Відео

alles GUT.............ich verstehe nichts von Fotografie,trotzdem habe ich das Video angaschaut......ein Satz ging mir durch den Kopf ........MACHT EUCH GEDANKEN LEER, UND LASST DAS GUTE EDLE IN EUCH FREI🥱❤🧡💛💚💙💜👍👍👍

Und es ist noch schlimmer geworden 😢 hoffe es geht ihnen gut !!😊❤

Vielen Dank. Sehr hilfreich. Das ganze Kalibrierungszeugs ist mehr was für Profis. Ich bin einfach zu faul dafür

Tut mir leid, das zu lesen! Du warst einer meiner ersten Fotografie-UA-camr, die ich regelmäßig geschaut habe und warst mir mit Stefan Wiesner und Thomas Heaton eine wesentliche Inspiration auch selbst einen Kanal zu gründen. Ich kann Dich aber gut verstehen, auch wenn man UA-cam als Hobby betreibt, so bleibt der ein oder andere Blick auf die Abonnentenzahlen natürlich nicht aus und dabei kann sich schon Mal das Gefühl von Enttäuschung einstellen, besonders wenn man sich mit anderen Kanälen vergleicht. Ich mochte Deine Videos jedenfalls immer gerne, gerade, weil sie nicht so auf 'Erfolg' gestrickt waren. Der 'Algorithmus' ist da wohl noch nicht ganz optimal. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn doch hin und wieder - und wenn es nur zwei Mal pro Jahr sein sollte - ein Video von Dir seinen Weg hier auf UA-cam schafft, denn es gibt sicherlich Menschen, die Deine Videos schätzen und sich über Deine Inhalte freuen. Wenn nicht, hoffe ich, dass Du viele andere Dinge findest, die dir mehr Freude bereiten!

Danke für das Video, schade dass dieses Thema so wenig Aufmerksamkeit bekommt. Ich wusste erst vor kurzem dass es diesem Begriff bzw. Diesen Stil gibt. Ich mag es sehr gern auf diese Art und Weise zu fotografieren. Habe mich immer gewundert warum viele der großen Fotografen eher darauf besinnen ihre Bilder zu perfektionieren anstatt sich auch auf Stimmung, Gefühle und Verspieltheit einzulassen.

Hab dein "Tschüss" erst heute gesehen. Schade! Dir viel Glück.

Alles Liebe dir.

... Lieber Stefan 🤗 mach dir weniger Video-Stress mach Videos nach Lust und Laune ☝️.. auf Hawaii gibt es meinen Lieblingsgruß *HANG LOOSE* 🤙.. freue mich auf News von *Dir* 🍻

Hey, ach schade, aber ich kann die Entscheidung verstehen. Du warst einer der Gründe, wieso ich damals meinen Kanal gestartet habe. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und hoffe, dass du von Zeit zu Zeit mal was bei flickr zeigst. Viele Grüße, Felix

Ich habe Dich immer geguckt, weil 1. das, was Du machst, meiner Art zu fotografieren am nächsten kommt und 2. ich auch den grassierenden Irrsinn, der inzwischen unser Leben bestimmt, auf gar keinen Fall gutheißen kann. Vielleicht überlegst Du es Dir ja doch noch einmal?!

Danke für deine Videos. Fand sie inspirirend, auch deine ruhige Art fiel angenehm auf. Viel Erfolg in dem was nun tust!

Vielen Dank für all die Anregungen. Dir wünsche ich eine gute Zeit.

Entscheidungen müssen getroffen werden. So ist das nun mal im Leben! Ich wünsche dir alles gute und liebe für deinen Weg. Schade bis dann!

Schade und danke! Schade, dass du hier aufhörst und danke für all die interessanten, motivierenden, nachdenklich machenden, ehrlichen und menschlichen Beiträge mit denen du mir und einigen anderen hier viele genüssliche Stunden bereitet hast. Dein Kanal war für mich einzigartig und vielleicht der beste von allen, weil es immer um das Wesen unserer Fotografie ging. Auch von mir: mach‘s gut!

Sehr, sehr schade!!! Alles gute für Dich und Deine Familie!!!

Mach´s gut Bernd. Vielen Dank für die Kurzweil auf deinem Kanal.

