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Eigentlich schade, dass man nach deiner Erfahrung in den Gemeinden oft nicht auf die Fragen der Interessierten nach den Inhalten der Bibel eingeht. Im Theologiestudium (ich beziehe mich auf die großen Landesuniversitäten) wird die Bibelwissenschaft einschließlich der historisch-kritischen Bibelexegese sehr intensiv betrieben und sollte eigentlich jedem angehenden Pastor oder Pastorin sehr bekannt sein. Beispielhaft sei hier die Uni Kiel genannt, die ja einen beträchtlichen Teil der Pastorinnen und Pastoren der Nordkirche ausbildet.

Also Bibelnacherzählungen gibt es ja nun schon mehr als genug. Also was Bitteschön wird hier entzaubert?

Ganz interessant,vor allem zügig dargestellt,das gefällt mir! Wie steht es um den Inhalt des At,gibt es da tatsächlich Hinweise auf Kontakte zu Außerirdischen,zb bei der Übergabe der 10 Gebote an Moses,was passierte da deiner Meinung nach wirklich? Ich werde mal schauen was ich noch an Beiträgen von dir finde! Soweit erstmal Dankeschön!

Lesen Sie Tora Übersetzung von Her Rosenzweig!!!!!

Leider unterscheidet Luther in seiner Bibelübersetzung nicht nach den einzelnen Gottesbezeichnungen des AT, sondern spricht von HERR, was manches verunklärt; hierzu sei mitgeteilt: 1. Nach P. Belperron[1] haben die Albigenser Katharer bereits im Mittelalter erkannt, daß zunächst Jahwe als Gott der Juden kein anderer als der 'böse Gott' ist, weiter, daß unter den teuflischen Propheten des Alten Testaments, besonders Moses, dieser in Wirklichkeit «Jéhova-Satan» ist, während Jesus die Aufgabe zugekommen ist, in den Evangelien die Botschaft vom 'guten Gott' zu offenbaren. 2. Nach H.-J. Kraus[2], S. 189-191, verdanken wir Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) bezüglich der Gottheiten des Alten Testaments eine doppelte Einsicht: - Der Gott Israels und des Judentums manifestiert sich als ein "Dämon des Hasses". - Im Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs begegnen wir einem neuen Gottesbild. 3. G. Mensching[3] weist darauf hin, daß es sich bei dem von Moses bei den Juden eingeführten Gott Jahwe - Ps 106,23 bezeichnet diesen als "Auserwählten" Jahwes - um einen "Wüstendämon" handelt, mit den Wesensmerkmalen, daß dieser einerseits völlig willkürlich irgendwelche Gewaltmaßnahmen ergreift, andererseits ständig nach Blut lechzt und deshalb seine Propheten zum Blutvergießen auffordert. 4. Das AT bestätigt die Gleichsetzung von Jahwe mit Satan, indem nach 2. Sam 24,1 Jahwe Israels Volkszählung veranlaßt hat, nach 1. Chr 21,1 dagegen der Satan. Moses und Aaron waren als Priester ausgebildete Magier, die wie die ägyptischen Priester und Zauberer (2. Mose 7,22: 8,3.14) okkulte Praktiken beherrschten, vor allem indem sie im Namen Jahwes mit einem Zauberstab Wunder vollbringen konnten (2. Mose 4,2.17.20; 7,9-20; 8,1.12.13; 9,23; 10,13; 14,16; 17,5.6.9; 4. Mose 20,11). Der Zusammenhang zwischen dem von Moses bei den Israeliten eingeführten Gott Jahwe und dessen Zauberkünsten wird dadurch deutlich, daß G. von Rad[4], Bd. 1, S. 197, hierzu schreibt: "Das Wort JHWH [auf Hebräisch geschrieben] mag wohl ursprünglich Zauber bedeutet haben". Hierzu schreibt der Prophet Jesaja: "Alsdann wird der Herr Zebaoth [...] seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie in Ägypten." (Jes 10,26). Entscheidend ist, daß der Zauberstab des Moses die Zauberstäbe der ägyptischen Priester bezüglich der Zauberkraft deutlich übertraf (2. Mose 8,14). Vermutlich ist dies der