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Es wurden Bahnen im Ausland aufgekauft, zum Beispiel Großbritannen. BWLer-Hirngespinst. Und Stuttgart hat alleine 10 Mrd gekostet.

Mit Beginn unserer Amtszeit haben wir eine marode, vernachlässigte Infrastruktur vorgefunden. Wir beseitigen diesen Missstand nun und arbeiten auf, was von den Vorgängerregierungen jahrelang versäumt wurde.

@@danielakluckertmdb4029... damit eine reibungslose Verlegung von Kriegsgerät an die "Ostflanke" garantiert werden kann. Denn auch wir müssen kriegstüchtig sein, von jetzt bis 2028.

Gerade gegenüber der arbeitenden, steuerzahlenden Bevölkerung ist es ein Gebot der Fairness, dass körperlich und psychisch gesunde Arbeitslose zumutbare Beschäftigungsangebote auch annehmen. Wer sich dem verweigert, muss konsequenterweise mit Sanktionen rechnen.

@@danielakluckertmdb4029 Also hilft es der arbeitenden Bevölkerung nicht, sondern hat rein symbolischen Charakter.

Die CDU-geführte Vorgängerregierung hat uns ein Klimaschutzgesetz hinterlassen, das ohne unsere Reform zu Fahrverboten geführt hätte. Das haben wir erfolgreich verhindert!

mindestens 3 mal so viele und nicht die Anlage zur Erzeugung vergessen... kostet ja alles nix und ist morgen fertig

1kWh EE-Strom spart: - 800-1.000g CO2, wenn ich die Kohleverstromung verringere - 600g CO2, wenn ich das BEV lade, statt fossilen Sprit zu verfahren - 200g CO2 wenn ich Wasserstoff im FCEV, statt Sprit nutze - 50-80g CO2, wenn ich eFuels im konventionellen PKW verfahre ... Ach ja: Statt 1 Windrad mit dem BEV brauche ich mit eFuels für die gleiche Fahrstrecke 6-8 Windräder ...

Woher soll denn die viele Elektoenergie zur Herstellung von E-Fuels kommen? Gibt es schon Absorber fürs gewinnen von CO2 aus der Luft?

Klar - "von heute auf morgen" Muss nur jemand aufbauen: - EE-Stromerzeugungsanlagen in gigantischem Ausmaß - 1l eFuel braucht 25-30kWh el. Strom - Wasseraufbereitungsanlagen - denn 1l eFuel braucht 4-5l reines Wasser - toll in Marokko, Australien ... - "Air-Capture"-Anlagen für das CO2, um Synthesegas zu erzeugen - Reaktoren für "CrudeOil" - das künstliche Rohöl Natürlich noch neue Pipelines und Häfen an den Orten, wo das CrudeOil erzeugt wird - damit man es verschiffen /transportieren kann. Schon können wir die bestehende Infrastruktur Raffinerie und Tankstelle weiter nutzen. Eigentlich doch gar kein Aufwand - "von heute auf morgen" ...

1kWh EE-Strom spart: - 800-1.000g CO2, wenn ich die Kohleverstromung verringere - 600g CO2, wenn ich das BEV lade, statt fossilen Sprit zu verfahren - 200g CO2 wenn ich Wasserstoff im FCEV, statt Sprit nutze - 50-80g CO2, wenn ich eFuels im konventionellen PKW verfahre ... Ach ja: Statt 1 Windrad mit dem BEV brauche ich mit eFuels für die gleiche Fahrstrecke 6-8 Windräder ...

ua-cam.com/video/KrA5gt2IJww/v-deo.html

bald .. aber nicht für den PKW, weil die Flugzeuge den primär benötigen werden, dort gibt es nämlich keine Alternative für mittel und langstreckeflüge

@@Pyrcae das kann nicht stimmen ich hab gestern bei shell das neue sprit getankt ich muss sagen ich bin sehr zufrieden damit

