Відео

1:51 Seh' ich anders. Sie ist (aufgrund der SB/PB klar die beste Deutsche und) in Paris dabei. H. benötigt dringend mind. die DLV-Norm (Paris, letzte Chance). K. muß sich als 'Hase' opfern, für die Kollegin. Die Durchgangszeit/Finale war i.O., hätte jedoch von K. und nicht von H. gelaufen werden müssen. Fazit: Sie hat es (warum auch immer) nicht getan. Zum Trost: Mit 2,01 11/SB wäre H., an der Seine, auch chancenlos.

Richtige gute Videos!Vielen Dank!Mittlerweile hat Marius den Olympia-Startplatz im Ranking abgesichert!Herzliche Glückwünsche von mir.

remember es ist Juli und Max steht da in Winterjacke.

ungefähr so detailliert beschrieben wie ein Viertelmeilenrennen bei fast&furious abläuft. Man glaubt in beiden Fällen ja kaum was in der kurzen Zeit alles taktisch passieren kann^^

Unmittelbare Wettkampfvorbereitung, würde ich tippen

Kopf hoch Niki!

Lieber Niki, lass' den Kopf bitte nicht hängen! Und danke Fritz fürs Aufbauen, tut ihm sicher gut 🙏🍻🥉♥!

Was ist "UWV" lieber Max?

So schnell, so sympathisch!

Ich wundere mich gerade,wie wenig Wertschätzung da für so einen 400/800 Meter-Typen wie Luis Oberbeck da ist.Solche 400/800 Meter-Typen fehlen in Deutschland total.Wir sollten nicht vergessen,dass sich Schnelligkeit vor allem im ausgeruhten Zustand sehr wirksam trainieren lässt.Und leider gewinnt nicht der,der am meisten (mit niedrigen Geschwindigkeiten)trainiert hat,sondern der,der am schnellsten laufen kann.

Danke für das tolle Video!IDanke für die tollen Leistungen!ch denke,Marius hat die Olympia-Quali!Stefan Nillessen hat ihn mit 3:35,80 bei den niederländischen Meisterschaften noch überholt,aber ansonsten weder Tom Elmer noch Charles Grethen noch Noah Baltus.Bleibt nur zu hoffen,dass es da nicht noch irgendeinen gibt,der bisher nur 4 Resultate hatte und jetzt mit einem starken fünften Resultat noch vorbeigeht.

Dieses Jahr an einem schlechten Tag das geholt, was letztes Jahr noch etwas besonderes war. Das nenne ich Entwicklung. Nicht alles ist wie eine Kartoffel und geht direkt auf die 1

Aaron ist voll in Ordnung.

Vielleicht auch der schnellste Stadtrat Deutschlands? 🤔

Die Beschleunigung hinten raus war schon beeindruckend 💪

Das höhere Körpergewicht der Männer müsste eigtl. dazu führen, dass die Carbonschuhe mehr für sie bringen, oder? Man müsste halt mal sehen, wie viel es bei sub-Elite Männern im 2:14-2:20 Bereich bringt, dann hätte man das Tempo kontrolliert vgl. mit Elite-Frauen und könnte dann möglicherweise unterschiedlichen Einfluss des Körpergewichts untersuchen. Oder auch den Effekt beim HM, wo noch schneller gelaufen wird, vergleichen.

Mal wieder sehr coole Folge, aber kann Max mal jemand sagen, dass Amsterdam kein Major Marathon ist, auch wenn er es jede Woche von neuem erzählt 😉

Sympathischer Typ und nettes Gespräch! :)

