Відео

Er liegt um Grab und wird hoffentlich auferweckt wenn Jesus wiederkommt. Du brauchst nicht für die Toten zu beten

Gott gibt es aber nicht, wegen diesem Dietrich muss ich jetzt eine blöde Gewichtsanalyse machen.

@@treecolin6202 Ich verstehe deine Worte nicht... warum schaust du denn dieses Video? Schau doch was anderes, was Dir mehr entspricht.

Amk muss so Vortrag machen gar kein Bock

Man kann immer was lernen.... auch wenn du nicht an Gott oder Jesus glaubst, musst du doch zugeben, dass dieser Mann ein guter Geist war. Ich mag ihn jedenfalls sehr gerne. Viel Spaß bei deinen Vortrag , wünsche Die eine gute Note.🍀

Vielen Dank! Ist! Liebe! Unvergessen!

herzlichen Dank

@@anjehutter8676 Danke für Ihr Mitempfinden!

Amen.Ich danke Dietrich Bonhoeffer von ganzem Herzen, Gottes reiches Segen an alle von mir in Jesus Christus

Ein wunderbares Lied und ein beeindruckender Mann, ein wahrer Christ! Halleluja!

Ja, er ist ein Vorbild für mich besonders in dieser dunklen Zeit.Danke D.Bonhoffer, Jesus gib mir auch Kraft undStärke🙏

Ich danke auch, ja, er ist und war ein Vorbild für uns🙏

Ich finde es naiv, einfach und einfältig zu glauben, dass der "Allmächtige Zufall" das Leben, diese Welt und das Universum ungelenkt und ziellos erschaffen haben soll. Z.B. sind die physikalischen Konstanten (oder Naturkonstanten) genau so aufeinander abgestimmt, dass unser Universum und das Leben existieren. Nach der Urknalltheorie dürfte unser Universum gar nicht existieren, denn bei dieser Urknallreaktion müssten Materie und Antimaterie im gleichen Maße entstehen und es bleibt nichts übrig! Deshalb suchen Forscher verzweifelt nach "dunkler Materie" und "dunkler Energie" und finden nichts. Der leitende Forscher Christian Smorra (Europäische Organisation für Kernforschung, oder CERN, in Meyrin, Schweiz ) sagte: "Alle unsere Beobachtungen finden eine vollständige Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie, weshalb das Universum eigentlich nicht existieren sollte." Aber immer noch glauben viele Atheisten blind an diesen Aberglauben. Wir wissen, dass komplexe Systeme wie ein Auto oder ein Flugzeug nicht durch ungelenkte Prozesse entstehen können, sondern durch intelligente Planung und Ausführung. Das einfachste Lebewesen ist viel komplexer als ein Auto oder ein Flugzeug. Das spricht für einen Schöpfer. Übrigens sind viele berühmte Wissenschaftler zu dem logischen Schluss gekommen, dass es einen Schöpfer geben muss. Z.B. Sir Isaac Newton, Francis Bacon (er formulierte "die wissenschaftliche Methode"), Max Planck, Kopernikus, Johann Kepler, Blaise Pascal, Lord Kelvin, Michael Faraday und viele mehr. Sie fanden den Glauben an einen Schöpfer viel sinnvoller als den Glauben an den allmächtigen Zufall. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