Sehr schönes Video. Nur falsch belichtet 😉. Glg

Schön mal was Realismus abzubekommen…, mir geht es morgens grundsätzlich so wie dir. Dazu brauch ich nichtmal den Rotwein😂

Fotografieren ist ein sehr in sich gekehrter Akt. Jeder fotografiert für sich und versucht beim Fotografieren mit dem Motiv eins zu werden, da lenken andere Leute doch nur ab. Nach dem Fotografieren kann man zusammen sitzen und sich die gemachten Bilder gemeinsam anschauen und darüber reden. Das hat aber nichts mit dem Fotografieren zu tun. Da kommt es auch noch auf den Typ an, der man ist. Introvertiert, extrovertiert oder sachlich nüchtern. Und je nach Charakter gelingst es mehr oder weniger sich in eine x-beliebige Gruppe zu intergrieren. Ich für mich habe Mühe gleichgesinnte zu finden, vielleicht weil ich nach Werten strebe die ausserhalb des gängigen Werteschemas liegen.

Ich frage mich, ob Fotografie eine Tätigkeit des getriebenen ist. Ein schöne tiefe Landschaft, sich hin setzen und dieses Bild bestaunen und in sich aufsaugen oder die Kamera zücken und versuchen die Schönheit fest zu halten. Meine Fotomotive suche ich an dem Ort an dem ich lebe. Das besondere vor der Haustür inspiriert mich. Auf die wenigen Reisen die ich gehe nehme ich eine Kompaktkamera mit, für den Fall dass ich etwas aussergewöhnliches sehen sollte.

hallo, ich bekomme es leider nicht hin, dass nur ein bild angezeigt wird. ich sehe immer nur den ganzen negativ streifen.. Kann mir da jemand weiterhelfen ?

Wenn ich mir meine Fotos wieder nach einigen Jahren anschaue, habe ich den Eindruck, dass diese meist besser sind als die Aktuellen. Woran das liegt, weiß ich nicht. Eventuell geht die Lernkurve wieder nach unten...???? Kann auch sein, dass man durch die Fülle von neuer Hardware den eigentlichen Blick für das Wesentliche verliert.

Eines deiner besten Videos! 👍

​Ich suche und will eine Ausnahme, eine wunderschöne und junge Jungfrau die liebenswert ist und Familienweisheiten hat.

Hallo Stefan Welche ISO, blinde und verschlüsszeit

Schön mal wieder ein Video von dir. Ich denke, das trifft uns alle. War 2020 für mich noch ziemlich gut, ab 2021 ging es dann bergab und ich ging im Dauerwinterschlaf. Einfach abwarten, wenn und ob die Welt wieder zum Normal zurückfindet. Gefühlsmäßig würde ich sagen, ich bin durch dieses Tal und ab jetzt geht es wieder weiter. Ist es nicht so, dass in diese Situation der Burn-out nicht in uns selber liegt, sondern da draußen? Also Film einlegen und los! Danke für deine Motivation.

Hallo Stefan, habe heute Dein Video gesehen und Du sprichst mir aus der Seele mich beschäftigt dieses Thema sehr. Ich weiß nicht ob das Thema für Dich noch Aktuell ist? Ich bin seit über 25 Jahren Fotograf und suche für mich immer noch diesen Austausch.

Schön mal wieder ein Video von dir zu sehen! Ich habe wirklich schon drauf gewartet und immer wieder mal geschaut, ob ich was übersehen habe. Ich stimme dir zu, so ist es nun mal. Wir haben nicht nur Phasen, in denen andere Dinge Vorrang haben, wir haben auch Phasen, in denen wir Abstand brauchen. Wahrscheinlich dient dieser Abstand nur dazu, sich irgendwann aus einer neuen Richtung wieder zu nähern. Das ist das Schöne an der Fotografie, dass sie nicht davon läuft. Sie wartet darauf, dass wir uns nähern, wenn wir dazu bereit sind und Lust haben.

Wenn ich mich nur auf die Landschaftsfotografie fixieren würde, hätte ich den sehr schnell. Abwechselnde Themengebiete, sich ausprobieren, nicht alles so Ernst nehmen und ja, auch eine Pause hilft ungemein. Viel Erfolg !

Du beschreibst gerade meinen Gemütszustand.