Hallo, erstmal vielen Dank für euer Engagement und diesen Podcast, den ich immer wieder sehr gerne höre. Ihr gebt tolle Einblicke und mit einem Gast ist es umso besser. Allerdings habe ich auch eine kleine Kritik, nämlich an der Art und Weise wie über die LäuferInnen aus Afrika und vor allem Kenia gesprochen wird. Nicht nur in dieser Folge, sondern regelmäßig habe ich den Eindruck einer gewissen Ungleichbehandlung gegenüber nicht-afrikanischen LäuferInnen. Zum Beispiel werden erstere häufig nicht namentlich vorgestellt (wie in dieser Folge die Pacemaker beim München Marathon), sondern einfach als Kenianer abgetan, was ja auch nicht falsch ist, aber irritierend, geht man hier mit ihrem nicht-afrikanischen Kollegen anders um. (Zusätzlich das Vorurteil, dass ein Kenianer immer zu spät kommt zur Busabfahrt und der Witz, dass die Regie beim Livestream einfach einen anderen „Farbigen“ gezeigt hätte, wären die Elite-Läufer nicht erschienen. Ich weiß ja nicht…) In anderen Folgen wird z.B. bei Ergebnissen teilweise mehr über den bestplatzierten nicht-Afrikaner gesprochen als über den afrikanischen Gewinner. Ich weiß, dass ihr es nicht böse meint und sicherlich auch speziellere Gründe habt, wie, dass es als deutscher Top-Läufer sinnvoller ist, sich mit seinen europäischen Kollegen zu messen als direkt weltweit oder was auch immer. Jedoch möchte ihr euch nur mitteilen, dass trotzdem ein Bild erzeugt wird, in dem es scheint, als seien die Leistungen der kenianischen oder afrikanischen LäuferInnen weniger wert im Vergleich zu ihren nicht afrikanischen KollegInnen und ich weiß nicht, ob ihr das so wollt. Liebe Grüße, Nils

Sehr Peinlich , schade besonders für Samuel Fitwi , aber auch für die anderen. Als Saarländer freu ich mich für Tobi dass er so einen schönen Abschluss hatte

Superlative werden ja schnell verteilt, aber das Ihr, die BBC und unsere ÖR-Sender alle die gleiche Formulierung wählen, das ist schon etwas sehr besonderes: Der Lauf ihres Lebens. Und mir liefen die Tränen.

Deutsche 10km ausgerichtet von meinem Verein 🥰

Die Läufer sollen sich wegen der Laufbahn in der Schweiz nicht so anstellen sondern freuen, dass auch die Laufwettbewerbe mal in der Stadt ausgetragen werden zu den Leuten.