eigentliche Grund gewesen, weshalb der Pharao den Israeliten mit ihrem Anführer Moses ein Heer nachschickte (2. Mose 14,5-7): Er wollte ihm den Super-Zauberstab abnehmen, den dieser mit sich genommen hatte. Man vergesse nicht, daß Moses seine Karriere mit einem Mord begann (2. Mose 2,12) und die Eroberung des "gelobten Landes" durch die Ausrottung der dort bisher ansässigen Bevölkerung verwirklicht worden ist, zunächst durch Moses (4. Mose 33,50 ff.), dann durch seinen Nachfolger Josua (Jos 6.8,10.11.12), wobei ihnen dies Jahwe geboten hatte (Ps 106,34; 111,6). Zu Recht kann der Verfasser des Buches Josua nach der Vollendung der Abschlachterei schreiben: "das Land war zur Ruhe gekommen" (Jos 11,23; 14,15), nämlich zur Friedhofs. Bei dem nach dem Buch Ester (Est 9) eingerichteten Purimfest handelt es sich um das festliche Gedenken eines Massenmordes an vorgeblichen "Feinden" des auserwählten Volkes handelt, was seitens der Juden nie als das Vergießen unschuldigen Blutes angesehen werden darf (Ps 106,38). 5. H.-J. Kraus[2], S. 200-205, notiert aus Heinrich Ewalds "Geschichte des Volkes Israel" einige Auszüge: In Israel ist mit "Eifer" und "Beharrlichkeit [...] ein einziges Ziel durch alle Generationen hindurch verfolgt worden": "Dieses Ziel ist die wahre und endlich die volkommene wahre Religion". - "Ewald faßt die "wahre Religion" als ein Ziel, als ein Ideal auf, dem die Völker nachjagen, aber nur Israel ist es gelungen, dieses Ideal zu erreichen [...] Ewald aber erklärt die "Erwählung" als einzigartige Fähigkeit, das Ziel der wahren Religion zu erreichen." - Die "Heilsgeschichte" Israels stellt Ewald wie folgt dar: "Die Geschichte dieses alten Vokes ist im Grunde die Geschichte der durch alle Stufen bis zur Vollendung sich ausbildenden wahren Religion, welche auf diesem engen Volksgebiete durch alle Kämpfe hindurch sich bis zum höchsten Siege erhebt und endlich in aller Herrlichkeit und Macht sich offenbart, um dann von da aus, durch ihre eigene Kraft sich unwiderstehlich verbreitend, nie wieder verlorenzugehen, sondern ewiger Besitz und Segen aller Völker zu werden." Ewald formuliert als "Grundgedanke des Jahvetums": "Kurzum: Israel hat den großen Preis seines großen Kampfes errungen. Der Grundgedanke der wahren Religion tritt in Erscheinung. Ein erstes Ziel im Ringen um die vollkommene Religion ist erreicht: die Erkenntnis des wahren Erlösers [...] denn "welcher Gott der wahre Erlöser sei, das ist damals zuerst in Israel offenbar geworden." Damit ist nach Ewald Jahwe der Erlöser Israels. - Dies ist nicht nur Vergangenheit, sondern gilt unverändert auch heute, wie dies nach H.-J. Kraus[2], S. 236, bereits Franz Delitzsch erkannt hat: "Er hat gewußt, was der Alttestamentler so leicht zu vergessen geneigt ist: daß alle Beschäftigung mit den Texten des Alten Bundes unbedingt in eine Begegnung und in ein Gespräch mit dem gegenwärtigen Judentum hineinführt." H.-J. Kraus[2], S. 271, zitiert diesbezüglich Wellhausen: "Jahve, der Gott Israels, Israel das Volk Jahves: das ist der Anfang und das bleibende Prinzip der folgenden politisch-religiösen Geschichte." Proto-Jesaja stellt dies wie folgt dar: "Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was das Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was sie fürchten, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht grauen, sondern verschwört euch mit dem Herrn Zebaoth; den laßt Eure Furcht und euren Schrecken sein." (Jes 8,12 f.) "[...] außer mir ist kein Gott." (Jes 44,4b; 48,12.17). 