass ihm dort geholfen wird bzw. er sich helfen lässt ❤️🫶

Danke fürs Teilen, liebe Elisabeth ❤️ Damit hilfst du, dass es ein Stück normaler wird, über psychische Themen zu sprechen.

Danke für den sehr inspirierenden Kommentar. Tatsächlich habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, dass der Begriff depressiver, ja genau ausdrückt, dass jemand die Krankheit ist. Ich stimme dir zu, dass an Depressionen erkrankte Person besser passt. Danke!! Ja, das wir gewinnt in solchen Situationen absolut! Hast du eine gute Formulierung, um dennoch eigene Bedürfnisse zu äußern oder irgendwann Grenzen zu ziehen, um sich selbst zu schützen? ❤️

​@@Katharina.d.hoffmann Hallo Katharina, ich hoffe Katharina ist in Ordnung ? Ich versuche es mal aus meiner Sicht zu Umschreiben, denn es ist in der Tat recht schwierig zu erfassen denke ich. Vielleicht erst einmal die vermutete Perspektive des/der erkrankten: Der oder die Erkrankte ist grundsätzlich ja in dem psychischen und physischen Handeln eingeschränkt und das ist meiner Meinung nach dem/der leidenden bewusst. Er oder sie arbeitet täglich daran aber aber schafft es nicht dagegen anzugehen. Immer und immer wieder kommen Rückschläge und mitten im Rückschlag kommen Gedanken der Sinnlosigkeit. Ich denke das ist ein oft so genannter Schub und einer der Tiefpunkte der Depressionserkrankung. Dieser kann natürlich unterschiedlich schwer ausgeprägt sein. Das Schlimmste an dem Ganzen ist das diese tägliche Arbeit für alle anderen (Gesunden) unsichtbar ist. Diese zerrt aber unendlich Energie und das täglich. In diesem Zusammenhang sind natürlich Ratschläge wie ... jetzt komm schon reiß dich mal zusammen usw. wie ein Schlag in den Magen, denn innerlich (beim Erkrankten) schreit alles ... merkst du denn nicht das ich schon kämpfe und mich täglich da durchbeiße... So das mal so als Hintergrund dazu warum Druckausübung eine relativ schlechte Idee ist, denn das wird zum Aushängeschild des nicht verstanden zu werden. Der Erkrankte wird also mit dem Druck eher noch weiter isoliert und meiner Meinung nach nicht animiert. Nun zum Abgrenzen der Angehörigen: Ich denke das es immer wichtig ist Hilfe anzubieten, auch wenn dies nicht erwidert wird bzw. angenommen wird. Das drückt aus das man da wäre im Falle dessen. Man muss aber auch auf sich selber achten im Umgang mit der erkrankten Person. Dieser Scheideweg ist leider aus meiner Sicht auch für den Erkrankten eine gewisse Behinderung. Es ist also quasi ein Teufelskreis. Der Helfer ist in der Situation das er helfen möchte aber nicht kann und das frisst ihn auf und schadet ihm. Der Hilfsbedürftige dagegen hat Hemmungen sich zu öffnen und möchte dem/der Helfer/in nicht schaden. Er lässt sich also gar nicht richtig helfen. Eine furchtbare Situation bei der beide Seiten in ihren Situationen fest sitzen. Hinzu kommt dann auch noch die Person mit einer Depression in einigen Situationen vielleicht nicht so agieren kann wie er/sie gern möchte so das eine gewisse Zuverlässigkeit verloren geht und es dadurch zu Enttäuschungen naher Personen kommt. Das ist denke ich das Letzte was der Erkrankte möchte und somit steigt die innere Trauer immer weiter und somit auch die Eigenisolation. Stetige Misserfolge verschlimmern darauf hin das Krankheitsbild. So sind beide Seiten Helfer/in und Hilfsbedürftige in eine gefühlten Ausweglosigkeit. Um dem Helfer diese Ausweglosigkeit zu nehmen ist es denke ich wichtig klar zu stellen was er/sie für eine Rolle inne hat. Wichtig ist, das der Helfer/in für sich weiß, das er/sie nicht die Rolle des Therapeuten einnehmen muss bzw. sogar darf. Außerdem ist es wichtig das es auch nicht dazu kommt, das eine Art Mutter oder Vaterrolle entsteht, wo alle Lasten abgenommen werden und alle Verantwortung abgenommen wird, denn das führt aus meiner Sicht langfristig und zwangsläufig zu einer Verschlimmerung der S. Stelle man sich vor in einer Partnerschaft gehen die Verantwortlichkeiten und Aufgaben alle auf einen Teil über, denn ist zum Einen es zusätzlich eine deutlicher Überlastung des Übernehmenden und zum Zweiten eine gewisse empfundene Herabwürdigung des Erkrankten. (es wird ihm/ihr nichts mehr zugetraut usw.) Also vom Verhalten her Hilfe anbieten ja, übernehmen nein ! Von der Kommunikation ist es meiner Meinung nach wichtig transparent zu sein und klar zu äußern das man auch als Helfer an gewisse Grenzen stößt. Das ist nicht nur ein Recht sondern sogar auch eine Pflicht denke ich. Man sollte es frühzeitig machen damit erst gar keine Frustration entsteht. Vielleicht in dem Tonus, das es Menschen gibt die das professionell machen und deutlich bessere Hilfe anbieten können. Mit der Betonung darauf, das man es gut heißen würde diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und was auch wichtig ist das man dem Erkrankten klar macht das ein teilweise distanzierterer Umgang mit ihm nichts damit zu tun hat das kein Interesse besteht sondern das es ein gewisser Selbstschutz ist und das auch an der Stelle ein gewisses Verständnis aufgebracht werden sollte vom Erkrankten. Denn nichts ist wichtiger als die Stabilität des Helfers, damit er auch weiterhin helfend zur Seite stehen kann ! Jetzt ist es doch mehr geworden als ich gedacht hatte. Ich hoffe es ist nicht all zu konfus geworden. Viele Grüße