Hallo! Sehr interessanter Podcast, zu dem es ganz viel zu sagen gibt. 1. was eure emotionalen Highlights angeht sind die nachvollziehbar (!) doch sehr individuell subjektiv geprägt. Schön, dass Max noch Koko angesprochen hat, denn es kann objektiv keinen Zweifel geben, dass sie nach den letzten 2 Jahren da was außergewöhnliches geleistet hat. Gleiches gilt auch für Miriam Dattke, in ihrem 2. (!!!) Marathon. Ja, bei Lea sind mir auch die Tränen gekommen, aber wenn man ihre Vorleistungen und auch die in Eugene (Leute, das wäre ohne Sturz da schon ne Top-Zeit geworden) betrachtet, war die Leistung bei der EM geil aber eben gar nicht so überraschend. Die Emotionalität kommt bei ihr dann eher wegen Hennings Tod und eben dem Sturz. Aber, sei es wie es sei, Vergleiche sind in dieser Hinsicht immer schwierig. Zu der Einordnung der deutschen Leichtathletik möchte ich vorweg sagen, dass ich die EM natürlich auch richtig gut fand. Jetzt zum großen ABER: Dass die Strukturen und vor allem die Kommunikationsfähigkeiten des DLV verändert werden müssten steht außer Frage. Dem DLV fehlt es mM auch an Resilienz. Als Psych Berater bedeutet das für mich in dem Zusammenhang, nachhaltig flexibel und handlungsfähig zu bleiben und sich nicht starr auf irgendwelche Normen zu berufen, mit einzelnen Erfolgen zufrieden zu sein und alles so weiterlaufen zu lassen) Es gehören ferner Themen wie. die Frage der internen Kultur dazu( und wie gehe ich mit den Athleten um), wobei eine hier notwendige Wertschätzung mehr wäre als „nur“ eine bessere Bezahlung. Max hat in seinem persönlichen Beispiel ja schon einige Anregungen gegeben. Ich möchte aber auch die Athleten selbst mehr in die Verantwortung nehmen. Und mglw. kann das auch mit einer veränderten Verbandskultur gelingen. Ich persönlich verstehe zwar aus menschlicher Sicht jeden, der die EM im Heimatland statt die WM in seinen Fokus genommen hat, aus professioneller Sicht ist das aber eigentlich ein NoGo. Es waren in diesem Jahr außergewöhnliche Umstände, klar, aber in der Regel sollte doch eine WM über allem stehen. Und das galt auch für die absolute Mehrheit der anderen europäischen Athleten. Ich finde, da macht es sich der eine oder die andere schon zu einfach. Und ich bezweifle auch, dass das Medailllen-Ergebnis bei der EM so ausgefallen wäre wenn sich die anderen europäischen Spitzenathleten auch eher auf die EM fokussiert hätten. Bei allen Strukturfragen fehlt mir von außen auch manchmal ein bisschen der Biss der einzelnen Top-Athleten. Wenn ich zB sehe, dass ein Hendrik Pfeiffer monatelang in Kenia trainiert und dann der Spitze so weit hinterherläuft, wenn ich sehe, dass auf den Mittelstrecken der Männer überhaupt nichts zu holen ist, dann frage ich mich schon, was denn Monate. in Flagstsff, St Moritz, Portugal oder Kenia gebracht gaben. Nicht falsch verstehen, aber an den Bedingungen kann das dann doch nicht ausschließlich gelegen haben. Und ganz ehrlich: außer uns echten Leichtathletik-Fans interessiert doch auf Dauer niemanden wer ständig 17., 96. oder 5. geworden ist. Weil der Otto-Normal-Verbraucher die eigentliche Leistung gar nicht einordnen kann. Weil es um Sieger geht! Und ja, in einer globalen Welt müssen wir uns davon befreien zu glauben, wir wären das Nonplusultra. Trotzdem glaube ich, dass die grds Möglichkeiten in einem Land wie Deutschland noch andere sind als in der Schweiz oder Uganda. Und das darf man dann meiner Meinung auch in den Ergebnissen sehen können. Dass dem nicht so ist sehe ich auch sehr wohl als gesellschaftliches Problem. Aber das würde jetzt zu lange dauern. Was die Aussichten angeht, macht man aus meiner Sicht auch gedankliche Fehler. Als 2007 die deutschen Handballer Weltmeister im eigenen Land geworden sind, hat man auch geglaubt, man müsse „nur“ den Schwung mitnehmen. Man war in Schulen etc. und kurzfristig mag man vielleicht auch einige Sportler und Fans hinzugewonnen haben. Einen großen Titel hat man aber seitdem nicht mehr geholt. Ich glaube auch die Leichtathletik ist einfach nicht so verankert im deutschen Sportverständnis. Es geht halt viel um Identifikation. Da ist aber kein Verein und auch kein Mensch, den man jedes Wochenende im TV oder live anfeuern kann. Das Live-Event geht zB völlig ab. Man sieht halt viele Disziplinen einfach schlecht. Insbesondere wollen die Menschen aber Party. Deswegen ist die Zuschauerresonanz bei den City-Marathons so gut. Wenn ich als normaler Zuschauer aber am TV ein LeichtathletikSportfest in Rehlingen oder Buxtehude sehe, was sollte mich bewegen dort auch einmal hinzugehen?? Vor allem gibt es aber keine Person mit echter Strahlkraft und mit echter Sieggarantie, keinen deutschen Bolt, keinen deutschen Jakob, keinem deutschen Kipchoge oder Dumantis Dann sähe es evtl ganz anders aus. Das mag schade oder gar krank sein, aber nur mit sicheren Erfolgsgaranten, die dann auch richtig durch Marketing gepustet werden, entsteht nachhaltig Aufmerksamkeit. Das war im Tennis mit Boris und Steffi so, im Golf früher mit Bernhard Langer. Wie gesagt, ich rede jetzt aus der Perspektive eines normalen Zuschauers ohne enge Verbindungen zur Leichtathletik. Diese Perspektive vergessen aber viele Entscheidungsträger. Die gehen nur von der Leichtathletik-Blase aus. Ein großer Fehler. Hierzu ein abschließendes Beispiel: im letzten Jahr stand Koko plötzlich auf dem Sportplatz in Köln Höhenberg, um an einem 10-km Volkslauf durch die Heide teilzunehmen. Sie war einfach da, für jeden sichtbar und ansprechbar und stand neben Vera ganz normal mit uns an der Startlinie und lief auch, nachdem sie die zweitbeste deutsche Zeit auf offenem Gelände gelaufen war, einfach noch darum. Ich bin fast 50 und war so stolz und fasziniert von ihrer Anwesenheit und ihrer Nahbarkeit. Ich meine, Konstanze Klosterhalfen., hallo?! Ich habe das später allen erzählt die es hören und nicht hören wollten. Alles Sportfans aber keine Leichtathletik-Fans. Die Reaktionen waren sehr zurückhaltend. Wer war da?? Ok… Etc. Ich bin durchgedreht. Aber wenn da jetzt ein mittelmäßiger Fußballer aufgetaucht wäre, dann wären alle ausgerastet. Das sind leider auch die Realitäten.

