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Bonita Montero
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Der Mann, der im Wald lebt (Elektrosmog)
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Bericht über Tölke und Fischer (Krefeld)
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Bericht über Tölke und Fischer (Krefeld) bei der WDR Lokalzeit Düsseldorf am 16.2.2017.
Planet Wissen - Katzen - Geliebt und gejagt
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3sat hitec: Impfen - Kleiner Piks mit großer Wirkung
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Mal ein bisschen seriöse Aufklärung zu dem Quatsch der hier auf UA-cam z.T. verbreitet wird ...
ttt-Beitrag: "Diagnose-Wahnsinn - Ein Psychiater warnt vor den Auswüchsen der Psychiatrie" (DSM5)
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ttt-Beitrag: "Diagnose-Wahnsinn - Ein Psychiater warnt vor den Auswüchsen der Psychiatrie" (DSM5)
Ich hasse meine Lehrer jz muss ich so ein .... angucken
Fühl ich ich auch xD
Für viele gibt es kein Leben vor dem Tod
Den Tod gibt es nicht wie der Mensch ihn versteht. Dennoch gibt es den Tod. Der Mensch an sich ist geistig Tod. Erwacht der Geist dann wird er Leben. ♥
größten Respekt auch an den der die Telefonseelsorge macht. Ein Charakterlich sehr sehr großer Mann!
Ohh ein Wunder. Es gibt tatsächlich etwas, was der Mensch, solange er hier lebt, niemals aufklären wird. Wie schön, dass es so etwas gibt.
so wunderschön. Die Musik ist ja richtig toll!
Wahrscheinlich ist die Frage, ob das Leben an sich einen Sinn hat wie die Frage, ob das Glas halb voll oder halb leer ist. Dem Leben ist es egal, wie wir es betrachten. Sinnvoll, sinnlos. Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Frage widerspricht sich ja selbst. Es kann ja nur ein Leben nach dem Tod geben, wenn wir den Tod umdefinieren, dass er kein Tod mehr ist. Und hier fängt der denkende Mensch an skeptisch zu werden... Es gibt nämlich genau in der Art ein Leben nach dem Tod, wie wir es uns als Menschen vorstellen können, könnte eben auch eingebildet sein. Der Film deutet es an: Leben und Tod ist vielleicht kein Gegensatzpaar, sie schließen sich also vielleicht gerade nicht gegenseitig aus. Es ist und bleibt aber im Nebel. Meine Hoffnung auf ein Weiterbestehen unseres Ichs gewinne ich aus der Hoffnung, dass so etwas wie Geist existiert, aus dem alles kommt und in den alles zurückgeht, und dass das, was wir als Seele versuchen zu beschreiben, genau auch mit diesem Geist zusammenhängt. Ich will also sagen: das Glas ist halb voll.
Das Glas ist halb voll und das ist wunderbar, weil jeder Schluck so köstlich ist.
Ich glaube auch daran, dass unsere Seelen in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und in miteinander 'verschmelzen' und zu etwas so fantastischem werden, dass wir es uns nicht im Ansatz vorstellen könnten. Daran tut nur weh, dass vieles, was an irdische Fesseln gebunden ist dann nicht mehr existiert, unsere Persönlichkeit, die Persönlichkeit einer geliebten Person, oder anderes.. aber all das ist dann auch nur an das Gefühl der Liebe und dr Verbundenheit gebunden und das ist, was ich durch den Tod erwarte, die Vollkommenheit.
Ich habe selbst solche Erfahrungen machen können und das bei klarem Bewusstsein, mir wurden Dinge gezeigt die der Verstand nicht verstehen kann. Selbst heute noch habe ich Momente wo ich total erstaunt bin. Wer das einmal erlebt hat, den lässt es nicht mehr los. Wir wissen heute noch so wenig, reden kann man leider nicht darüber, wir Menschen haben noch viel zu viele Ängste. Wir lenken uns ständig nur ab, stellen uns nicht unseren Ängsten und anderen Erfahrungen. Einfach man stille zu sein macht uns schon Schwierigkeiten. Das höhere Selbst in uns ist reines Bewusstsein. Das höhere Selbst ist der innere Sitz der Liebe, den jeder als seine Ergänzung entdecken kann durch die innere Stimme und die Intuition.
wunderbarer Film...
