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Ich habe es vergeigt.

Noch ein Widerspruch, der mir aufgefallen ist. Einerseits wird das Loblied auf die Frau gesungen, sie sei zukunftsresilienter und "besser vorbereitet für Schwierigkeiten. Kurz davor wird noch gesagt, dass Frauen, um Beziehungen zu schützen, auf Ansprüche verzichten, die sie haben. Was stimmt denn nun? Statistisch gesehen, haben Frauen de facto weniger gesellschaftliche Macht und Geld werden dafür aber im Durchschnitt wesentlich älter als Männer. Da stellt sich mir als Mann natürlich die Frage, wie man diese Diskriminierung aufheben kann. Wieso sollen Frauen länger leben als Männer ? Ist das nicht eine Benachteiligung? Wie hebt man das auf ? Das Gender Lifespan Gap? Oder, wie die gute Frau sagte (Stichwort Beziehungen): Das Gender Social Gap ? Wie bereits gesagt, fällt es Männern nach einer Trennung schwerer wieder soziale Beziehungen aufzubauen. Ging meinem Vater auch so.

Achso. Noch ein Hinweis. Die Hälfte des gesellschaftlichen Wohlstands wird vererbt. Das heißt, so bedeutend ist das Erwerbseinkommen auch nicht mehr. Die Frage des individuellen Wohlstands (auch im Alter) hängt maßgeblich mit der Familiensituation und damit auch mit der Kontinuität zusammen. Nicht alle werden eine gute Rente haben.

Wieso sollte es nacheheliche Solidarität geben, wenn die Ehe mit ihrem Ehegelübde diese Solidarität verbrieft. Wird die Ehe aufgelöst, dann entfällt dieser Aspekt einer Gemeinschaft und jeder muss mit den Lebensmöglichkeiten und -risiken weitermachen, die bis dato aufgebaut wurden. Man könnte auch sagen, dass es an Aufklärung fehlt, was die Ehe eigentlich ist. Denn niemand mit Verstand würde einen solchen Vertrag unterschreiben, wenn in bestimmten Lebenslagen die Risiken wieder individualisiert werden. Diese Aufklärung, die ja letzten Endes eine Aufklärung über die Funktionsweise unserer Gesellschaft und der Abklärung der Ehe als Liebesnest bedeutet, will doch garantiert keine junge Frau hören, die diese Vorgänge ja eben nicht rationalisiert, sondern romantisiert. Zur Fürsorge-Arbeit. Männer leisten andere Fürsorge-Arbeit als Frauen. Oft wird diese nicht von Frauen anerkannt, weil auch hier kein offenes Gespräch geleistet wird. Ich habe das so erlebt. Mit den Kindern ein Baumhaus bauen, ist Spaß, während das mütterliche Zubettbringen Arbeit sei? Ich habe als Mann auf Karriere verzichtet, um mich mehr der Familie zu widmen. Der Frau war es trotzdem nicht genug, weil auf einmal das große Salär fehlte, um all' die tollen Konsumdinge zu kaufen, die man haben möchte. Da sie mehr verdiente als ich, habe ich auf die mir theoretisch zustehenden Rentenpunkte verzichtet. Zudem. Wenn Frauen unter der Fürsorge-Arbeit Risiken aufbauen, dann sind auch die Kinder als Ansprechpartner gefragt diese Risiken zu minimieren. So hat es jedenfalls unsere Mutter gemacht. Höhere Erwerbsobliegenheit der Frau in einer Erwerbsgesellschaft aufgrund zukünftiger Risiken (gender pay und care gap) bedeutet eben, dass Kinder den Abwasch machen müssen, den Garten harken müssen und hin und wieder beim Wohnungsputz helfen, damit Mutti konkurrieren kann. In der Entwicklung des Kapitalismus - beispielsweise vor 100 Jahren - haben Kinder ca. 1/3 zum Haushaltseinkommen beigetragen. Heutzutage ist das Aufwachsen mind. 18 Jahre lang und teilweise kommen da Kinder raus, die nichtmal alleine zur Uni finden. Das hat mit Fürsorge wenig zu tun und das kann kein normaler Mann ausgleichen, wenn er die Careness von sagen wir 2 Kindern und 1 Ehefrau ausgleichen soll. Welcher Mann soll dauerhaft diese Risiken tragen? Das ist und bleibt eine feministischen Chimäre und diese innerfamiliäre Verantwortung in der alle einbezogen werden, wird nicht neu abgeklopft. Ich formuliere es mal direkter: Wenn das Verhältnis von Männern und Frauen neu justiert werden soll und das von Müttern und Väter, dann hat das Auswirkungen auf die Frage, was Kindheit bedeutet. Oder die Arbeitswelt wird entsprechend verändert, was aber so gut wie unmöglich erscheint. Ich wurde jedenfalls von meiner Mutter als Junge so erzogen viele heute in den Care-Arbeitsbereich fallende Tätigkeiten möglichst selbständig auszuführen oder meinen Teil zu leisten. Ich bin auch nie zur Schule gefahren worden. Den Abwasch habe ich im Haushalt gemacht und oh Wunder es gab noch keine Spülmaschine. Gut möglich, dass dann auch für Frauen die Zeit und Energie bleibt mit Männern in der Erwerbswelt zu konkurrieren. Es ist ja nicht so, dass Männer nicht prekär arbeiten. Ihnen wird auch nichts geschenkt im Berufsleben. Nicht jeder sitzt im Büro im Mittelbau und geht mit Gehältern über dem Median raus. Wie relativ das alles ist, erkennt man durchaus auch z.B. an den Düsseldorfer Tabellen, denn diese orientieren sich am Gehalt des Unterhaltspflichtigen. Desto höher das Gehalt desto höher der zu zahlende Betrag. Das ist insofern willkürlich, weil der Bedarf ja nicht steigt oder fällt, wenn das Salär wegfällt oder erhöht wird. Diese Abhängigkeit von Frauen und Kindern von den Männern verfestigt ja gleichzeitig die Phänomene gender care gap und gender pay gap und die Bedeutung des Normalarbeitsverhältnisses.