@@manuelreck9751 das sind reine Pilot-Projekte nur um Image aufzupolieren, und wenn du von GTL redest dann sei dir bewusst dass das nicht mal grünes efuel ist , das reduziert nur die lokalen Emissionen , aber in der CO2 Gesamtbilanz ist das wahrscheinlich sogar schlechter als der normale Diesel/Benzin. total für die Katz.. wenn dann brauchen wir grünen efuel auf basis von Wasserstoff. hier kannst du nachvollziehen dass wir kein Wasserstoff für efuel für PKW übrig haben werden de.wikipedia.org/wiki/Datei:Einsatzbereiche_sauberen_Wasserstoff.png de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft

@@manuelreck9751 Welches Baujahr ist dein Auto?

Weil der Bundestag ein einziger Kindergarten ist. Statt sich CDU FDP und AfD mit ihrer 85% Überschneidung im Wahlprogramm zusammenfinden, heiratet die CDU lieber wieder die SPD und die FDP macht sich im Alleingang fertig. Alles Hauptsache man wird bloß nicht mit dEn bÖsEn NaZiS in Verneinung gebracht

@@alecman95 alles absolut richtig!

@@alecman95 genau! sind halt Nazis! Das ist doch wirklich Grund genug!

"so viele Rohstoffe gibt es laut aktuellem Stand nicht einmal" das wurde schon so oft widerlegt: ua-cam.com/video/bp99BpT514U/v-deo.html de.wikipedia.org/wiki/Lithium#Abbau_und_Reserven allein was das Lithium angeht spricht zudem sehr vieles dafür dass wir bereits in wenigen Jahren keines mehr benötigen werden: siehe Natrium-Ionen-Akku , Feststoffbatterie , Zink Luft Batterie usw.. „mehr als eine Lösung erfordern“ Richtig , doch was meist falsch verstanden wird ist wie die verschiedene Technologien anteilig eingesetzt werden /sollten: Neufahrzeugprognose ab 2035 : 85% BEV 15% FCEV, da wo der BEV die Bedürfnisse nicht decken kann und efuel ausschließlich für Bestandsfahrzeuge oder Oldtimer. „Form von einer Flüssigkeit oder Gas langfristig zu speichern“ Wasserstoff oder gar Methanol wären dafür weit besser geeignet, aber sicher nicht efuel

Doch eine Partei oder ein Parlament kann nicht die Gesetze der Physik neu beschließen. Um den Faktor 10, den E-Fuels mit Verbrennungsmotor mehr Strom benötigen als batterieelektrische Fahrzeuge, kommt man nicht herum.

@@martinv.352 Lüge!

Die vorhandene Infrastruktur ist nicht wirklich Effizient, Ziel muss es sein die Lieferwege zu verringern. E Fuels bauen jedoch auf diesem Netz auf. Nur zum Vergleich, beim E Auto wird im aller besten Fall mit den Solarzellen vom Dach das Auto in der Garage betankt. Im schlimmsten Fall vom Kohlekraftwerk oder Windrad 500km entfernt. Beim E Fuel haben wir einen immensen Transportaufwand mit Schiff und LKW die, man höre und staune, CO2 produzieren. Eben dieser Transportweg muss besser werden, E Fuels tun dies aber nicht. Außerdem werden wir niemals E Fuels im eigenen Land produzieren können, ohne daß wir dem Klima noch mehr schaden. Das bedeutet wir müssen ins Ausland, Beispiel Chile. Jedoch arbeitet Chile selbst noch mit fossilen Brennstoffen und ist weit weg von einer Klimaneutralität. Wir produzieren also in einem Land klimaneutral E Fuel, welches selbst gar nicht klimaneutral ist. Die Länder sollten zunächst selbst klimaneutral sein. Außerdem werden wir aufgrund der Klimagerechtigkeit nicht einfach sämtlichen Strom im Ausland produzieren können, am Ende muss der Hauptanteil aus Deutschland stammen, damit sind aber bis mindestens 2030 E Fuels massive Klimakiller, aufgrund des Strommixes. Jedoch können wir so lange gar nicht warten. Insgesamt ist man sich bei E Fuels relativ einig, dass sie einen Beitrag leisten können, aber eben nicht im privaten PKW. E Fuels werden wahrscheinlich im Luft- und Schiffsverkehr genutzt werden, dort wo nur mit enormen Aufwand eine Elektrifizierung möglich ist. Bei PKWs ist die Elektrifizierung einfach möglich, wir haben ja die Technik. Und bei den Verlusten an Energie bei E Fuels macht es einfach keinen Sinn den Strom in E Fuels zu verschwenden, anstatt damit E Autos zu betanken.