Ruhen Sie in Frieden Frau Wagner. Mein Beileid an die angehörigen. Ich bin mir sicher dass es nach dem irdischen Leben nicht vorbei ist.
Meine Mutter ist 6.7.2012 an Krebs gestorben. In der nächsten Nacht habe ich geweint und mich gefragt, warum du, warum bist du jetzt gegangen, warum musstes du gehen. Auf einmal habe ich mich erschrocken und habe die Stimme meiner Mutter gehört, die sagte "Ich wollte gehen" danach habe ich sofort das weinen aufgehört und hatte nicht mehr den drang zu weinen. Ich wusste sie wollte es ❤️Sie war mein Leben. Ruhe in Frieden Mama ❤️
Ich finde es heutzutage so nervig, dass jeder versucht alles wissenschaftlich zu belegen. Man glaubt nur das was man sieht. Ich habe auch oft das Gefühl, dass man selbst oft als verrückt abgestempelt wird, wenn man an solche Dinge glaubt oder mit jemanden mit so einem Thema ins Gespräch kommen möchte. Wenn uns diese Spirituelle Konstante von der Gesellschaft genommen wird, fehlt jedem Individuum etwas (meist auch nur Unterbewusst). Dieses Gefühl schleppt man dann sein leben lang mit sich und wird (trotz jeglicher Materialitäten) nicht glücklich. Auch wenn es für die Naturwissenschaftler unter uns ein absurdes Thema ist, finde ich es wichtig Menschen mit so einem Denken nicht abzugrenzen. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht warum ich mich bereits in diesem Alter mit solchen Sachen auseinandersetze :D
wenn du tot bist bist du tot!
Der Bericht hat mir ein wenig die Angst vor dem Tod genommen
"Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubts du das?" (aus der Bibel, Johannes 11; Lesen Sie das ganze Kapitel, und die grundsätzliche Frage zum Thema ist beantwortet.)
es war nichts - ist nichts und wird nichts sein - wie? diese kanaillien machen anspruch auf personal-unsterblichkeit?
54:16 dieser arzt dr. schlemmer, als er mit frau wagner spricht am ende, ist ein bewundernswerter, einfühlsamer und tendentiell ein sehr offener arzt. ich hätte mir gewünscht als meine eltern kurz hintereinander starben, so einen arzt auf ihrer und meiner seite zu haben. leider ist das ein wunschdenken geblieben. ich habe mit den ärzten meiner eltern nur schlimmes erlebt. R.I.P. Frau Wagner
Das tut mir leid für dich ♥
diese erste junge, hübsche Frau wirkt so freundlich und lieb.
Ein Unterschied von Leben und Sterben ist sicherlich,daß dir klar wird: wenn du merkst,daß der konkrete Sterbeprozess beginnt,weisst du auch,es ist nicht aufzuhalten. Da kann man sich im Gegensatz zum Leben nicht rausreden,nicht drücken,nix verschieben, keine echte kontrolle.
Und gibt es ein Leben VOR dem Tod? Viele Menschen sind so verblendet von so vielen Dingen, leben aber wie ein Roboter. Manche mehr,manche weniger. Warum erst "aufwachen", wenn wir sterben? Warum nicht aufwachen vor dem Tod?
eben...warum Jahrzehnte über den eigenen Tod nachdenken, statt diese Jahrzehnte zu LEBEN
Patrick Berger warum hoffst du,daß es kein Leben mehr nach dem Tod gibt?
Rest In Peace,Frau Wagner
Ja. das Gehirn kann einen ganz schöne Streiche spielen! Aber nur bis zum Zustand des Gehirntodes!
Jesus sagt: Ich bin das LICHT. wollte ich nur mal hier so lassen vielleicht hilft es ja jemanden weiter. liebe grüße
Ich bin das Licht. ♥
Danke mir hilft es. Dieser Satz von Jesus ist so unbeschreiblich wunderbar.