Wenn man sich die 10 letzten WM/OS seit Berlin 2009 (also deutlich nach "Ostblock-Ende" etc.) ansieht, hat der DLV typischerweise ca. 6 Medaillen pro event gewonnen. Die *Hälfte* davon bei Würfen und etwa 2/3 bei Würfen+Mehrkampf. Wenn ich recht erinnere, gibt es aus dieser gesamten Zeit genau 3 Langstreckenmedaillen, nämlich 2x Krause, einmal Koko (und zwei- oder dreimal Sprintstaffel und Kurzhürden Roleder etc.). Nun ist es zwar in den techn. Disziplinen seit Sperrung Russlands (und bei der EM nun auch Belarus und ANA) theoretisch ein bißchen leichter geworden, dafür haben, wie ihr gesagt habt, andere Nationen aufgeholt (ind. oder karibische Speerwerfer etc.) Ändert aber m.E. nichts daran, dass zwei Lauf/Gehen/Staffelmedaillen bei WM/OS schon ziemlich gut sind und bleiben werden. Die Konkurrenz ist einfach zu groß und ich sehe den Höhepunkt auch noch nicht erreicht, einfach weil mehr afrikanische Nationen genügend Struktur entwickeln, um konkurrenzfähig zu werden (bei Uganda haben wir das in letzten paar Jahren erlebt, Nigeria war wohl schonmal weiter, das hängt immer auch mit Politik zusammen, aber ich erwarte eher mehr Athlet/innen aus Afrika, vermutlich auch Indien (in anderen Disziplinen). Das habe ich zwar nicht gezählt, aber ich tippe mal, dass bei der *EM* der DLV auch schon lange nicht mehr oder noch nie so relativ viele Medaillen beim Lauf/Straße und relativ wenige in techn. Disziplinen gewonnen hat. Teils die besten nicht dabei (Vetter, Hussong, Heß), teils eingebrochen (manchmal schon länger) in früheren DLV-Musterdisziplinen (Weit, Diskus, Kugel Männer; Stabhoch, HOch Frauen usw.). Für mehr internationale Medaillen muss der DLV v.a. hier wieder stärker werden. Denn mit wenigen Ausnahmen ist das internat. Niveau hier nicht explodiert (im Hoch/Stabhoch Frauen stagnierts seit Jahren). Beim Laufen/Gehen war der DLV durchweg ziemlich gut, außer Kurzhürden (wieder so ein seltsamer Einbruch von 4 Finalisten und 2 Medaillen 2018 auf fast nichts), besonders wenn man auch 4.-10. Plätze berücksichtig. Selbst wenn man nun überschlagen kann, dass das alles keine Medaillen bei einer WM geworden wären, ist das dennoch sehr wichtig. Straßenlauf ist die einzige Breitensportart der LA, kleinere Läufe oft eingegangen, weil ihnen nach langsamer Schrumpfung die Maßnahmen der letzten 2 Jahre den Rest gegeben hatten. Dass die Deutschen hier mindestens in Europa vorne mitlaufen, halte ich für essentiell. Ebenso sind stories wie Ginas Fotofinish, Kokos "Comeback" und Lea Meyers Durchbruch "unbezahlbar". Daher denke ich, dass Max weitgehend recht hat, dass für den Status der dt. LA eine Super-EM wichtiger als eine mittelmäßige WM ist. Zwar wäre eine gute WM (schon länger her, vermutlich 2015, selbst Doha war eher mittel) toll gewesen. Aber noch je eine Silber oder Bronze von bswp. Weber und Pudenz in Eugene wären immer noch soso lala erschienen und kein Vergleich zu dieser EM.