"Ein Windrad erfährt dort die 4 fache Menge an Windstunden wie ein Windrad in DE ..." Aber nur wenn Du ein onShore-Schwachwindrad als Standard hernimmst, denn offShore haben wir etwa 4.000VLh und in Patagonien sind es etwa 6.500 ... Was spricht denn noch gegen eFuels? Nein, die Anlage in Chile Diese von Porsche und Siemens kann NICHT "über 5% des Deutschen Benzinverbrauchs" synthetisch bereitstellen - schon gar nicht kostengünstig. Erst einmal hat man ja 9Mio.€ Steuergeld erhalten ... Falls es Ihnen tatsächlich um die Emissionen ginge: 1kWh EE-Strom spart: - 800-1.000g CO2, wenn ich die Kohleverstromung verringere - 600g CO2, wenn ich das BEV lade, statt fossilen Sprit zu verfahren - 200g CO2 wenn ich Wasserstoff im FCEV, statt Sprit nutze - 50-80g CO2, wenn ich eFuels im konventionellen PKW verfahre ...

Die Technologie entwickelt sich und so kann der Stromverbrauch für die Kraftstoffe sinken.

@@fitnessfreak8478 Das mag tatsächlich sein, allerdings wird es immer Verluste geben und die sind bei der Ladung einer Batterie einfach extrem gering. Dass man so niedrig bei der Produktion von E-Fuels kommt bezweifele ich. Des weiteren kommt hier der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors ja noch hinzu. Dieser wurde über die letzten 100 Jahre optimiert und wird sich nur noch sehr wenig verbessern. Man kann es drehen uns wenden wie man will E-Autos sind die beste alternative zum Verbrenner. Noch besser ist aber natürlich kein Auto.

@@erhardheinz3664 Deswegen bauen Simens und Porsche auch eine Raffenerie an der Küste Südamerikas. Ein Windrad erfährt dort die 4 fache Menge an Windstunden wie ein Windrad in DE, Ergo 4 Fache Energiemenge. Dadurch wird der Wirkungsgrad kompensiert und ein Windrad an der Küste Südamerikas bringt einen Verbrenner genauso weit wie ein Windrad in DE ein Elektroauto, bei höheren Geschwindigkeiten sogar noch weiter. Dabei werden keine Umweltschädliche Batterien benötigt, keine neue Infrastruktur... Also welcher Grund spricht Objektiv dann noch gegen E Fuels, abgesehen ideologische Gründe? Auch die Feinstaubemission wird um 90 bis gar 100% durch E Fuels reduziert und Luftqualität in den Städten massiv verbessert. Diese Raffenerie von Porsche kann über 5% des Deutschen Benzinverbrauchs synthetisch Bereitstellen und somit auch ab 2025 die Emissionen sofort um 5% senken. Ohne immense Kosten für Bürger

@@erhardheinz3664 und nein, auch ein E Auto wird nicht mehr deutlich effizienter. Moderne Magnetflussmagnetmotoren haben bereits über 98% Wirkungsgrad, auch der CW Wert lässt sich kaum senken. Die einzigen Möglichkeiten wären bei E Autos sehr komplexe Getriebe oder einfach weiterentwickelte Batterien, obwohl auch da vom Wirkungsgrad nicht mehr viel zu holen ist. Arbeite übrigens in der E Auto Branche und die meisten sind nicht besonders begeistert, ich weiß daher auch von was ich spreche