Die uralten Polaroid Filme werden tatsächlich noch bei eBay und Co. verkauft, oftmals für das gleiche Geld wie die aktuellen, neuen (nicht abgelaufenen) Filme. Das finde ich schon recht teuer bzw. zu teuer, wenn dann so gar nix dabei rauskommt. Ich fotografiere sehr gerne noch mit Polaroid Kameras, besitze zwei SX70 und drei verschiedene 600er Kameras. Danke für den Tipp, dass man die 600er Filme auch in die SX70 stecken kann, das wusste ich bis jetzt noch nicht.

Ich gebe zu, dass es für mich nicht einfach ist, anzuerkennen, dass auch fotografisch völlig untalentierte und geradezu ungebildete - mit ein bisschen Glück - Fotos machen können, die wirklich erstaunlich sind. Das ist bitter. Ich gehöre zu einer Generation, die einerseits doch einiges können, wissen und kaufen musste, um „besondere“ Bilder zu machen, die es andererseits aber auch relativ einfach hatte, sich aus der (lokalen) Masse von „Knipsern“ hervorzuheben. Damit ist bald wirklich Schluss, weil man „schlechte“ Bilder dann nur noch mutwillig (also absichtlich und damit schon wieder künstlerisch) produzieren kann. Das Thema KI beginnt ja nicht erst bei der Bildbearbeitung, wir haben es ja schon längst bei der Erstellung: Autofokus auf exakt die richtigen Vogelaugen und die Blende oder noch besser, die augenblickliche Schärfentiefe-Berechnung und Anwendung auf das Bild noch während es gespeichert wird - ideal für die erkannte Szene und so weiter. Um das ganze abzukürzen: was könnte man daraus folgern? Ich arbeite mich gerade an folgender Idee ab: wesentlich stärkere Fokussierung auf das gewünschte Ergebnis unter Einbeziehung aller Techniken, die ich habe. Und plötzlich lassen sich tatsächlich Dinge realisieren, für die ich früher vielleicht noch einen weiteren Blitz benötigt hätte, oder früher hätte aufstehen müssen oder ein Stativ benötigt hätte oder oder oder. Tatsächlich ertappe ich mich dabei, weniger nach perfekten Motiven zu suchen und stattdessen mehr darüber nachzudenken, was man draus machen könnte. Das ist nicht mehr authentisch. Aber es könnte noch mehr mit Kunst zu tun haben, als vorher. Aber tatsächlich hat sich die Fotografie verändert.

Meine Gedanken und Daumen nach oben für dich : Ich kann dem genauso wenig abgewinnen - wie Objektive die über alles erhaben sind und in ihrer Abbildungsqualität eine Sterilität aufweisen, die einfach nur emotionslos ist. Zum anderen geht es in der Fotografie nicht unbedingt darum zu bezeugen, was ich mit den Augen sehe (Dokumentationen mal außen vor) sondern viel mehr - was möchte ich dem Betrachter mitteilen, das kann relativ wenig mit der objektiven Realität zu tun haben und da gibt es auch keine Grenzen - zumindest würde ich sie mir nicht setzen. Unterm Strich KI ist für viele ein Segen - gut so, für mich wenig handwerklich - von daher suche ich in meinen Ausdrucksformen andere Wege :-) Und damit bin ich mit dem Thema durch - auch für die Zukunft.

