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... das Reisen ist ein alter Brauch, aber das ganze Zunft Gedöns hat sich erst im 19. Jahrhundert entwickelt, als sich "das Handwerk" durch Gewerbefreiheit und Industrialisierung bedroht sah. Ich war selber vier Jahre in dieser Kluft unterwegs, sie hilft und fuhlt sich ein wenig wie zuhause an und bietet auch ein wenig Schutz durch ihre unübersehbare und einzigartige Wirkung. Trotzdem, im Mittelalter sind die leute mit dem gereist, was sie hatten, und haben die wertvollen Schuhe oft uber der schulter getragen, damit sie sich nicht abnutzen... 🔨✏️🪚👋🏼😉

Ich finde es immer wieder toll, wenn ich bei meinen Zeit- und Geruchsreisen, in denen ich meinen Gästen meine liebliche zweite Heimat -die Welterbeperle Lübeck- mit Geschichten aus der Geschichte das lebendige Mittelalter näher bringe. Und dazu gehören nun auch die alten Handwerke und so wird es richtig spannend für alle Teilnehmenden, wenn wir wieder ein Gesellen auf der Walz treffen. U.a. sind auch immer wieder Wandergesell(inn)en im Geschichtserlebnisraum Roter Hahn e.V. Lübeck, um auch nach Ausgrabungsergebnissen des Gründungsviertels in Lübeck dort auch nach alter Manier Häuser nachbauen. Wer mehr wissen mag, meldet sich einfach bei mir Euer etwas anderer Stadtführer Lübecks Axel Schattschneider

Deutsche Wertarbeit !

❤❤❤

Beste Gruesse aus Gera er ist ein Klasse Zunftschneider

Die Hosen trage ich schon seit 30 Damals noch von Capelle.Natürlich immer noch ganz stolz.🤠🔨✏️

Vor einigen Jahren war ich in Tschechien unterwegs und traf einen Wandergesellen. Er brauchte eine neue Kluft und wollte zu Herrn Werner. Damals war sein Betrieb noch in Marktredwitz. Ich fuhr mit dem Gesellen nach Marktredwitz zu Herrn Werner. Viele Grüsse vom Polarkreis 🇧🇻

Bester Mann der Peter . 😎💪Beste Grüße Heiko aus Leipzig