@@roccopanepinto9799 Deine Antwort enthält eine ganze Reihe von Behauptungen und Aussagen, die so nicht stimmen. Ich denke nicht, dass das Absicht ist, ich vermute du bist dir dessen selber nicht bewußt. Daher erlaube mir ein paar Sachen zu korrigieren: 1.) Zitat: "Allmächtiger Zufall" Du zitierst etwas, was du in religiösen Kreisen gehört hast. Das ist aber eine Art Kampf gegen Windmühlen, oder besser ein Strohmannargument, denn es kritisiert etwas was gar nicht da ist. Niemand behauptet, dass das Universum, diese Welt oder auch die Natur "aus Zufall" entstanden ist. Also was willst du da eigentlich kritisieren oder widerlegen? Wenn es doch gar niemand behauptet. Ja, es stimmt, dass nach allem, was wir bisher heraus gefunden haben _auch_ der Zufall mit eine Rolle spielt bei vielen Vorgängen und Entwicklungen. Etwa bei der Evolution der Lebewesen. Aber nur weil _auch_ zufällige Ereignisse beteiligt sind ist ja nicht gleich der Gesamtprozess zufällig, das stimmt ja einfach nicht. Du meinst doch? Eine sehr seltsame Ansicht... danach müsstest du etwa auch deine "Bibel" (oder welches heilige Buch du auch verehrst) als Zufallsprodukt ansehen. Denn _selbstverständlich_ ist an deren Entstehung an sehr, sehr vielen Stellen der Entwicklung Zufall beteiligt. Handwerklich etwa: was glaubst du denn wie die Verteilung der Druckerschwärze auf dem Papier passiert, ganz ohne Chaos? Ohne Zufall? Wohl kaum. Also, bitte nicht erst falsche Behauptungen aufstellen, um dann dagegen zu argumentieren. Das macht keinen Sinn. 2.) Das angebliche Fine-Tuning der Naturkonstanten Auch eine seltsame Darstellung, die in fanatischeren religiösen Kreisen kursiert und immer wieder angeführt wird, egal wie häufig sie schon als unsinnig entlarvt wurde. Wo hast du das Argument abgeschrieben? Von einer Kreationistenseite, vermute ich, dort ist es eines der Standardargumente. Tatsächlich ergibt das Argument aber keinen Sinn. Es ist eher umgekehrt: Mehr als 99,99999...% des Universums ist für Leben wie wir es kennen völlig ungeeignet. Es gibt nur ganz wenige Stellen, wo sich Bedingungen finden, die Leben wie wir es kennen zulassen. Nicht nur auf der Erde, aber auch hier. Warum wir dann hier sind? Warum das Leben das wir kennen genau so ist, wie es ist? So dass es hier existieren kann? Das nennt sich Evolution. Andere Versuche sind nicht erfolgreich gewesen. Du machst den gleichen Perspektivefehler wie jemand der sagt: "wie kann es sein dass ich ausgerechnet jetzt lebe, wo all diese Dinge passieren und nicht irgendwann anders?" Das sind unsinnige Argumente. Es ist so, weil du sonst nicht da wärst um genau diesen Gedanken zu denken. Und selbst wenn du diese andere Sichtweise nicht verstehst (man muss in der Tat ein wenig Grips investieren um zu erkennen, dass das viel mehr Sinn macht als "fine tunig"...)... selbst dann: wer sagt dir denn, das es mit leicht anderen Naturkonstanten (falls die überhaupt möglich wären) nicht einfach nur anderes Leben geben würde? Leben ist nicht so uniform wie man zunächst meint. Nicht alles Leben ist kohlenstoffbasiert. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass auf sehr andersartigen Welten sehr andersartiges Leben existiert, dass wir erst einmal gar nicht als solches erkennen würden. Diese Lebewesen würden von ihrer Welt genau das gleiche behaupten wie du von deiner... Und zuletzt: selbst wenn all das nicht der Fall wäre... wie bitte kommst du von "die Naturkonstanten sind "fine tuned"" plötzlich zu "also muss es einen "gott" geben"? Nein, das ist keine Erklärung. Du hast vorher die Überzeugung angenommen, dass es einen "gott" gibt und versuchst dann in allem deinen "gott" zu sehen. Wohl kaum ein gutes Argument für dessen Existenz, oder? 3.) Antimaterien und dunkle Materie Da wirst du Sachen durcheinander, die nichts miteinander zu tun haben. Du hast ein paar Buzzwords aufgeschnappt. Hast aber offensichtlich nicht verstanden, worum es dabei wirklich geht. Dunkle Materie hat nichts mit Antimaterie zu tun. Tatsächlich ist es (wahrscheinlich) keine Materie, es ist ein mathematisches Konstrukt, gefolgert aus Messungen. 4.) Zitat: "immer noch glauben viele Atheisten blind an diesen Aberglauben" Du hast nicht verstanden, was der Begriff "Atheismus" bezeichnet. Atheismus ist kein Glaubenskonstrukt. Egal wie oft religiöse Fanatiker das behaupten. Atheismus bezeichnet die _Abwesenheit_ religiösen Glaubens. Nicht mehr und nicht weniger. Entsprechend ist die Darstellung die du machst einfach Unsinn. 5.) das Uhrmacherprinzip (du sprichst von Auto und Flugzeug, meinst aber das bekannte Uhrmacherprinzip) die alte Behauptung, dass ein Mensch intuitiv "erschaffene" Dinge von natürlichen Dingen unterscheiden kann ist nicht zu halten. Lassen wir mal beiseite, dass du dir letztlich mit dem Argument selber widersprechen würdest (wenn es denn haltbar wäre). Aber ganz so einfach ist die Sache nicht. Wir erkennen "erschaffene" Dinge nicht etwa weil wir irgendwie eine Kenntnis "eingeimpft" haben, genetisch oder wie auch immer, die uns zu "Artefakt-Detektoren" macht. Das ist Unsinn. Wir erkennen erschaffene Dinge, weil wir sie mit etwas anderem direkt vergleichen können von dem wir sicher wissen, dass es erschaffen wurden. Wir wiedererkennen die Muster in Aufbau und Verarbeitung. Wir verstehen das Grundprinzip. Also machen wir einen Analogschluss. Das ist nicht immer richtig (es gibt klare Gegenbeispiele), aber meistens und es ist hilfreich. So etwas können wir aber prinzipiell nicht, wenn wir etwas sehen, was wir mit nichts vergleichen können, das wir verstanden haben. Wir haben schlicht kein Beispiel für einen Schaffensprozess, gegen den du beispielsweise einen Baum vergleichen kannst. Ja, du _behauptest_ , dass es dein Lieblingsgott war, der das getan hat. Aber das ist etwas anderes, deshalb hast du ja trotzdem keine Ahnung, wie das funktioniert, wie die Prinzipien sind, du kannst also nicht vergleichen, keine Muster wieder erkennen. Analogieschlüsse funktionieren nur bei grundlegend sehr, sehr ähnlichen Artefakten. Alles darüber hinaus ist reine Spekulation und damit wenig geeignet als "Argument". 6.) Zitat: Das einfachste Lebewesen ist viel komplexer als ein Auto oder ein Flugzeug." Ist es das? Müsstest du dazu nicht erst einmal definieren, was du eigentlich mit "Leben" meinst? und mit "Komplexität"? Und wie willst du diese Behauptung denn begründen? Ja, sicher, du kannst Beispiele nennen wo das wohl so ist. Aber darum geht es ja nicht. Welches ist denn "das einfachste Lebewesen"? Ein Virus vielleicht? Der ist ganz sicher _nicht_ komplexer als ein Auto, ganz sicher nicht. Das ist einfach nur ein sehr großes Molekül. Nichts magisches dran. Aber selbst wenn es so wäre, wie kommst du von dort plötzlich zu der Behauptung, dass das für einen "Schöpfer" sprechen würde? Warum kann komplexes nicht anders entstehen? Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst? Komm schon, du bist wahrlich nicht das Mass der Dinge... Du versuchst hier den "God of the gaps" zu predigen. Du verstehst etwas nicht? Also muss es "gott" gewesen sein. Was für ein Unsinn. Wenn man etwas nicht weiß, dann weiß man etwas nicht. Das sagst absolut _nichts_ darüber aus, wie es ist oder was oder wer es erschaffen hat. 7.) viele frühere Wissenschaftler waren religiös gläubig Ja, stimmt. Interessant. Aber... Ist dir klar, _warum_ es praktisch keine Gelehrten in lange zurück liegenden Zeiten gab, die _nicht_ an die zur damaligen Zeit gängige religiöse Vorstellung geglaubt haben? Weil die Religionen alle andersdenkenden ermordet haben. So einfach ist das. Man nennt das Evolution übrigens: nur wer sich anpasst kann überleben. Die Drohung führt also zur Überzeugung. Na das ist ja eine tolle Begründung, die du da ausgemacht hast. Die ging wohl ziemlich ins Auge, oder? Und, pssst, nur so am Rande: ist dir klar, dass die absolut überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler _nicht_ religiös gläubig ist? Ja, hast du auch schon bemerkt? Du willst das nur nicht so richtig wissen? Lieber nicht drüber reden? Du redest lieber über die wenigen, die religiös gläubig sind? Kann es sein, dass du Rosinenpickerei betreibst, weil du gerne deinen religiösen Glauben bestätigt haben möchtest? Dass dir das wichtiger ist, also zu überlegen, was wirklich wahr ist? Also: Nicht alles für bare Münze nehmen, was so auf Kreationistenseiten im Internet als "Argument" angeführt wird. Lieber mal lesen, wie das jeweils entkräftet oder widerlegt wurde ;-)