@@timloffel2004 Naja auch wenn wir E-Fuels in Südamerika herstellen könnten wir ja Vorort den Strom effizienter nutzen. Der Wirkungsgrad wird ja nicht besser nur weil ein WIndkraftrad mehr Volllaststunden hat. Wenn wir also Vorort mit dem erneuerbaren Strom Kohlekraftwerke ersetzten oder zunächst die Wasserstoffindustrie dekarbonisieren müssten die CO2-Einsparungen höher sein oder? Woher kommt eigentlich der Faktor 4? Wenn man in Deutschland ca. 2000 Volllaststunden hat wären das ja 8000 Volllaststunden p.A., was bei 8760 Stunden die ein Jahr hat mir doch sehr viel erscheint. Das ein E-Motor nicht viel Effizienter wird ist richtig. Nur wie du auch schon geschrieben hast ist er ja bereits deutlich effizienter als ein Verbrenner. Daher wäre es auch am besten wenn wir alle Zug fahren würde. Keine Batterien notwendig, dafür effiziente Elektromotoren. Der Feinstaub kommt doch von Reifen- und Bremsenabrieb oder? Wie lässt sich dieser dann bei E-Fuels um 90% verringern? Bei E-Autos werden immerhin die Bremsen durch die Rekuperation weniger benutzt. Nur zur Klarstellung: Ich habe kein Problem damit, dass in dem Bereich weiter geforscht und probiert wird. Nur solange kein Strom aus erneuerbaren Quellen im Überfluss Weltweit zur Verfügung steht, sind E-Fuels eine Verschwendung, und E-Autos besser. Allerdings sind E-Autos natürlich schlechter als keine Autos.

Weshalb sollte man 5-Mal soviele Windräder bauen, und wo reicht denn bitte die "einfache Menge"?

@@markhimynameis4391 Zur Herstellung der E-Fuels wird die 5-fache Menge Strom benötigt, als wenn man den Strom direkt im Elektroauto nutzen würde.

@@marcoz6801 Das ist mir bewusst. Ich kann nur einfach nicht nachvollziehen, wie jeder denkt es gibt nur ein verdammtes mittel diese Welt zu heilen. Man kann doch auf mehrere technologien setzen, die uns näher an die CO2 neutralität heranbringen.

@@markhimynameis4391 Das billigste und effizienteste setzt sich durch. Das können niemals E-Fuels sein, wenigsten bei PKWs und kleinen LKWs. E-Fuels könnten sich höchstens im Schwerlastverkehr, Schiffsverkehr und der Luftfahrt durchsetzen, weil es da kaum Alternativen gibt.

@@marcoz6801 Das ist weitestgehend richtig. Der Politik geht es aber nicht aktuell darum, sondern um die klimaziele. Die wird man nicht annähernd erreichen wenn man einfach alles streicht und die eautos als allheilmittel hinstellt, und dabei nur den "grünen strom" will.

Doch… Jedes Auto?!

@@user-wi7hc2ly5i Eben nicht. Du kannst das Zeug zwar tanken, verlierst dann aber die Herstellergarantie.

auf keinem Fall sollten wir am Verbrenner festhalten, es war eine tolle Erfindung für die letzten 120 Jahre aber nun ist einfach schluss, BEV & FCEV sind einfach weit besser ua-cam.com/video/QUa8EMbifUY/v-deo.html&lc=UgydubSwDm5o3zlP43F4AaABAg&ab_channel=DanielaKluckert%2CMdB

1kWh EE-Strom spart: - 800-1.000g CO2, wenn ich die Kohleverstromung verringere - 600g CO2, wenn ich das BEV lade, statt fossilen Sprit zu verfahren - 200g CO2 wenn ich Wasserstoff im FCEV, statt Sprit nutze - 50-80g CO2, wenn ich eFuels im konventionellen PKW verfahre ... Ach ja: Statt 1 Windrad mit dem BEV brauche ich mit eFuels für die gleiche Fahrstrecke 6-8 Windräder ...