Aufgrund von bestätigten Fakten zeigt es sich dass, Bewusstsein nur eine Form von Energie auf subatomarer Ebene. bzw.Quantenenegie ist. Gemäß der bestehenden Naturgesetzte kann Energie sich nicht in"Nichts"verwandeln sondern ändert nur ihre daseinsform. Sehr guter text dazu von B. Jacobi
Diese Doku wirft zwar weitere Fragen in mir auf, lässt mich aber manches auch anders betrachten. Mir scheint, dass wir alle Seelenwesen sind, die auf dieser Welt bzw. diesem Leben eine menschliche Erfahrung machen. Das der Tod das endgültige Ende sein soll, ist für mich nicht nur eine zu oberflächliche Erklärung, sondern eben auch eine zu menschliche, auf diese Welt bezogene Denkmethode. Ganz schrecklich finde ich die Aussagen arroganter Wissenschaftler, die sich über Menschen mit NT Erfahrungen beinahe lustig machen und das Ganze als "Ja ja, das Hirn spinnt halt, wenn er den Geist aufgibt" kategorisieren. Aber genau die Wissenschaft ist es doch, die auch sagt, der Mensch benutzt nur ca. 8 - 10 % des Gehirns bzw. dessen Potenzials. Das würde dann aber auch bedeuten, dass ich der Wissenschaft zu 90% nicht trauen kann. An Bonita Montero: Danke für's hochladen.
TC mekanik Die Wissenschaft ist es auch, die daran glaubt, dass diese Welt mit dem Urknall einfach aus dem Nichts entstanden sein soll. Eine mystische Vorstellung. Wo liegt da der Unterschied, daran zu glauben, dass es etwas anderes, eine zeitlose Grundsubstanz der Welt oder des Seins gibt? Selbst so simple Sachen wie das Wesen der Zeit können von der Wissenschaft bis dato nicht erklärt werden. Das verhält sich mit unzähligen anderen Sachen (Elektronen, Photonen, Elektrizität, usw.) ebenso. Wenn diese Wissenschaft behauptet, dass es keine Existenz nach dem Leben gibt, was soll man dann davon halten? Aber im Grunde gibt es diese Behauptung an sich selten. Ich habe manchmal das Gefühl, es wird gewünscht, dass man das Gegenteil beweisen könnte. Das kann man aber genauso wenig, wie das Vorhandensein einer Existenz nach dem Versterben. Ich frage mich manchmal, wem man eher glauben soll: Einigen Wissenschaftlern, die fachspezifisch denken, einem wissenschaftlichen Glaubenssystem angehörig sind, oder tausenden Menschen, die von diesen Erfahrungen berichten? Wenn mir nur ein Wissenschaftler schlüssig erklären kann, wieso das Gehirn seine letzte Energie im Sterbeprozess für das Aufführen eines Films (Nahtodeserfahrung) verbrät, dabei fast nur bereits verstorbene Bekannte oder Verwandte auswählt oder Erfahrungen und Erkenntnisse über diese Welt quasi aufführt, Dann könnte ich dazu übergehen, daran zu glauben, dass das alles vom Gehirn kommt. Aber das halte ich heute, angesichts der vielen Berichte dieser Menschen für völlig absurd.
Ich finde es schlimm zu sagen, dass es nicht in ordnung ist, sich das leben zu nehmen...über das eigene leben sollte jeder bestimmen können wie er möchte. Wenn jemand sterben möchte, soll er sterben dürfen.
wow sehr schön, hat mich berührt
ich finde diese berichte alle sehr schön , ich fände es auch wünschenswert wenn es wirklich etwas danach geben würde, aber solange man davon ausgehen kann, dass dieses alles nur durch das, während des sterbens ausgeschüttete, serotonin kommt ist die wahrscheinlichkeit doch sehr gering, dass tatsächlich etwas kommt. vll. ist es ähnlich der tiefschlafphase, an die man sich ja morgens auch nicht erinnern kann, man ist quasi einfach nur weg. ob oder ob nicht ... wir sterben alle, vorher werden wir so oder so nichts erfahren - und wenn man überlegt wieviele menschen oder lebewesen seit urzeiten schon gehen mussten - müsste es doch wohl auch ziemlich überfüllt sein da drüben / oder oben :)
Ganz ehrlich.Die Vorstellung dass es dannach noch weitergeht macht mir sehr Angst.Finde die Vorstellung viel schöner und beruhigener dass nach dem Tod einfach nichts mehr ist.Alles schwarz Licht aus und gut.Ich will nicht weiterleben nach dem Tod oder sonstwie exisistieren.Will weg sein für immer!