@@nupsi6 Man du hast eine Menge geschrieben. Wenn du in meiner Nähe ( Jena, Thüringen) wohnst, würde ich gern mit dir treffen und darauf antwort geben. Du schriebst, dass die naturalistische Erklärung für die Entstehung des Universums und das Leben sich nicht auf Zufall beruhen. Der Evolutionsbiologe Jay Gould, einer der größte Paläntologen unserer Zeit schrieb: "Die zufälligen Prozesse seien in der Evolution einfach zu bedeutend bei der Entstehung der Artenvielfalt." Ooops "Zufall"! Jacques Monod - Nobelpreisträger für Medizin und überzeugter Evolutionsanhänger schrieb: „Der Alte Bund ist zerbrochen; der Mensch weiß endlich, dass er in der teilnahmslosen Unermess­lichkeit des Universums allein ist, aus dem er durch purem Zufall hervortrat. . ." Das Evolutions Lehrbuch: „Teaching about Evolution“, erklärt: "Evolution ist "natürlich und unberechenbar" und hat "keine bestimmte Richtung oder ein bestimmtes Ziel". "unberechenbar" "kein bestimmte Richtung oder ein bestimmtes Ziel" -- klingt wie "Zufall" oder? Bist du ernst, zu behaupten, dass die Entstehung eines Buches durch Zufall geschieht? Die Buchstaben, Grammatik, Druckerpresse, usw. durch nicht zielgerichtete, ungelenkte Prozesse? Das ist lächerlich! Ich schrieb von "Aberglaube" -- d.h. blind an etwas festzuhalten in Widerspruch zu nachprüfbare Fakten. Z.B. Abiogenese -- die Entstehung von Leben von nicht-Lebende Chemikalien. Nie beobachtet oder experimentell nachgewiesen -- und trotzdem alledem glauben Sie daran. Bitte bringe den Beweis, wenn ich hier falsch liege. Ein Paar Zitate von angesehene Evolutionsvertreter dazu: Professor Paul Davies gab zu, "Niemand weiß, wie eine Mixtur aus leblosen Chemikalien sich spontan zu der ersten lebenden Zelle zusammen organisiert hat. . . niemand weiß wie stupide Atome selbständig ihre eigene Software schrieb. . .Keiner weißt es. . .es gibt kein bekanntes Gesetz der Physik, das Information aus dem Nichts erschaffen kann!“ und Professor Stuart Kauffman, origin of life researcher, University of Calgary, Canada.: „Falls jemand dir erzählt, dass er oder sie weiß, wie das Leben auf Erden vor ca. 3,4 Milliarden begann, ist er ein Narr oder Tölpel. Niemand weißt es!“ Die heute gängige Evolutionstheorie behauptet, dass die Entwicklung von Mikroben zu Menschen geschah durch zufällige Mutationen (fehlerhaft Kopien) von genetische Informationen, die durch die Umwelt selektiert wurden (Synthetische Lehre). Aberglaube! Oder, gib mir einem klaren Beispiel wie völlige neue, NOCH NICHT VORHANDENE genetische Informationen entstanden sei. Lynn Margulis, ein angesehene und hoch dotierte Evolutionsbiologin hat dieses Geständnis abgegeben: "die natürlichen Auslese ist weder die Quelle der vererbbaren Neuheit noch des gesamten Evolutionsprozesses" und hat den Neodarwinismus für "tot" erklärt, da es in der Literatur keine ausreichenden Beweise dafür gibt, dass zufällige Mutationen zu neuen Arten führen.”