Ja, aber gewiss nicht im PKW.

für die gleiche Wegstrecke benötigt ein efuel betriebener Verbrenner 4-5 soviel Strom wie bei einem BEV . wie sieht es da noch mit dem Gewissen ?

@@Pyrcae noch besser 😉

​@@to_the_limits3256 dann hast vielleicht das Problem nicht verstanden ? Ziel ist es uA möglichst schnell & viel die CO2 Emissionen zu reduzieren. wenn dich das nicht interessiert dann brauchst du auch kein efuel fahren und kannst weiter happy diesel/benzin nutzen. sollte dich die schnelle CO2 Reduktion doch interessieren dann empfehle ich dir hier einen genaueren Blick zu werfen; de.wikipedia.org/wiki/Datei:Einsatzbereiche_sauberen_Wasserstoff.png de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft

@@Pyrcae Was ist für die Umwelt besser? 50 mio Autos verschrotten oder die vorhandene Flotte umzustellen?

@@zockbro8768 Niemand spricht davon funktionierende Verbrenner einfach zu ersetzen, die Abwrackprämie war auch schon großer Unsinn. Der Ausstieg aus den Verbrenner ist jedoch absolut richtig, und zurecht sollen ab rund 2035 keine Verbrenner mehr verkauft werden, denn wie bereits erwähnt sind Eautos um das 4-5 Fache effizienter als efuel betriebene Verbrenner und der Wasserstoff- und damit auch Efuel-Einsatz muss durch strenge Effizienzanforderungen begrenzt werden. efuel gehört da wo es keine Alternative gibt, zB in den Flugverkehr, und dann bleibt absolut nichts für PKWs übrig, denn für den Flugverkehr würden wir den Bedarf mit efuel selbst in viele Jahrzehnte nicht abdecken können. Aus heutiger Sicht zumindest würde nichtmal die weltweite! Stromproduktion ausreichen um genug efuel für den Flugverkehr zu produzieren..

Das ist leider in meinen Augen die absolut falsche Denkweise..

🤦🏻‍♂️

Warum sollen wir zuerst das Beamen entwickeln, als Übergangslösung, bis wir genug Packesel gezüchtet und Trampfelpfade errichtet haben? Der Verbrenner wird verschwinden und nie mehr wiederkommen, genauso wie der Dampfantrieb.

@@martinv.352 Auf den Vergleich wäre ich wohl nie gekommen. Damir könnte man vielleicht einigen vor Augen halten, das es schon immer grundlegende Veränderungen gab. P.S. auch Dampfmaschinen haben eine Nische behalten: in Parabolrinnenjraftwerken, so ähnlich könnte es auch Verbrennern/E-Fuels ergehen

@@holgernick4658 Ja. Kern- und Kohlekraftwerke haben einen Dampfantrieb. Im großen Maßstab wird er tatsächlich noch verwendet, aber nicht mehr in Fahrzeugen. ua-cam.com/video/4GMITokuHN4/v-deo.html

🤦🏻‍♂️

@@user-wi7hc2ly5i hab ich was falsches gesagt ?

@@terratalea1313 Und E Autos sind eine Geldverschwendung.

@@TechnoLion28 im Gegenteil. Der Unterhalt ist um einiges günstiger. ua-cam.com/video/scDgMpS2GUQ/v-deo.html ab min 6.20-17.00 Um 1% des deutschen Treibstoffbedarfs mit efuels zu decken (1%=550.000.000 liter)muss man 1000 windräder bauen...vollkommen utopisch

funktionieren allein reicht nicht, es muss auch sinnvoll sein, für die gleiche Wegstrecke benötigt ein efuel betriebener Verbrenner 4-5 soviel Strom wie bei einem BEV .

Das traurige ist ja, dass die FDP 3 Jahre später immer noch den gleichen Unsinn propagiert.