..nun bekommst von IKEA nur noch nen Bauplan und druckst dir dein Kunststoff Design Schrankwand direkt zuhause in die Ecke....
ich frage mich, wenn die sagen "du hast auf der Erde noch was zu erledigen.deine Zeit ist noch nicht gekommen"etc...warum gibt es dann Mörder,vergewaltiger etc....das ist doch nicht der Sinn des lebens...warum werden solche Menschen nicht vom Blitz getroffen?!
gute frage :)
Ka Sue der Mensch hat einen freien willen von gott bekommen. was menschen damit anstellen, das will er nicht beeinflussen.
Wer an Gott glaubt, macht es RICHTIG - wer nicht dran glaubt macht es FALSCH: Wenn man stirbt werden die RICHTIGEN zu Gott geführt - oder sie werden enttäuscht, wenn es da doch nichts gibt. Wenn die FALSCHEN sterben, werden sie merken, DASS SIE WAS FALSCH GEMACHT HABEN (zu spät) ODER, wenn dann nichts kommt - auch nichts merken. Nun könnt Ihr selber euren Weg aussuchen - ich bin auf dem Richtigen...
Wolfgang Zylka falsch es hatten auch Atheisten Nahtoderfahrungen und sie wurden genauso sehr von ihr Licht empfangen wie gläubige Menschen und viele Haben ihre verstorbenen gesehen in nahtoderfahrungen und diese Verstorbenen waren zum Teil ebenfalls nicht gläubig
Die Frau war früher meine Religionslehrern 😂
Das Leben vor der Zeugung ist nun das Leben nach dem Tode. Ich will aber nicht in so einer eldlosschleife mich bewegen... Das ist doch mehr als die Todesstrafe... Bitte bitte bitte bitte bitte bloß das nicht.
Offenbarung 20, 11-15: 11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Ich sage nur früher dachte man die Erde sei eine Scheibe. ... Atome und Röntgenstrahlen gibt es auch und wir können sie nicht sehen ...Die Wissenschaft ist in meinen Augen noch in klitzekleinen Babyschuhen unterwegs und sie glauben sie sind Allwissend - traurig traurig ....
ich hab Angst dass dann einfach nur schwarz ist... oder wie es sich "anfühlt" wenn man stirbt
Manche waren schon im jenseits für ein paar minuten (oder sekunden) und sind wieder gekommen. Also muss dieser jenseitz innerhalb unserer Sonnensystem sein. Oder nicht einmal so weit wie unsere Sonne.Denn ich glaube nicht das derjenige ( oder nur seine seele) schneller fliegt als das Licht. (300 tausend KM pro sekunde!!! oder in stundenkilometer ausgedruckt sind ca. 1 milliarde und 80 millionen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!. Ich bin mir überzeugt das nahtod sich nur in unserem Gehirn sich abspielt genauso wie der Traum.
hm...meiner meinung nach, hätte Frau Stein nicht unbedingt ihr buch erwähnen müssen. Das kommt so rüber als wolle sie dafür werben. Andere nahtoderfahrungen finde ich hingegen weniger dubios und glaubwürdig.
Ich selber interesse mich sehr für dieses Thema. Ich bin Moslem und komme aus Persien also dem heutigen Iran Es mag sehr naiv und kindisch klingen wie Ich das jetzt zum Anschein bringe Als mein Großvater starb träumte meine Tante also die Schwester meiner Mutter von Ihm. Sie träumt fast ständig von Ihm. Im Traum also so hat es meine Tante meiner Mutter also ihrer Schwester erzählt.... Im Traum sah Sie ihren verstorbenen Vater und fragte Ihn : "Papa ! Wenn du könntest würdest Du in der Welt wo wir lebenden sind zurück kehren wollen oder nicht"? Ihr Vater zu ihr : "Nein mein Kind ! Da wo Ich jetzt bin fühle Ich mich sehr wohl. Es geht mir richtig sehr gut"! Kurz bevor mein Großvater starb also so wurde es uns von meiner Tante geschildert sagte Er : "Azrael"! Azrael bedeutet bei uns im Islam "Todesengel" also Sensenmann"! Zugleich kam die Erleichterung denn mein Großvater sagte kurz bevor Er leider verstarb : "Ich habe die Prüfung bestanden"! Mit der Prüfung meinte Er : "Das Allah bereit war Ihm seine Sünden zu verzeihen"! Als Er noch lebte war er ein guter Mensch. Er tat etwas was sich nicht jeder Mensch trauen würde zu tun ! Seine Söhne hatten sich von einem Bekannten Geld ausgeliehen