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Nein, es ist in diesem Zusammenhang nur verwirrend, die Bezeichnung "Dampfsperre" zu verwenden. Es geht ja nicht darum etwas komplett abzudichten. Wichtig ist ja nur, Kondensat zu vermeiden. Dazu muss die innere "Sperre" nur ca. 10x dichter sein, als die äußeren Schichten. Wenn die äußeren Schichten aber besonders diffusionsoffen sind (durch Holzfaser-Dämmplatten und Holzfaser-Einblasdämmung), reicht als "Dampfsperre" eben die OSB-Platte. Diese wiederum lässt aber Feuchtigkeit von innen nach außen entweichen. Also einfach den Begriff "Dampfsperre" nicht wortwörtlich nehmen.

​@@zieglergroupgermany5276was mich interessieren würde. Wir dick wäre jetzt dieser wandaufbau? Und welche kfw Anforderungen und vorallem schallschutz erreicht man? Das wäre nett

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@@gkeys7657 Sie finden zu diesem Thema viele technische Details und die Antworten auf Ihre Fragen auf der Website unseres Tochterunternehmens Engelhardt & Geissbauer: www.eg-holzhaus.de/diffusionsoffen-bauen/

@@zieglergroupgermany5276 danke jedoch kann man auf dieser Seite nichts finden. Welche dicke und welche Werte an erreicht. Sorry. Da sollten sie doch noch etwas das beschreiben und die Werte angeben lf

Vom Material her, wären das sicherlich auch Alternativen. Allerdings gibt aus hier noch keine vorgefertigten Bauteile (wie Platten), um das kostengünstig im Hausbau verwenden zu können. Am Ende müssten Sie diese Materialien in aufwendiger Handarbeit einarbeiten. Dadurch entstehen dann natürlich immense Kosten, ohne dass gleichzeitig ein signifikanter Vorteil durch das Material erzielt werden kann.

Hi, vielen Dank für deinen Kommentar. Mit Wald verdient man meistens erst nach 40 Jahren Geld, bis dahin kostet er, wenn nur der Holzpreis zugrunde gelegt wird. Auch schnell wachsende Nadelhölzer bringen erst nach rund 60 Jahren wirklich Ertrag. Welche Bäume dann noch stehen, hängt in erster Linie vom Klimawandel ab. Auf einzelne Baumarten zu setzen beinhaltet von daher immer mehr Risiko, als das Ziel, überhaupt zukunftsfähige Wälder zu bekommen. Trotzdem sind die genannten Baumarten sicher ein Versuch Wert. Als Geldanlage sehe ich Wald allerdings generell nicht mehr, wenn nicht auch die Ökosystemleistungen wie Kohlenstoffbindung und Wasserspeicherung bezahlt werden. Liebe Grüße Henrik

@@zieglergroupgermany5276 man würde mit Wald schon Gold verdienen nur uns Waldbauern wir zu wenig bezahlt der Fm für Fichte müsste bei min 250 -300 € sein .Wenn ich sehe was das Sägewerk verdient dann ist der Preis gerechtfertigt.

@@heikojenne3107 Doch natürlich. Aber ich bin nicht vom Stamme nimm. Man muss auch Grenzen kennen und der Natur auch wieder etwas zurück geben.

Aber auch nur deshalb weil die Medien es dir in den Kopf gesetzt haben. Du solltest dich mal fragen warum die Leute früher diese Wälder angelegt haben. Ja, Monokulturen sind nicht gerade gut, HEUTE. Aber damals waren die Sommer nicht so trocken und die Bäume konnten dem Käfer besser standhalten. Und die Fichte ist nun mal ein schnellwachsender Baum mit sehr sehr geraden Stämmen. Also ideal zur Herstellung von Brettern.

@@Moped-Andy Das hat mir niemand in den Kopf gesetzt, denn ich gehe in den Wald. In diesen gräßlichen Fichtenplantagen zieht es mir jede Energie ab. Ich merke noch, was sich nicht gehört. Und Fichten gehören nach Skandinavien.

@@reginawei5509 tja das ist halt so. Ich besitze auch Wald. Auch auch bei mir ist hauptsächlich die Fichte und Kiefer zu finden. Meine starken Randbäume (Eiche / Ahorn) rühre ich nicht an weil sie das Bollwerk des Waldes sind und alles dahinter schützen. Aber wenn man jetzt anfängt Eichen zu pflanzen hätten selbst meine Kindeskinder noch kaum was davon.

@@reginawei5509 Fichten gehören genauso wie Kiefern, Tannen, Eichen, Buchen, Lärchen, ... zu den einheimischen Baumarten. Die Struktur eines Waldes hängt von den geografischen Bedingungen ab. Eine Kiefer zum Beispiel wird man vor allem auf sandigen Böden finden, eine Eiche hingegen nicht. Das hat nicht unbedingt etwas mit Monokultur zu tun!