Hallo Stefan! Ja, dieses Thema beschäftigt uns ja schon seit geraumer Zeit, durch die technischen Möglichkeiten aber natürlich auch mit zunehmenden Maße. Ich denke, die Richtung, in der sich die Fotografie durch die technischen Möglichkeiten entwickelt, ist auch dem Umstand geschuldet, dass wir zunehmend ergebnisorientiert denken. Ein Ziel wird durch Vergleich - nicht durch Inspiration - auf sozialen Medien identifiziert und als zu erreichen festgelegt. Die Mittel zur Zielerreichung finden sich dann schon und werden durch die möglichst nahe am Original gelegene Zielerreichung gerechtfertigt. Im professionellen Bereich mag das vielleicht noch seine Berechtigung haben. Im künstlerischen Bereich und auch wenn die Fotografie als Hobby betrieben wird, ist das für mich der falschen Ansatz. Ich selbst versuche die Fotografie prozessorientiert zu betreiben und das Tun zu genießen, unabhängig vom Ergebnis. In der Zeit von Sozial Media ist das nicht immer ganz leicht und man muss sich selbst immer wieder daran erinnern, dass es nicht das Ergebnis ist, weswegen man fotografieren geht. Wenn man sich das bewusst macht, tritt jedwede Bildnachbearbeitung in den Hintergrund. Diese sollte eigentlich getrennt vom Fotografieren als eigene Disziplin gesehen werden. Anders stellt sich die Sache dar, wenn man die Thematik nicht aus der Sicht des Fotografen, sondern des 'Fotokonsumenten' sieht. Begeht der Fotograf Betrug am Konsumenten, wenn er sein Foto durch Nachbearbeitung 'verschönert' hat? Muss Peter Lik immer angeben, wo und wie er nachbearbeitet hat? Oder ist das einfach Kunst, die ja bekanntlich sowieso alles darf. Wo für mich eindeutig eine Grenze gezogen werden muss, ist in der dokumentierenden Fotografie. Nachbearbeitung sollte sich bei einem Foto-Journalisten auf ein Minimum beschränken. Für wen sind diese immer komplexer werdenden Möglichkeiten zur 'Verbesserung' eines Fotos legitim? Ich denke, das ist nur die Kunst. Wer ein Kunstwerk schaffen will, dem sei alles erlaubt! ;-)

Eindeutig "bezeugen", wie du es nennst! Und "Wooohoo", endlich mal wieder ein Video von dir!

Hat mir die erste Angst genommen, meine alten Ilford Negativ Filme zu digitalisieren. Theoretisch sollten die Ergebnisse besser werden als die Vergrößerungen auf Papier, weil im Film mehr Reserven stecken als im Fotopapier. Verglichen mit dem Aufwand zu Vergrößern und die belichteten Fotopapiere chemisch zu entwickeln und zu trockenen, ist der Aufwand des Digitalisierens vertretbar,

Das beste Video von dir! Fotograf in Action. Bitte mehr Videos in der Art. Und bitte mach mehr hier auf UA-cam. Grüße Thomas

Wenn man bei sich ist gelingen die Bilder da habe ich die größte Ordnung.

Oh ja. Ich teile Dein "Unbehagen" gegenüber diesen "ethischen & moralischen" Positionen. Da haut einer 10 beliebige Bilder mit einer Lomo oder Sofortbildkamera raus und schon weben er selbst, die Gallerien oder die Medien einen Mythos und eine Überhöhung darum, dass man als kleiner Amateurknipser fast erstarrt vor Ehrfurcht. Dabei bleiben mäßige Fotos eben doch nur mäßige Fotos. Geht mir tats#chlich leider sehr oft so. Und ich will nicht ausschließen, dass mich das hemmt bzw. beeinflusst. Gruss aus einem prallen Sommergewitterregen

Hey Stefan, ist ja schon etwas älter hier und heute habe ich es mir endlich mal angeschaut. Ja, kenne ich auch. Manchmal bin bin ich froh all eine zu sein und machmal vermisse ich den Austausch. Ich wohne zwischen Potsdam und Berlin und manchmal spreche ich andere Fotografen, oder was auch immer sie sind, an und nach einer netten Unterhaltung gebe ich meine Telefonnummer weiter, jedoch in der Regel, ohne eine Nummer zurück zu bekommen und ohne jemals einen Anruf zu bekommen. Über das warum mache ich mir mittlerweile auch keine Gedanken mehr. Die Suche im Internet nach Gruppen oder Treffen, hat bis jetzt auch nicht funktioniert. Das sind dann meistens Treffen wo einer gerne Bezahlt werden möchte, weil er meint die besten Plätze zu kennen, wo es sich lohnt zu fotografieren. Fotostammtische dienen, aus meiner Sicht, wohl auch nur dazu, Kunden für den neuen Volkshochschulkurs zu gewinnen. Das höher, weiter, schneller dann auch noch, also es kann schon nerven. Habe auch keinen Bock mich ständig all eine zu hinterfragen,. Also in diesem Sinne, danke für deinen Beitrag und vielleicht erkenne ich dich ja mal wenn du in Berlin oder Potsdam bist.