Fands auch sehr kurzweilig. Habe mir die Updates per Podcast immer beim Laufen angehört. Danke für die ganzen Einblicke :)

Es haben damals Leute versucht, den Zeitverlust durch den Grabensturz zu überschlagen; hättet Ihr Lea eine ähnliche Zeit im VL (bzw. dann auch Finale) in Eugene zugetraut?

Danke für die ganzen Folgen während der EM! Das war echt die ideale Begleitung in diesen Tagen. Auch als nicht Laufspezialist war es sehr interessant und die previews&recaps haben es mir ermöglicht bei den Disziplinen noch mehr mitzufiebern, von denen ich weniger bis keine Ahnung hatte :)

Aber Can war von der Vorform eigentlich nicht die stärkste. Das 10000m-Rennen war vermutlich das beste ihres Lebens; sie hat noch leicht besser BL, aber die ist sie in schnellen Rennen hinterhergelaufen. Koko war in Tokio letztes Jahr und in Oslo klar vor Can, trotz nicht Bestform. Klar, diesmal waren es viele Fragezeichen im Vorfeld. Aber nachdem Koko in Polen DL einen schnellen letzten km (2:43 oder so) über 3000m mitgehen konnte (wenn auch Plazierung und Zeit am Ende nichts besonders waren), war ich nicht sooo überrascht, wenn ich nach den 10000m es freilich auch nicht garantiert erwartet hätte. Es könnte auch daran liegen, dass Koko über 5000m erfahrener und souveräner ist und (instinktiv) wusste, dass sie Can einholen kann, wenn die nur im Abstand dasselbe nicht allzuschnelle Tempo weiterläuft. McColgan war nach ihrer Monstersaison einfach etwas platt, glaube ich. Grovdal hatte wohl schon die ganze Zeit Rückenprobleme, daher dnf und auch nicht über 10000 oder 1500m am Start. Bzgl. Zeiten; es war das zweitschnellste EM-Rennen nach Hassans Sieg 2018!

Danke dafür. Ihr habt echt Recht, Norbert König ist unmöglich. Die ARD ist da echt besser aufgestellt, besonders bei den Laufstrecken mir Ralf Scholt. Laut Bestzeit-pc hat das ZDF einen Tag vor dem Marathon die ARD gebeten diesen zu kommentieren, Personalmangel? Und natürlich gab es eine Vormittagssession, Bronze für Saskia Feige über 20k Gehen.

Bevor ich hier eingeschaltet habe habe ich mir gedacht, dass die ZDF-Moderatoren deutlich schwächer empfunden habe als bei der ARD. Schade, dass Kolberg es nicht ins Finale geschafft hat. Fand ihren Lauf sehr stark!

Ich find ja den Podcast Titel deutlich geiler 'Koko Klosterhalfen holt Kold!' 🤣

Es war einfach so verdammt geil im Stadion! Als Koko über die Ziellinie lief, kamen fast die Tränen und Gänsehaut war sowieso schon die ganze Zeit am Start. Mal den ganzen Hatern und Kritikern den Boden weggezogen.

Danke für eure Berichterstattung! ich höre gerne rein :-)

An dieser Stelle möchte ich das Format hier wirklich mal loben! Höre euren Podcast schon lange und die tägliche EM Berichterstattung ist echt toll!

Toll was Jakob alles erreicht, aber das mit seinem Vater ist wirklich schade

Guten Morgen. Danke für die gute Folge. Bitte versucht euch ein bisschen kürzer zu fassen. Ich hab doch nicht so viel Zeit. 😂🙈

Danke Jungs für eure Arbeit! Pünktlich zum Rollentraining am Dienstagmorgen veröffentlicht.

Danke, fühl mich jetzt gut vorbereitet 👍

Voll Geil!

Super Idee, die Folgen auch hier hochzuladen 👍🏼