Mein ex ist mit meinen Sohn 600 km weit weg gezogen,und das Jugendamt Bremen findet das völlig in Ordnung! Ich brauche Hilfe...

kommunikation lässt sich nicht erzwingen sie ist zur Zeit nicht bereit und das ist schade , gleichwohl gilt es diese Tatsache auszuhalten wir verhalten uns oft in solch emotional geladenen Situationen nicht gelingend , sprich manipulativ und destruktiv es ist nicht einfach

Vielen Dank. Nach Hilfesuche in jeglicher Form (vordergründig Depression) muss ich sagen, Caritas war die einzig hilfreiche Institution (bin nicht besonders gläubig). Weder Jugendamt, noch teilweise Gericht, noch SoS Kidorf etc. etc. konnten die Toxizität des Narzissten beachten, haben die Dramatik jedoch verschlimmert. Wichtige Frage bleibt leider, wie gehe ich im langfristigen Umgang mit Kindern um, wenn der Narzisst sich manipulierend eine „gesunde“ Identität kreiert vor dem Kind und allen Institutionen? Wie spreche ich diesbezüglich mit den Kindern, ohne die Kinder selbst zu verletzen? Danke!

Höre ich immer wieder gern, um mich daran zu erinnern, was bei mir alles falsch gelaufen ist. Im Prinzip alles.

Warum musste die GfK jetzt unbedingt mit dem Thema Trennung verbunden werden?

ua-cam.com/video/2ruStViULls/v-deo.html - sinngemäß: Ich will eine gleich starke Beziehung des Kindes zum Vater wie zur Mutter. Ziemlich gute Einstellung. Viele Mütter wollen das vielleicht und sagen das, aber tun viel, dass die Beziehung nicht gleich oder gar ähnlich stark ist.

Erstaunlich, dass eine Trennung so früh, de facto nach der Geburt, erfolgt ist.

Meine Scheidung war vor 33 Jahren, die Kinder waren neun und elf es war noch eine DDR Scheidung und da wir im selben Ort geblieben sind konnten die Kinder immer zu ihren Vater hin wenn sie es wollten am Anfang wollten sie es nicht da musste ich sie fast mit der Schubkarre hinfahren weil übermäßigen Hopfenblütentee Genuss war ja auch der Grund zur Scheidung nachdem dieser Grund nicht mehr da war 2001 und der noch verbleibende Sohn nach Niedersachsen gezogen ist der andere hat der einen unverschuldeten Verkehrsunfall haben wir es geschafft zu zweit eine Woche zum Sohn hochzufahren, und uns nicht die Augen aus zu kratzen und auch so ein schönes Partner lichess platonisches Ex Verhältnis aufgebaut und niemand hat uns gesagt was wir tun und zu lassen haben

Es ist so schade, dass euer hochwertiger Podcast noch so wenig gehört wird. Es gibt so viele Trennungskinder und es ist so wichtig! Ich war auch seit Anbeginn der Schwangerschaft allein. Es gab auch nur sporadischen unzuverlässigen Kontakt was ich für meinen Sohn gern anders gehabt hätte. Jetzt ist er schon 9 Jahre alt.