6. Die Schriften des AT stimmen darin überein, daß Jahwe als Dämon und Satan der "Herr der Welt" ist: Jos 3,11; 1. Sam 2,8.10; 1. Chr 16,14; Ps 2,8; 46,10; 48,11; 83,19; 105,7; Jes 54,5; Mi 4,13; Tob 8,13; Bar 2,15; 2. Makk 7,9; 12,15, er allein ist Gott (Jes 44,6; 45,5.6.21). - Nach Mt 4,8-10 hat sich Jesus dessen verweigert, indem nach Joh 18,36 sein Reich nicht von dieser Welt ist. 7. Nach G. von Rad[4], Bd. 2, S. 175-181, wird vom Messias ein "Herrscher in Israel" ausgehen (Mi 5,1). "Er ist also nicht "König", sondern untersteht einem König, nämlich Jahwe, auf dessen Thron er als Statthalter berufen wird [...] Ist der Gesalbte mit der Statthalterschaft Gottes belehnt, so werden ihm nun auch die Thronnamen zugesprochen [...] er steht im ständigen Gespräch mit Jahwe über die Regierung der Welt." Zum Beinamen Jesu 'Immanuel' (hebr. = Gott [ist] mit uns) teilt G. von Rad mit: "Der Name Immanuel kann nicht von dem Kehrvers des kriegerischen Ps. 46 (v. 8,11) getrennt werden, weist aber ebenso auf die stereotype Topik des heiligen Krieges (Ri. 6,11.13.16; Dt. 20,4 u. ö.)." - Aus alledem folgt, daß Jesus weder als 'Messias' noch als 'Immanuel' im jüdischen Verständnis bezeichnet werden kann und darf, sich dieser damit auch niemals selbst so bezeichnet und verstanden hat. 8. Schließlich sei abgeklärt, welchen Gott die römisch-katholische Kirche anbetet und verherrlicht: den Wüstendämon Jahwe des Mose (= Satan) als 'bösen Gott' oder den von Jesus mit "Abba" angeredeten liebevollen Vater als 'guten Gott'? Hierzu sind die Aussagen zweier Päpste bezüglich der "Heiligen Römischen Inquisition" bedeutsam: D. Roché[5] zitiert aus einem Brief Papst Innozenz III. (1198-1216) im Zusammenhang mit dem von ihm angeordneten III. Kreuzzug gegen die Katharer an Simon de Montfort wie folgt: «Il invoqua pour lui l'assistance du «Dieu Sabaoth, Seigneur des Armées et chef de la milice chrétienne», (c'est-à-dire Satan selon les Cathares), [...]." (= Er rief für ihn den Beistand des «Gott Zebaoth, des Herrn der [himmlischen] Heerscharen und der christlichen Bürgerwehr, (d. h. Satan nach den Katharern) an [...].) Weiter teilt F. Hoffmann[6], Bd. 1, S. IV, eine Aussage Papst Paul IV. mit: "Bischof Simancas erzählt nämlich am Schlusse seines "Enchiridion violatae religionis": Paul IV. habe öfter und in Anwesenheit vieler Hörer gesagt, die Inquisition in Spanien sei auf Eingebung des h. Geistes gestiftet." Jesus hat gesagt, worauf man diesbezüglich bei den Religionstiftern aller Zeiten zu achten hat: "Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man den Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Mt 7,15-20) Literatur: [1] Belperron, P.: La Croisade contre les Albigeois et l'Union du Languedoc à la France (1209-1249) - Troisième tirage / Paris: Plon, 1944, p. 70. [2] Kraus, H.-J.: Geschichte der historisch-kritischen Erforschung des Alten Testaments - 2. Aufl. / Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag, 1969. [3] Mensching, G.: Soziologie der Religion - 2. Aufl. / Bonn: Ludwig Röhrscheid, 1968, S. 313. [4] Rad, von, G.: Theologie des Alten Testaments, 2 Bde. - 5. Aufl. / München: C. Kaiser, 1966. [5] Roché, D.: L'Église romaine et les Cathares Albigeois / Arques (Aude): Édition des Cahiers d'Études cathares, 1957, p. 112. [6] Hoffmann, F.: Geschichte der Inquisition. Einrichtung und Thätigkeit derselben in Spanien, Portugal, Italien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Süd-Amerika, Indien und China, 2 Bde. / Bonn: P. Neusser, 1878.