doch konnten es Ihm nicht zurück zahlen. Mein Großvater sagte : "Ich werde mein Haus verkaufen um den Mann die Schulden zurück zu zahlen. Dieser Mann hat Ehre. Es wäre falsch und Unmensch wenn Er sein Geld was Er meinen Söhnen geliehen hat nicht zurück bekommen würde. Dieser Mann hat Ehre und Würde"! Mein Großvater war ein sehr guter Mensch. Möge seine Seele in Frieden ruhen. Meine Großmutter ist vor kurzen also vor paar Monaten gestorben :( Meine Mutter weinte ständig am Telefon als Sie mit ihrer Familie sprach das Sie es nicht aushalten kann zu leben weil ihre Mutter nicht mehr lebt. Meine Mutter liebte ihre Mutter über alles. Meine Mutter hat 2 Geschwister und 2 Brüder. Doch am meisten war es meine Mutter die sehr empfindlich war wenn es um ihre Mutter ging. Sie weint leider noch bis Heute wenn Sie daran denkt das ihre Mutter nicht mehr da ist :( Vor kurzem hat Sie von ihr geträumt. Sie sagte mir : "Ich habe von Oma geträumt. Ich sah und spürte das es ihr sehr gut geht dort wo Sie jetzt ist"! Es ist sehr schwer ein Menschen zu verlieren den man liebt. Doch das Leben ist wie ein Drehbuch. Jedes Drehbuch hat ein Beginn und irgend wann auch ein Ende. Das Leben ist wie ein Restaurant. Alte Gäste stehen auf und gehen und es kommen neue Gäste. Ich selber bin der festen Überzeugung das es nachdem Tod ein Leben gibt. Der Tod ist wie soll Ich sagen vielleicht eine PAUSE von diesem Leben zum nächsten Leben aber das weiter und nächste Leben existiert auf jeden Fall das ist meine feste Überzeugung.
Gott hat uns in seiner Liebe das sterben leicht gemacht. Aber wer gestorben ist ist tot. Die Hoffnung ist die Auferstehung von den Toten. Jeder Christ sollte diese biblische Wahrheit kennen. Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. Gebt Gott die Ehre nur er kann Dich erretten.
Ich habe mehrere spirituelle Erfahrungen gemacht. In der Minute als mein Freund im Krankenhaus starb, war ich auf meiner Arbeitsstelle ca.60 km entfernt. Ich musste ganz plötzlich an ihn denken. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl dass er mir entglitt. Das erschrak mich so sehr dass mir eine Flasche hinfiel. Später hatte ich als ich im Altenheim als Pflegerin im Nachtdienst arbeitete hatte ich innerhalb von ca.1 Jahr gleich 3 Erlebnisse. Zur Erklärung: Wir machten 3 Rungänge den ersten abends, um 21:00, den zweiten um 0:00, und frühmorgens um 3:30. Um 21:00 brachte ich eine alte Dame Frau F. zu Bett. Nach einer knappen Stunde hatte ich das Gefühl dort nochmals nach zu sehen obwohl es gar keinen Grund dafür gab. Ich hatte nichts gehört. Es gab nichts besonderes was mir Anlass dazu gegeben hätte nach so kurzer Zeit bei Frau F. nochmals nachzusehen. Leise öffnete ich die Tür, und horchte.Weil ich sie aber nicht atmen hörte knipste ich das Licht an. Sie lag tot im Bett. Zu der Zeit hatten wir eine ältere Bewohnerin Frau R.die unter Asthma bronchiale litt. Sie bekam des öfteren Asthmaanfälle. Diese kamen aber nicht regelmäßig. Manchmal hatte sie Tage, Wochen oder sogar Monate Ruhe dann konnte es aber auch sein das sie mehrere Anfälle an einem Tag bekam. Manchmal war das sogar so schlimm dass sie mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Wenn ich Dienst hatte wußte ich nie ob Frau R. einen Anfall bekam oder nicht. Beim ersten Rundgang ging ich zu ihr ins Zimmer.Sie sah fern.Auf meine Nachfrage nach ihrem Befinden sagte sie es ginge ihr gut. Ich kann nicht sagen was es war irgendwie habe ich das herannahende Unheil gespürt. Ich ging ins Stationszimmmer und bereitete die Bedarfsmedikation für diese Patientin vor die sie bei einem Anfall haben durfte. Anschließend setzte ich mich an der Empore hin und rauchte eine. Ich war der festen Überzeugung dass sie jetzt einen Anfall bekommt. Meine Kollegin Anne mit der ich mich sehr gut verstand hatte unten auf der Station Dienst. Sie sah mich