Відео

Ich denke, es dauert noch ein bißchen bis ich mich zu den Klavierspielern zählen kann und dann wird es den Anfängerstatus sicher auch nicht überschreiten,- doch wünsche ich Ihnen auch eine gute Zeit über die Feiertage hinaus und bedanke mich für Ihr Engagement und die Weitergabe Ihres Wissens und Könnens.😊

@ hallo Marion Vielen Dank für Ihre Nachricht. Das Klavierspielen braucht einfach Zeit und manchmal auch Geduld. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Sicherlich können Sie sich bereits zu den Klavierspielenden zählen - im Vergleich zu den meisten anderen Menschen haben Sie ja bereits damit begonnen. Ich bedanke mich sehr für Ihre Unterstützung und Sie können mir gerne auch mal sagen, wenn Sie irgendwo Hilfe benötigen!🙂

@@endlichklavierspielen1970 Vielen Dank für Ihre ermutigende Antwort. Ich werde gerne auf Ihr freundliches Angebot zurückkommen. 😊 Ich befürchte nur, meine Herangehensweise ans Klavier spielen ist eine andere als die eines richtigen Klavierspielers.

@ führen nicht alle Wege nach Rom? 😉

@@endlichklavierspielen1970 Ich will nicht in Rom ankommen. 😁 Ich liebe einzelne Stücke oder vielleicht auch nur einzelne Passagen und die möchte ich genau so schön selbst spielen können wie das Original.💕

@@said3043Said vielen herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Wenn ich behilflich sein kann, lassen Sie es mich wissen!😊

@@RaviSreenivasanOrthopod thank you my dear friend!

@@Ayame471989 vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich habe mir diese Frage während der Schulzeit auch gestellt und heute weiß ich, dass ich durch das Wissen der Akkorde und derer Zusammenhänge sofort einen Überblick über die möglichen Akkorde in einer bestimmten Tonart habe. Das ist wie eine zusätzliche Ebene für das Erlernen des Stück. Die Akkordabfolgen von solchen Kadenzen sind sehr verbreitet und eigentlich in jedem Stück vorhanden. Natürlich nicht immer in der gleichen Reihenfolge wie im Video gezeigt, aber es geht in die Richtung. Vor allem das Wissen um die V-I Wendungen ist extrem hilfreich.

@@gruenewolke vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Taktsprache hat ja keinen Einfluss auf das Legato. Wenn Sie beispielsweise drei verschiedene Töne spielen mit dem Rhythmus ta gae ge, können Sie das selbstverständlich legato spielen oder auch staccato. Ich werde den zweiten Teil bald veröffentlichen und dann dort auch Ihre Frage hoffentlich beantworten können. Oder meinen Sie etwas anderes?

@, Nein, das ist schon mal ein super Start! Gerade so Erklärungen mit „Rhythmus -Fällen“ mit Bindebögen, Punkten oder alles in chaotischer Kombination, brauchen die meisten glaube ich am meisten

@@ralfsreteip3477 Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich habe mich sehr gefreut, von Ihnen zu hören. Die Taktsprache, die ich verwende, habe ich schon in der Schule als kleiner Junge gelernt. Ich habe es immer als sehr einfach und klar empfunden, mit nur wenigen Silben alles machen zu können. Wer das ganze kreiert hat, weiß ich nicht. Unter Musikern ist diese Taktsprache geliebt, aber auch verhasst. Wie fast mit allem 😉. Im Grunde genommen sind es ja nur vier Silben, die man wissen muss. Der Rest ergibt sich von selbst. Das finde ich eben wirklich sehr praktisch! Im zweiten Teil, den ich bald veröffentliche, wird vor allem geübt und angewendet. Es ist sehr wichtig, dass man das natürlich auch im Takt macht, spürt und fühlt. Im übernächsten Teil geht es dann auch um die längeren Notenwerte, um Synkopen und Ähnlichem. Natürlich dürfen z. B. auch der 6/8 Takt nicht vergessen gehen, dort wird einfach eine Silbe mehr eingefügt und schon kann man sich ganz viele rhythmische Probleme vereinfachen.