Kann voll nachvollziehen von was du gerade redest... ich denke auch, dass es vielen gerade so geht und der "drive" irgendwie fehlt... gutes video 👍

Ein Freund von mir erklärte, dass er kaum noch Bilder mache, da sein Anspruch zu hoch wäre. Das Streben nach Vollkommenheit kann auch eine Entwicklung verhindern, und die Kreativität lähmen. Bei deinem Video kam mir folgender Spruch in Erinnerung: "NOT macht Erfinderich"! Bei all deinen letzten Videos tapst du immer durch den Wald, und suchst nach Ansätzen zu Neuem. Deshalb ändere dein Umfeld! Viel Glück und Gruss

Oh Gott😱. Polaroid Fotos schüttelt man doch nicht. Foto machen und dann lichtgeschützt liegen lassen. 😱

erstaunlich wie gut man damit die Kontraste zwischen "Himmel und Erde" angleichen kann. Mir persönlich haben aber die dunklen Bäume, weil kontrastreicher besser gefallen. Aber eben Geschmackssache :-)

Tolles Video!

Moin Stefan, irgendwie fühle ich mich danach ein Kommentar zu hinterlassen. Bei bedeckten Wetter kann man gut im Wald fotografieren, da man bei Sonnenlicht über all störende Flecken vom Sonnenlicht bekommt. Klar, wenn alles kahl ist funktioniert das nicht so gut. Besonders gut funktionieren auch minimalistische Langzeitbelichtung von Objekten im Wasser, wenn man den Horizont weglässt. Für gewöhnlich gehe ich nur bei geeigneten Wetter raus. Durch corona habe ich viel Freizeit, so das ich auf das passende Wetter warte und dann zum Motiv fahre, welches ich vorher auskundschafte. In letzter Zeit war es sehr häufig neblig hier in Norddeutschland. Meiner Erfahrung nach macht es Sinn, sich Motive passend zum Wetter raus zu suchen und diese bei den entsprechenden Wetterbedingungen auf zu suchen. Wenn das Wetter nicht passt bleibe ich mit dem Arsch zuhause. Ich habe dich übrigens mal bei Flickr abonniert. Gruß

What...das ist nichts halbes und nichts ganzes. 1. Monitor oder Display Kalibrieren...min. 100% srgb Farbraum. 2. bei eigenen Drucker eine Kalibrierung des Druckers auf Tinte, Papier und Druckermodel durchführen...icc Profil. Bei fremdanbieter auf icc Profile achten. Dann in Programme das entsprechende Profil im softproof benutzen und die Farben per gamut Warnung in den zielfarbraum bringen. Schon hat man keine Probleme mehr. Alles andere ist Quatsch und hat nichts mit farbverbindlichen Druck zu tun.

Vielen Dank

Hallo Stefan, ich glaube du machst dir einfach zu viele Gedanken... Es geht einfach darum in seiner Freizeit das zu tun, was einem Freude bereitet. Dabei ist Fotografie sicherlich nicht besser oder schlechter als jedes andere Hobby. Mir tun eher die Leute leid, die mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen. Wenn du zur Zeit keinen Spaß am Fotografieren hast, lasse es einfach mal bleiben. Wenn die Natur jetzt immer mehr erwacht, wird es dich bestimmt wieder reizen rauszugehen und Fotos zu machen. Gegen die These ,, Ersatzbefriedigung für die in die Jahre gekommenden Herren " sprechen eindeutig die vielen Foto begeisterten jungen Menschen. Viele Grüße Reiner

Jedes Hobby ist eine Beschäftigungstherapie. Ich denke, dass es auch eine Art Midlife Krise sein kann. Typische Midlifer suchen sich eine neue Frau, oder kaufen sich einen Porsche ;-) Fotografie kann die Midlife Krise für "Ärmere" sein, wobei ich als "Rentner" es genieße, die Fotografie als interessante Zeitgestaltung zu sehen. Körperliche Bewegung und auch geistige Regsamkeit sind gefordert, und jeder kann die finanzielle Tiefe seines Hobbies selbst bestimmen. Aber warum soll man sich dagegen sträuben? Ich glaube, daß es für dich wieder Zeit wäre, in die Berge zu gehen und tolle Aufnahmen zu schiessen.