oben an der Empore sitzen und fragte ob ich denn schon mit dem Rundgang fertig wäre. Ich sagte ihr dass ich glaubte dass Frau R. jetzt einen Asthmaanfall bekommt. Sie fragte wieso geht es ihr denn schlecht.Ich verneinte und sie fragte berechtigterweise wieso ich das denn dann wissen könne? Es könnte ja auch sein dass sie in dieser Nacht gar keinen Anfall bekommt oder erst morgens um 04:00. Ich blieb dabei, sie bekommt jetzt einen Anfall. In dem Moment ging die Klingel an. Siehst du dass ist bestimmt Frau R. Anne meinte das ist doch bestimmt Herr R. der sehr oft wegen gar nichts klingelte. Nein es war Frau R. Anne kam hoch sie konnte es nicht glauben. Und Frau R. hatte wirklich einen schweren Asthmaanfall. Da wurde es mir unheimlich.Ich dachte vielleicht hab ich ja ne Antenne nach oben. Wochen später hatte ich wieder Nachtdienst wieder mit der Anne. Auf ihrer Station im Erdgeschoß lag damals ein Mann, Herr B. mit apallischem Syndrom (Wachkoma). Er atmete über eine Trachealkanüle (Luftröhrenschnitt) und wurde bei Bedarf abgesaugt. Auf meiner Station war alles ruhig. Nach dem ersten Rundgang ging ich runter zur Anne. Sie kam über den Flur und sagte sie wäre eben noch bei Herrn B. gewesen er atmet ganz ruhig. Es ist alles ok. Anne war sehr gewissenhaft und korrekt bei ihrer Arbeit. Es gab keinen Grund daran zu zweifeln. Wir setzten uns hin und quatschten. Plötzlich hatte ich irgendwie ein ungutes Gefühl. Ich sagte zur Anne : Ich gehe jetzt zu Herrn B. Sie fragte warum sie war ja gerade vor 5 Minuten bei ihm und alles war ok. Ich erwiderte ich wüßte auch nicht warum aber ich ginge jetzt dahin. Sie meinte hast du wieder eine Intuition wie bei Frau R. mit dem Asthmaanfall? Weil es ja auch nicht meine Station war und Anne wollte es jetzt ja auch wissen ob ich Recht hatte, also gingen wir zusammen nach Herrn B. Er war im Gesicht ganz violett angelaufen und versuchte nach Luft zu schnappen. Die Nase (Abdeckung der Trachealkanüle) lag auf der Bettdecke. Anne saugte ihn sofort ab.Danach gaben wir ihm Sauerstoff. Ich war zunächst wie gelähmt und lehnte mich an den Türrahmen. Erst langsam löste sich meine Anspannung. Jahrelang habe ich dann keine derartigen Erlebnissse mehr gehabt. Ich bin mir sicher dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Dass es da noch eine andere Dimension gibt. Was ich hier geschrieben habe hat sich wirklich so zugetragen. Ich habe mir nichts ausgedacht nichts beschönigt und auch nichts weg gelassen.
Nahtoderfahrungen sind faszinierend, sie können ein Leben bereichern und verändern und die Angst vor dem Tod nehmen - aber sie beweisen nichts über ein Leben nach dem Tod: Sie finden ja alle vor dem endgültigen Hirntod statt. Was DANACH kommt, hat noch keiner berichtet - das bleibt also nach wie vor dem Glauben überlassen!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit diesem Thema, bin zunehmend fasziniert davon. Hier ein interessantes Buch, das viele Fragen beantwortet und viele weitergehende Erklärungen gibt: Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung von Pim van Lommel von Knaur TB
+Gilbert Fries Ja, dieses Buch ist sehr empfehlenswert! Sehr interessant, wenngleich von einer anderen Seite an das Thema herangehend, sind auch die Bücher von Raymond A. Moody
ich bin mit dem wissen (für mich persönlich) aufgewachsen, da ich schon als kind in träumen erinnerugnen hatte, die sich deutlich von normalen träumen unterscheiden... ich träume von einer welt die offen idt und nicht im mittelaler fest steckt (damals wurden auch alle für verrückt erklärt, die gesagt haben die erde ist eine kugel)
DANKE für diesen wirklich seriösen und HERZ öffnenden bericht! mögen die ärzte, die es noch nicht wagen, über ihre NT-erfahrungen zu sprechen, bald die dazu nötige FREIHEIT des geistes finden wir bräuchten viel mehr ärzte wie herrn dr. schlemmer!!!!!!!!!!!!