Dankeschön sehr spannend. Habe auch noch dazu gelernt. Obwohl wir das 95/5 Modell fahren und ich immer mit Einschränkungen auch beruflich leben musste. Er und seine Eltern lassen sich nicht binden. 😢 Es ist so traurig für das (Enkel)kind.

Hier fehlen die Väter. Ich höre die Sendung sehr gerne. Aber es gibt keine Perspektive, die z.B. ausgeschlossene Väter, verstummte Väter, durch maternal gatekeeping marginalisierte Väter repräsentiert.

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Was ein großes Problem in meinem Fall ist... das andere Elternteil ist 2 Jahre ohne Erklärung abgetaucht. Hat allerdings Nachts das ein oder andere Mal sein Unwesen getrieben, hat ein Drogenproblem und ist für mein Gefühl voller Wut und Hass. Jetzt wurde spontan Umgang eingefordert und es wirkt alles andere als authentisch. Es gab direkt Lovebombing und Kind wurde als Messenger benutzt. Jetzt trau ich mich nicht mein Kind zu schützen, da ich Angst habe als entfremdendes Elternteil eingeordnet zu werden . Das Kind ist deutlich unter 10 und hier kann der kindeswille auch subtil ausgenutzt werden. Ich habe immer versucht, das keine negativen Informationen an das Kind kommen aber ich befürchte, ich bin die einzige die wirklich das wohl im Fokus hat.

Sei dankbar für den ausbleibenden Umgang. Mein Kind ist auch in dem Alter, es gab 2 Jahre komplett spontan keinen Umgang. Jetzt hat es sich das Elternteil doch anders überlegt. Es ist ein riesen Problem, ich durfte keine Erklärungen äußern "er hat gerade mit sich selbst zu tun ". Es wäre dann eine Manipulation in Richtung PAS ... er darf jetzt aber emotionale Manipulation sprich Gewalt ausüben. Es ist der Horror auf Erden. Ich schiebe das Kind in Richtung Abhang und muss noch sagen "du schaffst das, ich bin für dich da, du musst die Erfahrung machen "🤮

Als meine Ex-Frau in diesem Stil mit mir anfing zu kommunizieren, bin ich komplett ausgestiegen. Wenn ich irgendwas nicht leiden kann, dann diese versachlicht kaltwürdige Sprache. Da kann man es auch gleich komplett bleiben lassen.

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Ich finde gerade dieses Thema mit dem Kind über die Zeit beim anderen Elternteil zu reden schwierig. Das bereitet mir sogar Bauchschmerzen. Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, als ich mit meinem Ex noch im Patchwork zusammen lebte und wie seine Kinder sowohl von ihm über die Zeit bei Mama ausgefragt wurden und es auch mehr als offensichtlich war, dass es bei der Mutter genauso lief. Die Kinder waren also ständig im Kreuzverhör und mussten bei Ankunft immer erst mal Rede und Antwort stehen. Während ich meine Kinder nach der Papazeit entspannt und voll Freude empfangen habe und sie aber auch so zum Papa schicken konnte. Jetzt erlebe ich wieder, dass die Tochter meines Partners ganz offensichtlich von ihrer Mutter nach der Zeit beim Papa ausgefragt wird. Was unternommen wurde? Wieviel Zeit Papa mit ihr alleine verbracht hat? etc. Seine Tochter kann einem nachmittags nach der Schule so wie die meisten Kinder nicht mal erzählen, was es zum Mittag gab. Außerdem wird ja dann nicht so gefragt, dass eine Wahrheitsfindung das Ziel ist, sondern die Unzulänglichkeit des Vaters herauskommen soll um ihm gleich wieder böse Nachrichten zukommen zu lassen. Für mich ist es interessant zu erfahren, wie und wann man solche Gespräche mit dem Kind führen sollte. Oder ob es nicht eher Sinn macht, das Kind mit offenen Armen, Augen und Ohren zu empfangen und darüber zu signalisieren, dass es sich mit Allem an einen wenden kann? Es darin zu bestärken, Dinge die ihm missfallen oder gar ärgern oder ängstigen dort anzusprechen, wo die Probleme liegen?