@@christelhild9438 vielen Dank für Ihre Nachricht und Rückmeldung! Im zweiten Teil werde ich ganz viele Beispiele machen und diese auch mit klatschen und Tönen spielen verdeutlichen. Danke für Ihren Hinweis! Der Ton dazu wäre wirklich sehr hilfreich gewesen !

@@dusabumuremyitelesphore2307 vielen Dank für Ihre Nachricht. Wichtig finde ich, dass Sie sicher die Namen der Tasten gut wissen und die Reihenfolge CDEFGAHC auf- und abwärts auswendig lernen. Eine gute Sitzhaltung ist auch sehr wichtig. Für die ersten Schritte ist es sinnvoll, einen Lehrer zu haben, der die wichtigsten Dinge aufzeigt.

@@dusabumuremyitelesphore2307 dieses kurze Video finde ich persönlich sehr empfehlenswert: ua-cam.com/users/shorts67MWdo4UbUk?si=4VghNIUno3GHrWda Wenn Sie das wissen, können Sie gut voran kommen. Ich werde bald noch ein Video über die Hand Haltung machen. Die wird meistens unterschätzt und dann gewöhnt man sich ungünstige Dinge an.

@@kaidwig6132 Das ist sehr gut! Zum Glück haben Sie überhaupt angefangen! Es hat sich ja bestimmt gelohnt.

@@marionrabe5141 vielen herzlichen Dank! Ich habe es auch nicht gekannt.

@@christelhild9438 vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Einfach drauflos und spielen.

@@RaviSreenivasanOrthopod ist gerne geschehen!

@@medea.c7902 vielen herzlichen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Geschichte. Es hat mich sehr gefreut, sie zu lesen! Als ich noch im Studium war, vor allem nach dem Lehrdiplom in der Konzertreife Klasse habe ich viel auf “Perfektion” geübt. Doch anstatt mit mir zufrieden gewesen zu sein habe ich immer nur das gesehen, was noch “fehlt”. Und gefehlt hat immer was. Das war für meine Gefühle gegenüber mir und der Musik nicht gut und ausschlaggebend für mich war ein Meisterkurs mit Charles Spencer. Nach einem Vorspiel hat er mich gefragt, warum ich das so spiele, wie ich es gespielt habe und ich habe ihm gesagt, dass es so in den Noten steht. Und dann habe ich noch erwähnt, dass ich es “eigentlich” lieber ganz anders hätte machen wollen. Seine Antwort war: “Dann spiel das doch so!” Seitdem nehme ich mir Freiheiten, die mir guttun und mich nicht einschränken. Hören Sie sich Aufnahmen von großen Pianisten anfangs des 20. Jahrhunderts an. Da ging es um den Moment, die Gefühle und nicht um bloße Perfektion.

Das ist auch nur so dahin improvisiert. Ich weiss gar nicht mehr, was ich gespielt habe. Vielleicht können Sie versuchen, es nachzuspielen?

@@Rayleeigh vielen Dank für Ihre Nachricht. Das Stück im Hintergrund ist von Edward Elgar und heißt “Salut d’Amour”. Wenn Sie interessiert daran sind, habe ich ein Tutorial davon und kann es Ihnen zuschicken.

@@endlichklavierspielen1970 Oh, ja bitte schicken sie mir ein Tutorial von diesem Stück, vielen Dank im voraus

@@Rayleeigh schauen Sie mal hier. Auf diesem Kanal spiele ich klassische Klavierstücke in Slow Motion. ua-cam.com/video/bU8bLVSpF4k/v-deo.htmlsi=BTALvDUW-qujQb-j

@@marionrabe5141 vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich möchte in erster Linie alles möglichst einfach handhaben und trotzdem (fast) nichts auslassen.

@@endlichklavierspielen1970 Ja, lehren und lernen über UA-cam ist eine Aufgabe für sich.

@@marionrabe5141 Sie haben völlig recht. Das, was man wirklich sagen möchte, ist im direkten Kontakt und Gespräch zum anderen Menschen viel einfacher zu bewerkstelligen. 😊

@@endlichklavierspielen1970 Die Umsetzung des Erlernten sicherlich auch. Aber es kann bereits an der falschen Sitzposition scheitern, deswegen kommt mir diese Anleitung gerade recht.😊

@@marionrabe5141 vielen lieben Dank!