ALLES LÜGE

IN DER BIBEL HANDELT SICH NICHT UM GOTT

Sehr interessant, dessen war ich mir gar nicht bewusst, dass das "Neue Testament" auf dem ja das Christentum basiert nur 1/4 der Bibel ausmacht.

in der Bibel handelt sich nicht um Gott

Konkreter sind Vortraege von Roger Liebi. Das moechte ich empfehlen. Jesus matters🫠🙏

Ein Geist kann keine Person sein, .......

Alles am Ende heidnische Feiertage.

Leider hat sich keine der von Dir angeführten außerbiblischen Quellen als authentisch erwiesen. Jesus Christus hat daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie existiert.

Mat 5,18 - alles spätere ist quasi „Prüfet alles und das Gute behaltet.“

5.Gebot-Gott forderte die Israeliten auf zu töten

Gott ist total irre. Alleine der massenmord sn Millionen unschuldigen Kindern Hunde und katzenwelpen mit der sintflut. Und völlig sinnlos😂 gut dass es keinen gott gibt. Religion ist heilbar

Ökumene im Christentum ist für mich ok.. Nur nicht mit anderen Religionen.. Ich bin katholisch, kenne aber persönlich die Wiedergeburt von der luther sprach... Lg

Mich persönlich würde nun tatsächlich mal interessieren, ob die Person, die beim letzten Video "mit Beleidigungen um sich geworfen hat" ein "Christ" gewesen ist (oder vielmehr jemand, der sich dafür hält) und dem Dein Vortrag zu liberal und zu sachlich gewesen ist....oder ob es ein Gegner des Christentums gewesen ist. Ich mag Deine Videos bisher hauptsächlich deshalb, WEIL Du sehr sachlich bist und alles so erklärst, dass man verstehen kann, warum das Christentum ist, wie es ist, auch wenn man kein "wiedergeborener Christ" ist.

Jesus Christus ist nicht Religion,sondern Retter der Welt . Man mussneugeboren sein, um ein Kind Gottes zu sein. Man muss selbst die Bibel ,das Wort Gottes, lesen, wenn man IHN angenommen hat .Religion rettet nicht. Es gibt nur eine Kirche ,das ist die Braut ,die entrückt wird,die man nicht benennen kann ,denn wahre Kinder Gottes sind überall auf dieser Welt . In den meisten Kirchen ,egal wie sie heissen , ist der Herr nicht mehr weil ,der Heilige Geist ist dort nicht,deshalb ändert sich das Leben nicht ,wenn man einfach nur ein Kirchengänger ist. Gott interessiert es nicht, in welcher Kirche jemand ist ,sondern ob ein Mensch wiedergeboren ist,aus Wasser und Geist. Ob ein Mensch den Heiligen Geist empfangen hat. Auch Weihnachten ist nicht biblisch z.B. Möge der Herr Offenbarung schenken .Gottes Segen

Sola scriptura Sola gratia sola fide

Besuche ein paar Russlanddeutsche Gemeinden 😅😉 Aber interessanter Chanel 🤔👍🏻

bin gespannt.