Danke für das Gespräch, ich schätze die Expertise von Turid Müller auf dem Gebiet toxische /verdeckt narzisstische Beziehungen sehr

Gibt es denn mittlerweile veröffentlichte Studien?

Ich würde gerne mal was dazu sagen.Diese Narzissten sind hoch Manipulativ.Wenn es geht verzichtet auf Unterhalt dieser Stress macht einen sowas von kaputt.Alles diskutieren jegliches gesundes verhalten hilft nichts dem kranken Geist so einer Person kann man nix entgegen bringen außer Kontaktabbruch.Wenn es geht tut es euch nicht an.

Einerseits bejahe ich "gewaltfreie Kommunikation". Sie erinnert mich an Gandhi, meine Lieblingsfilme, große Ideale, die ich als Kind und Jugendlicher noch hatte. Die Realität, auch die statistische Spiegelung der Realität, ist völlig anders im Trennungsfall, genau deswegen poche ich so vehement darauf, dass man versucht ein Paar zu bleiben und sich dabei weiterlieben lernt. So schwer der Weg auch sein mag. Der Fall der Erbin Block ist eher die Spitze des Eisbergs einer grundsätzlichen Entwicklung gesellschaftlicher Gewalt und Macht, die innerhalb von Familien kultiviert und ausgelebt wird. Selbst wenn sich die Menschen um das Wohl der Kinder bemühen, bleiben Restrisiken, wie Altersarmut der Mütter, der Väter etc. und der Kinder. Kurz. Die Machtformen, die dadurch verursacht werden, dass es familiäre Konflikte gibt, die man nicht konstruktiv lösen kann, streuen sich eher, werden ungreifbarer. Von persönlichem Glück kann man gar nicht erst reden.

Leider hat ihr sehr ausgewogener Kanal kaum Abonnenten. Ich selbst bin vielfach von dem Thema Trennung betroffen. Die sehr angenehme Art über die Themen zu reden informiert anstatt zu skandalisieren. Das ist sehr hilfreich, wenn, wie in meinem Fall, vielleicht erst einmal nur gedanklich.

Kann es sein, dass dieser ungesund ausgeprägte Narzissmus bei HAP (hostile aggressive parenting) mit ein Symptom ist?

so a Schmarrn, ihr seit total durch den Wind

Der beste Beitrag zum Thema verdeckter Narzismuss ❤🙏ich hab all das erwähnte erlebt , es ist ein absoluter Albtraum . … Danke an euch ❤

Euer Podcast ist das hilfreichste was ich zu diesem Thema bisher hören durfte... Es passt sehr gut und gibt mir gute sachliche Hilfestellungen und vor allem Verständnis.❤ Danke dafür