@@ScaramouchedaVinci herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich habe mich sehr über Ihre Nachricht gefreut und hoffe, dass die Informationen hilfreich sind.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben natürlich Recht, dass es keine Umkehrung bei A Moll ist. Das habe ich etwas unglücklich formuliert. Die Meinung war hier, sich mal nur auf die rechte Hand zu konzentrieren. Und dort sieht man dann eben die Umkehrungen. Aber theoretisch gesehen ist es nicht ganz korrekt!😉. Zum Erlernen der Kadenzen hilft es aber trotzdem, wenn man in der rechten Hand Umkehrungen denkt, so meine Meinung. Auch mit dem Hörbeispiel gebe ich Ihnen Recht. Zur Ergänzung hier eine Liste mit Kadenzen, gespielt in den verschiedenen Lagen. Nochmals danke für Ihre Rückmeldung, sie hat mich zum genaueren Denken angeregt! Kadenzen mit I, IV und V Stufe: ua-cam.com/play/PLdeFSdcHWhgAaVqwc3hJlHKWszveI5wZI.html

@@endlichklavierspielen1970 Ich bin in Ungarn aufgewachsen mit der sog. Kodály-Methode. Ziel der Methode war eine Gehörmotorik zu entwickeln: Sieht man Noten, dann hört man wie es klingen sollte. Mittel des Ziels war die relative Solmisation. Das Ziel des Klavierunterrichts war das innere Gehör motorisch mit den Fingern zu verbinden: Hört man eine Melodie, spielen es die Finger größtenteils motorisch, d.h. ohne Nachdenken. Dazu gab es Solfégeunterricht, mit Notendiktate. Am Klavier musste man die Diktate nicht schreiben, sondern nachspielen. Alles natürlich dem Stand der Unterricht entsprechend einfach bis komplex. In der gymnasialen Musikschule konnte man ganze vierstimmige Kadenzen nach dem Gehör abschreiben oder nachspielen. Schüler, die bei der Solfégeunterricht schlecht waren und versucht haben einfach zu merken wann welche Taste zu drücken ist, galten als "untauglich" und bekamen schlechte Noten. Man konnte in Solfége sogar durchfallen, da war es aus mit der (staatlichen und kostenlosen) Musikschule. Dagegen sehe ich heute in den deutschen Musikschulen keine Gehörbildung (und wenn sonst nur wie eine Matheaufgabe, ohne zu hören) und die Methode des Klavierlernens ist ausschließlich so, dass der Schüler merken muss wann welche Taste zu drücken ist. Was daraus entsteht ist mehr klimpern als Musik, die Schüler können dann im Chor kaum selbständig die Stücke lernen und merken nicht, wenn sie versehentlich am Klavier ein Stück mit falschen Tönen lernen. Vom Bach stammt der etwas zynische Satz, als es sah, dass manche Schüler schlecht hörten: "Man muss nur die richtige Taste zum richtigen Zeitpunkt niederdrücken, und die Orgel spielt von selbst."

Das freut mich! Ich danke herzlich für die Nachricht. ❤

Vielen Dank! Ich habe auch Freude daran.

Wenn man es mal raus hat, kannst Du es auf fast alles anwenden. Kommt auch immer darauf an, was nachher kommt. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und Ansichten. Ich kann mir gut vorstellen, dass andere Klavierlehrer das anders sehen. Vielen Dank für deine Nachricht!

Vielen Dank für Ihre Antwort. Moll vermindert habe ich hier (Schweiz) noch nie gehört. Ist es bei Ihnen anders? Zwei kleine Terzen ergeben nach meinem Wissen einen verminderten Dreiklang, der weder Dur noch Moll ist. Wären es drei kleine Terzen, also ein Vierklang, heisst der hier doppelt verminderter Septakkord. Man kann den verminderten Dreiklang als Moll Akkord mit verminderter Quinte ansehen. Ich sehe ihn weder als Dur noch Moll Akkord.