​@@roccopanepinto9799 Schade. Du demosntrierst eindringlich mit deiner Antwort, dass du nicht richtig liest worauf du antwortest. Und machst dabei dann auch wieder massive argumentative Fehler. Und pickst ein paar Zitate heraus, aus dem Zusammenhang gerissen, die dir gefallen. Weil sie das ausdrücken, was du möchtest. Alles andere ignrierst du einfach. Ich spare es mir, dir diese Fehler erneut aufzuzeigen, einzeln zu benennen, was genau falsch ist. Denn du wirst das wieder ignorieren und Rosinenpickerei bei Zitaten betreiben. Anstatt dich mit Argumenten auseinanderzusetzen, die dir explizit erklärt wurden. Warum? Weil du das nicht möchtest. Weil es dich stört, wenn jemand offensihtliche Fehler in deiner Argumentation aufzeigt. Du _willst_ nicht, dass du etwas falsch ansiehst, das darf nicht sein für dich, also ignorierst du alle Hinweise darauf einfach und predigst fröhlich anders weiter. Wieder mit den gleichen Fehlern in der Argumentation. Die nicht etwa Interpretationssache sind, sondern offensichtliche logische Fehler. Dir ist die Bestätigunge deiner vorgefassten Meinung wichtiger als zu lernen. So ist kein Austausch möglich. Schade.