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Im Moment sieht es bei mir so aus, das ich keinerlei Kontakt möchte zu meinem Ex.Trotz gemeinsamem Sohn.Der auch schon, als ich endlich den Mut hatte die Scheidung entgültig einzureichen schon erwachsen war.Nicht mehr bei uns lebte.Ich bin auch nach zweieinhalb Jahren no contact immer noch in der Heilung.Es wird Stück für Stück immer besser.Aber dauert ebend seine Zeit.Ich war diesem Irren,Gestörten viel zu lange ausgeliefert.Ich bin viel zu lange auf seine kranken Spiele reingefallen.Als ich erkannte mit was ich da in Wirklichkeit zusammen leben musste, fiel es mir wie Schuppen von den Augen.Ich brauchte nur eins und eins zusammen zählen und bin dann über das Thema Narzissmus gestolpert.Ich wahr total erschrocken wie gefährlich ich 30 Jahre lang gelebt hatte.Mir hätte noch viel mehr passieren können, als das was mir schon passiert war.Wahrscheinlich weil ich oft genug rechtzeitig fliehen konnte.Mich in Sicherheit bringen konnte.Das wahre Gesicht von meinem Ex ist abscheulich.Es ähnelt das eines Monsters.Ich hatte 30 Jahre mit einem verdeckten Narzissten zusammen leben müssen.Von wollen war da keine Rede.Ich weiss nicht ob ich jemals noch mal mit so jemanden was zu tun haben möchte.Ich denke eher nicht.Die Wunden, die er mir zugefügt hatte, sind sehr tief und ich werde nie vergessen wie erniedrigend,demütigend, verletzend,abscheulich sein Verhalten mir gegenüber war und das in Dauerschleife.Mit einem paar schönen Momenten dazwischen.Um mich bei Stange zu halten.Das merkwürdige hierbei ist nur, das ich mich an gar keine guten Zeiten mit ihm erinnern kann.Wahrscheinlich weil es gefühlt für mich keine guten Zeiten waren.Ich hatte auch zu diesen Zeitpunkten, in Zeiten des Waffenstillstandes,immer nur daran gedacht wie er mich sonst behandelt hatte.Ich war für ihn ein Niemand, eine sehr gute Zufuhrquelle, Bedürfniserfüllerin und noch mehr.Nur nie eine liebende Partnerin.Besitz.Mein Ex hatte mich nie geliebt.Das war hart für mich es mir eingestehen zu müssen, das ich 30 Jahre mit jemanden zusammen gelebt hatte dem ich völlig egal war,einem kaltherzigen, skrupellosen,manipulativen,nur auf sein Wohl bedachten Menschen zusammen gelebt hatte.Ich war ihm nie wichtig und er hatte nie erkannt mit was für einer Frau er überhaupt zusammen gelebt hatte.Er wollte mich nie kennenlernen.Er hat so rein gar keine Ahnung was für ein Mensch ich in diesen ganzen Jahren geworden bin.Er hatte immer nur das Bild vor Augen von diesem Mädel was er mal kennengelernt hatte.Idealisiert hatte.Darüber hinaus ging es nie.Das war für mich auch immer wieder zu merken und der Mensch,der mein Ex in Wirklichkeit ist den hätte ich nie kennen lernen wollen.Aber das Schicksal meinte es leider anders mit mir und er kreuzte meinen Weg.Ich hätte mich ganz oft woanders hin gewünscht.Ich bin ihn endlich los.Diese Zecke.Ich kann endlich wieder frei atmen und glücklich und zufrieden leben.ich hab mein Lachen und meine Fröhlichkeit wieder gefunden.Es war mir lange Zeit abhanden gekommen.Da gab es nichts zu lachen für mich.Ich war dort immer nur todtraurig, unglücklich über die Unstände in denen ich leben musste.

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Hat Frau Müller ihr eigenes UA-cam Kanal?

Top! Mittlerweile habe ich mir schon hunderte Vorträge über narzissmus angehört, das hier ist eins der besten 👍

Kindeswohlexperte, der an der PAS Theorie von Richard Gardner fest hält. Einem Päderasten aus NY..

Hier die erste Folge mit Dr. Eva Schwittek, in der Sie Vereinbarungen für das Zusammenleben als Familie vorstellt: familiebleiben.de/podcast-vereinbarungen-fuer-das-zusammenleben-als-familie-im-gespraech-mit-dr-eva-schwittek/

Die erste Folge mit Turid Müller, in der sie ausführlich verdeckten Narzissmus erklärt, kann hier gehört werden: familiebleiben.de/podcast-verdeckter-narzissmus-im-gespraech-mit-turid-mueller/

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Ich kenne Psychologen/innen, die sich mit diesem Thema nicht konfrontieren können und wollen. Eine Eltern-Kind-Entfremdung, samt Instrumentalisierung und Indoktrination, sind häufig nicht bekannt. Leider ich habe vor 12 Jahren meine Kinder verloren, weil ich mich getrennt habe . Als ich wegziehen wollte, mit den Kindern, wurden sie mir entfremdet . 😢. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen Kindern . Es gibt viele Mütter denen das passiert ist, die wenigsten outen sich, aus Angst vor Stigmatisierung.

Ich habe meine Kinder durch eine Eltern-Kind Entfremdung verloren. Mein EX Mann ist toxisch. Er hat die Kinder sehr lange manipuliert. Ich arbeite als Haushaltshilfe und sehe in vielen Haushalten, verdeckte Narzissten. Leider erkennen die Frauen und Mütter das nicht

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