Christus hat seinen Tod gewählt es war Teil der Prophezeiung und zwar der aller aller wichtigste! Er ist für unsere Sünden aus überzeugung zum Kreuz gegangen (Angst in Gethsemane; er war sich dessen voll bewusst / Er spricht in Johannes das er die Macht hat sein Leben zu geben und die Macht hat wieder Aufzuerstehen) Jesus Aufgabe war es zu sterben und wieder Aufzuerstehen! Das ist der Kern des Evangeliums! Wenn du sagst die Römer verurteilten ihn zum Tod dann klingt das so als wäre das gar nicht in Jesus und Gottes Sinne gewesen! Deine Worte sind teilweise so beiläufig: "Jesus steigt auf eine Wolke" "Paulchen Panther" "Machen ne Abriss-Party" "Kochen mit Wasser" Wo ist dein Standpunkt? Du sagtest in deinem ersten Video du bezeichnest dich als Christ: Es hört sich aber nicht überzeugt an. Ich will dich jetzt nicht diffamieren! Ich will dir deinen Glauben nicht absprechen. Ich finde es sehr gut das du Videos machst. Ich frage mich was bedeutet dir mehr die Bibelwissenschaft (Was will "die" überhaupt? Ernstgemeinte Frage an dich) oder die überzeugte Nachfolge Gottes. Was bedeutet dir persönlich deine Beziehung zu Jesus? Die Bibel ist das Buch Gottes! Warum so lapidar? warum ironisch? Warum beschäftigst du dich mit diesem Buch wenn du es nicht wirklich ernst nimmst? (Vorurteil: bitte um Korrektur!) Warum überhaupt "entzaubert" ??? Was ich mich Frage ist bis du Pro Christ oder Contra!? Gibt es für dich ein dazwischen? Wie sähe das aus? Ich will dir nix unterstellen aber es macht so den Eindruck.❤

Hi :) Ein wirklich tolles Thema und eine großartige Idee diesen Zugang zu präsentieren. Danke für deine Arbeit, ich werde diese Videoreihe mit großer Interesse verfolgen.

I würde gerne mit dir einmal ein Kaffee trinken.

Die Bibel ist sowieso zum größten Teil verfälscht.

Jesus rettet!