@@nupsi6 Was erwartest in der Kommentarspalte von UA-cam? Soll ich Zitate mit den ganzen Zusammenhang und Querverwesie angeben? Deshalb habe ich das Angebot gemacht mit dir zu treffen, falls du in der Nähe von Jena, Thüringen bist. Die Zitate, die ich benützt habe waren auch sehr eindeutig ohne den ganzen Zusammenhang. Sie waren Geständnisse von überzeugte Evolutions-Gläubige und Nobelpreisträger! Sie geben zu, dass die Evolutionstheorie: "ungelenkt", "zufällig" "unberechenbar" und "ziellos" ist. Da ist was man "Zufall" nennt! George Gaylord Simpson -- einer der einflußreichster Paläntologen der 20. J.h. (neben Stephen J. Gould) hat es so ausgedrückt: "Der Prozess (Evolution) ist ungelenkt und gedankenlos, unvorhersehbar/unberechenbar in seinem Ausgang; der Mensch ist das Ergebnis eines ziellosen und natürlichen Prozesses, der ihn nicht im Sinn hatte " Also, der allmächtige Zufall! Ernst Mayr - der berühmte Evolutionsbiologe und Mit-Entwerfer der synthetischen Lehre (Neo-Darwinismus) hat es so ausgedrückt:"Nun noch zu einem weiteren Kennzeichen der Biologie, dem Zufall. . .Blinder Zufall produziert auch die Variation. . . Gerade wegen dieses Zufallsaspektes wurde die Theorie der natürlichen Selektion am häufigsten kritisiert.“ und " Experimente sind gewöhnlich nicht geeignet, um Fragen nach der Evolution zu beantworten. . .Tatsächlich steht die Evolutionsbiologie als Wissenschaft in vielerlei Hinsicht den Geisteswissenschaften näher als den Naturwissenschaften." Bitte untersuche selbst den Zusammenhang von diesen Zitaten! Diese wissenschaftliche Publikation trägt den Titel: "Die Autonomie der Biologie" und ist in der Online Biologie Abteilung der Uni Hamburg zu lesen! Diese Helden der Evolutionstheorie bezeichnen die Prozess als Zufallsprozess! Und du meinst, dass du die Evolutionstheorie besser kennst? Die wissenschaftlich Methode (erst klar formuliert von Sir Francis Bacon) hat folgende Bestandteile: 1) experimentell beobachtbar 2) wiederholbar und 3) falsifizierbar sein. -- Ernst Mayr gibt zu, dass die Evolutionstheorie dies nicht einhalten kann -- und deshalb ordnet er sie ein als eher eine Geisteswissenschaft ein. Ich habe in meinem letzten Kommentar geschrieben, dass Abiogenese eine atheistische Aberglaube sei. Das hat auch der berühmte Professor Hubert P. Yockey erkannt: "„Der Glaube, dass das Leben auf Erden spontan aus leblosen Materie entstand, ist einfach blinder Glaube . . .basiert gänzlich auf Ideologie.“ Also Arkasha-- jetzt bist du dran -- bringe nachprüfbare Beweise, die diese Aussage widerlegen -- und höre auf mit dem Bluffen!

Finde ich sehr gut und wichtig das wir Gott in unser Leben lassen