Danke liebe Claudia für deine Rückmeldung! Das kann ich so gut nachvollziehen. 100% ist eine Qual 0% aber auch nicht zielführend. Ich möchte perspektivisch genau dafür kämpfen. Gut zu wissen, dass du sie unterstützt ❤️🫶

Absolut! ❤️ Was oder wer gehört zu deinem Netzwerk?

Was spricht für dich dafür?

@@Katharina.d.hoffmann Alles

Mhm, meinst du weil es nicht anonym genug ist? Also weil aus ihrem Umkreis Menschen wissen könnten, um wen es sich handelt? Und weil er selbst es ja auch sehen könnte? Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie ihre Probleme gleichsetzt. Dass es ihr schwerfiel und sie drunter gelitten hat, gerade auch als Partnerin, die keine Erfahrung im Umgang mit Depressionen hat, finde ich nachvollziehbar.

Wenn ich herausfinden würde, dass mein Ex-Partner einen Podcast macht und der ganzen Welt persönliche Informationen über meine Geisteskrankheit mitteilt, wäre ich wütend. Es geht niemanden etwas an. Das gesamte Video klang so, als wollte sie nur eine Ausrede, um sich über ihren Ex-Freund zu beschweren und wollte seine Depression nicht verstehen oder akzeptieren. Die Tatsache, dass sie sagte, dass 2022 wegen ihm das schlimmste Jahr ihres Lebens war, machte mich wütend. So eine egoistische und ignorante Sache zu sagen!

Es ist 2023, HÖREN SIE auf, MARIHUANA ZU DISKRIMINIEREN

@@bruceharrah1630 Danke für die Erklärung 🙂

@bruce Danke für die Diskussion, dir du anstößt Die besagte Person hat die eigene Erkrankung selbst öffentlich gemacht. Deine Aussage wirkt auf mich so, als ob du die Depression mit ihm gleichsetzt. Das Jahr war wegen der Depression das schlimmste ihres Lebens, zu der er nichts kann. Wenn mein Partner das äußert, kann ich es verstehen. Ich bin Betroffene und Co-Betroffene gleichzeitig. Ich weiß, dass mein Familienmitglied mit Sucht nichts dafür kann, dennoch habe ich den Kontakt abgebrochen, weil es mich so kaputt macht. Auch Co-Betroffene dürfen aus meiner Sicht Emotionen haben und diese äußern ❤️

Doch, sogar sehr! Nur so konnte ich die richtige Diagnose bekommen ❤️😉

​@@Katharina.d.hoffmannDarf ich wissen, was Ihre neue Diagnose ist?

@@Katharina.d.hoffmann du hast zu viel genommen, und die diagnose ist nicht richtig. bitte lies noch mal nach ehe du hier weiterschreibst !

Liebe Dascha, ich würde nie davon ausgehen, dass du etwas böse meinst von vorneherein. Ich finde sehr gut, dass du einfach abschaltest und damit auf deine Bedürfnisse achtest. Ich bin sehr neugierig: Was hat dich dazu bewogen, das hier dann zu kommentieren? Was war dein Ziel?

1,25 ...1,5 Es besteht die Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu erhöhen, wenn Sie möchten ... Gehen Sie einfach zu den drei Schaltflächen und wählen Sie das Tempo

Danke für die wundervollen Worte ❤️💃🏼🥰

Hey grateful, danke für deinen Kommentar und deine wundervollen Ideen. In guten Tagen vorbereiten ist etwas, worauf ich gerade meinen Fokus lege. Wie sieht das bei dir aus?

Wow Louise, ich bin sehr gerührt und schicke dir ganz viel Liebe zurück. Der Sinn des Lebens ist aus meiner Perspektive, ein Thema, das das ganze Leben andauert. Ich habe es für mich umgedreht. Ich suche nicht mehr nach dem Sinn, ich gebe meinem Leben einen Sinn!