Schönen guten Tag lieber Marv ich weiß nicht ob du wirklich so heißt aber irgendwie muss ich dich ja ansprechen. Ich finde die Gedanken die du äußerst sehr interessant und ich freue mich schon sehr auf weitere Videos von dir ich bin auch Christ und auch über 30 Jahre alt und komme aus dem Ruhrgebiet Es hört sich ein bisschen so an als würdest Du versuchen dich der Bibel allein auf rationaler also wissenschaftlicher Art zu nähern Wenn dir Leute sagen" das musst du halt glauben "übersehen sie dabei: Eigentlich weiß man gerade als Christ das selbst der Glaube eine gnadengabe ist also ein Geschenk von Gott was man einfach bekommt. Ich bin sehr gespannt darüber was du über die Bibel sagen wirst. Die Bibel ist die Wahrheit sie kommt von Gott ist von vorne bis hinten mit Gott entstanden natürlich von Menschen geschrieben. Die Bibel ist so wie sie ist absolut vollständig und unupdatebar sie wird so wie sie ist in alle Ewigkeit bestehen und alles was in ihr drin steht darf kann und wird nicht sinngemäß verändert dafür wird Gott schon sorgen was hätten wir sonst für einen Gott der nicht mal auf ein Buch aufpassen kann. Warum muss das so sein warum so fundamentalistisch warum so ultimativ? Die Antwort ist weil Gott so ultimativ und fundamental ist! Gott ist eine ultimative unglaublich gewaltige und mächtige Wesenheit er braucht sich nicht entwickeln er ist immer ganz oben, ist absolut perfekt und benötigt nichts weil er alles hat. Jetzt entwickelt dieser Gott ein Buch, durch seine Geschöpfe und vermehrt es unter allen Menschen. Er lässt alles was er für wichtig und richtig findet in dieses Buch schreiben. Er selbst ist das Fundament der Urheber dieses Buches. Wenn die Bibel relativ wäre und nur so mal hier und da ein paar Wahrheiten enthalten würde würde sie mit der Zeit immer weiter verändert revidiert und entwickelt werden und wir hätten irgendwann einen komplett neues Buch. Die Bibel ist das was wir hier auf der Erde greifbar habe sie ist ein Buch was man aufschlagen kann und lesen kann. Was in diesem Buch drin steht unterscheidet sich mächtig gewaltig von allem anderen was man sonst so lesen kann. Schlagen wir die Bibel auf im ersten Buch Mose und lesen den ersten Satz: "im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" Welche Optionen bieten sich jetzt für den Leser Punkt 1 aha ein Märchenbuch Punkt 2 ja interessant könnte ja mal so gewesen sein Punkt 3 warum Punkt 4 aha gott hat Himmel und Erde geschaffen Optionen sind immer nur Optionen wenn man sich nicht entscheidet. Also von was bin ich denn jetzt überzeugt? 1.Punkt dass ich ein Märchenbuch vor mir habe in dem viele spannende Geschichten stehen die aber überhaupt nichts mit mir und der Welt zu tun haben also nur entertainment Oder: 2 Punkt bin ich davon überzeugt was ich da lese ist ein meisterwerk der Kunst und von sehr begabten Schriftstellern verfasst die uns mit ihren Geschichten ein Stück der Wirklichkeit zeigen und uns in vergangene Zeiten mitnehmen die im Laufe der Geschichte zahlreiche Völker inspirieren werden und die Moral eines abendlandes prägen und soziologisch und historisch und kategorisch blablabla Oder: 3. Punkt neige ich dazu immer mit einer gegenfrage zu antworten in diesem Fall "warum?" Oder: Richtiger Punkt ich lese die Bibel so wie es überhaupt nur funktioniert: als tatsachenbuch. Die Bibel ist durchweg von vorne bis hinten total außerirdisch sie ist total fantastisch sie redet durchweg von Geistern und Dämonen von Realitäten die wir nicht sehen von Kräften die wir nicht kontrollieren können von Mächten die uns steuern die uns beeinflussen die uns verführen. Das hört sich dann immer gleich so hochtragend an dabei ist die einfache Frage "wer ist Gott?" schon alles. ich bin davon überzeugt dass die Wahrheit in ihr steht dass das was da steht auch wirklich so gemeint ist dass das echt ist dass das Realität ist dass dieses Buch das Fundament ist auf dem wir Gläubige auf dieser Erde stehen und wenn dieses Fundament für uns weggenommen wird wir auf gar nichts mehr stehen Ehrlich gesagt geht es doch gar nicht anders oder woher willst du sonst den Namen Jesus Christus kennen und das was er bedeutet was heißt das genau Sünder zu sein was heißt das genau gerettet zu werden was heißt es genau das es Himmel und Hölle gibt dass Gott als Mensch zu uns kommt als Jesus Christus um unsere Sünden wegzunehmen warum wozu weshalb die Antwort ist nur in der Bibel zu finden nirgendwo anders Die Bibel ist die Bedienungsanleitung in der Bibel erfahren wir alles was wir über Gott bzw Jesus Christus und den Heiligen Geist wissen müssen. Und wenn man sich nun als Mensch diese Frage stellt möchte man doch auch eine Antwort bekommen. Die Bibel ist ein Buch in denen Antworten stehen auf eine ganze Reihe fragen auf die es in der Welt keine Antwort gibt. Wir haben als Menschen jede Menge Fragen haben wir aber auch als Menschen die Antworten? lieber Marv ich bin gespannt auf deine Fragen.

Viele verlieren ihren Glauben während des Theologiestudiums.... Das find ich sehr schade. Es wird gerüttelt ja , aber seinen Glauben sollte man nie verlieren und standhaft sein mit dem heiligen Geist und Epheser 6 die Waffenrüstung.