@@endlichklavierspielen1970 lieber Freund, bei uns war das früher so auch in der Schweiz, Musikhochschule und Konservatiorium Winterthur-Zürich. In Winterthur Studium gemacht. Die siebte Stufe war Moll vermindert, wegen kleiner Terz h zu d und vermindert wegen Tritonus. h zu f als Verm. Quint. Das ergibt natürlich auch zwei kleine Terzen, klar. Damals sprach man vom verminderten Akkord als Vierklang mit drei Kleinen Terzen übereinander. d - f - as - ces. Aber schließlich ändert sich vieles in 45 Jahren. Erfreuen wir uns gemeinsam der genialen Musik die es gibt auf der Welt. Weiter so! Grüsse @mike

@@nimragguram6844 vielen herzliche Dank für Ihre freundliche Nachricht. Ist irgendwie verwirrend, diese ganzen Begriffe. Ich habe in Luzern studiert, damals hieß das noch Lehrdiplom, das hatte man nach vier Jahren. Dann nochmals vier Jahre Konzertreifediplom. Heute heisst das alles ganz anders. Wir mussten einmal als technische Übung alle doppelt verminderten Septakkorde üben. Optisch gesehen gibt es nur drei verschiedene auf dem Klavier. Davon habe ich bis heute extrem profitiert. 😊 Ich komme vor allem aus dem praktischen Klavierspiel und möchte gerne, dass die Leute erkennen, was sie spielen und etwa wissen, wann welcher Akkord in einem Stück ist. Mit dem aktuellen Video “Akkorde spielen 1️⃣” mache ich einen ersten Schritt in die Zusammenhänge unter den Akkorden. Zuerst praktisch, später erkläre ich die Theorie dahinter. Wir hatten Tonsatz bei Hubert Podstranski seelig und bei den verminderten Akkorden hatten wir den “verminderten Dreiklang”, z. B. “h-d-f”, den doppelt verminderten Septakkord z. B. a-c-es-ges und den einfach verminderten Septakkord z. B. a-c-es-g. Wie auch immer, ich habe mich über Ihre Nachricht gefreut und stöbere nochmals in den Unterlagen. Ich versuchte mal, auf Englisch so ein Erklärvideo zu machen, dort habe ich noch nicht die richtigen Begriffe gefunden. Scheit irgendeine Art Uneinigkeit zu herrschen. 😉😊

@@endlichklavierspielen1970 ich denke, wir sind beim Du als ehemalige oder immer noch Musiklehrer. Ja genau Lehrdiplom und Orchesterreifediplom, zusätzlich Konzertdiplom. Hatte ich nicht gemacht. In meiner Zeit wurde das Orchesterreifediplom gestrichen. Nun, beim einfachen verminderten ist oben „es zu g“ die grosse Terz. Aber du machst das natürlich alles hervorragend für junge und Neulinge, die etwas lernen wollen. Täte mir auch gut. Wir hatten diverse Theoriebücher. Eines hiess Hörler. Der Schlimmste war diether de la motte. Oranges Büchlein. Dann natürlich dtv atlas und eines noch von Goldmann Schott. Grundlagen der Harmonielehre. Sehr ausführlich über die Intervalllehre, die ein wichtiges Grundgerüst ist um die Harmonielehre zu verstehen. Bist Du da auch der Meinung? Was nützt der Quintenzirkel wenn man ihn am Schluss nicht versteht. Finde ich schon wichtig. Also, mach es weiterhin so gut mit deiner Arbeit. 👍💪🙏🙏 grüsse :armin

@@nimragguram6844 vielen herzlichen Dank für deine Anregungen. Mit diesen Begriffen ist es nicht immer einfach, alles klar darzustellen. Ich habe ein Video über das Verhalten der Stimmen in einer Kadenz gemacht und poste es bald als längeres Video hier. Das war vielleicht eine Übung. Da merkt man als Schweizer, dass das Hochdeutsch eben doch eine Fremdsprache ist😂

In Germany and here the “b” is called h. A bit strange, isn’t it?

Maybe they wanted to end it musically as A-Ha instead of AB....😁

Thanks very much, Vera!

Hello hello!

Great. If you have a noun, you mostly need „der, die or das“ before the noun. Nouns are always written with capital letters at the beginning. Here you could write: der Ellbogen hat keine Augen.