Ich glaube fest an ein Leben nach dem Tod. Ich habe zwar noch keine Nahtoderfahrung gemacht oder gehabt aber ich bin mir ziemlich sicher das es nach meinem Tode weiter geht.
Ich stimme mit dir überein. Und die Frage ist, nicht ob die wissenschaft, soweit ist, es zu messen. Der Fakt, dass die Lebensdauer unabhängig vom körper ist und diese tatsache genutzt werden kann, um verstimmungen u ungewollte reaktionen los zu lassen, kann ich seit über 20 jahren in meiner praxis bestätigen.
Danke für Hochladen....sehr interessante Doku...
Die meisten Nahtoderfahrungen haben die Menschen derart geprägt, so dass ich nicht glaube das dies nur eine Hirnfunktion ist. Es steckt weitaus mehr dahinter. Und ich bin mir sicher wer mit der Einstellung lebt, das mit dem Tod alles vorbei ist, der stirbt verbittert und ohne jegliche Hoffnung
***** Nun welcher beweis währe denn für dich gut genug, dass du ihn als Beweis akzeptieren würdest hmm. Für mich ist schon allein die Tatsache, dass wir eine Außerkörperliche Wahrnehmung haben Beweiskräftig genug um anzunehmen das es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich befürchte egal was ich dir als Beweis vorlege, für dich wird kein beweis gut genug sein und genau deswegen halte ich eine Diskussion für Sinnlos und für reine Zeitverschwendung. Denn ich bezweifle das ich dich von deinem Standpunkt abringen kann, genau so wenig wie du mich von meinen Standpunkt abringen kannst., Übrigens es gibt schonj Wissenschaftler die sich mit dem Leben nach dem Tod auseinander setzten und das sind Parapsychologen. Doch in einem gebe ich dir recht Das leben nach dem Tode lässt sich weder wiederlegen noch beweisen zumindest nicht aus Wissenschafftlicher Sicht.
***** Ja Parapsychologie wird von vielen nicht als Wissenschafft annerkannt, dennoch sind es für mich Wissenschafftler, da sie sich bemühen die paranormalen Phänomene mit Wissenschafftlichen Methoden auf den Grund zu gehen. Zu dem beschäfftigen sich auch viele Bewusstseins Forscher mit dieser Frage. Einer der bekanntestesten war Ian Stevenson, der das Buch Reinkarnations Beweise geschriben hat. Die Frage gibt es ein Leben nach dem tod gehört zu den zentralen Fragen der Menschen. Du kannst mir also nicht erzählen das die Wissenschaft kein Intresse an diesen Thema hat. Ob diese große Frage jemals mit Gewissheit beantwortet werden kann, nun dass kann ich dir nicht sagen. Noch herrschen die Unterschiedlichsten Meinungen über dieses Thema. Aber es gibt Hinweise die sehr priknant sind. Z.B Es gibt menschen die sich sehr genau an ein Früheres Leben erinnern können. sie haben zum Teil angaben über Personen, Orte und Geschichtliche Ereignisse gemacht, die sie gar nicht wissen konnten. Als man dann diese Angaben überprüft hat stellten sie sich meist als zu 100% als Wahr heraus. Nun wie können Menschen die weder in diesem ort oder in dieser Zeit gelebt haben so etwas Wissen. Und komm mir nicht damit das dass alles nur Erfunden ist. Denn es gibt zich solcher Fälle und einig wurden sehr exakt von Wissenschafftlern überprüft. Im grunde haben die Leute keinen Grund zu Lügen denn wer öffentlich behauptet einen geist gesehen zu haben oder sich an ein früheres Leben zu erinnern wird meistens schnell für verrückt erklärt.
;-)
5:47 - Da ist aber einer sauer, dass die Journalisten nicht nach dem gefragt haben, was sie jederzeit von ihrem Büro aus auf den Webseiten der MMS-Befürworter nachlesen können! ...und dann auch noch Intuition als Argument, der klassische Rückzug, wenn man keine rationalen Argumente (mehr) hat! - Ziemlich lächerlich, das Ganze.