Відео

Bei mir zu Hause kommen Filter nur in der Kaffeemaschine zum Einsatz.......

Elac, wie geil seid ihr eigentlich?😮

Allerdings habe ich einen Plattenspieler, der eigentlich von Audiotechnica ist und trotzdem das Firmenzeichen Dual hat

So heftig können meine Störungen nicht sein, dass ich für eine Steckerleiste mit 2 Eingängen 400€ ausgeben würde.

Ich brauche bestimmt keinen Vollautomaten. Habe bei meinem Thorens sogar die Endabschaltung deaktiviert.

Ja aber auch gruselig, was die Trottel von Verstärkerentwicklern für Potenzial vergeuden, weil sie ihre 10.000-Euro-Geräte unter perfekten Laborbedingungen bei einem Netzstrom von exakt 220 Volt bei ultrastabiler 50 Hz Sinuskurve ohne Störeinstreuungen entwickeln. Oder schwätzen freundliche Vertretertypen, wie der Herr im Video, nur highendig verpackten 08/15-Kram physikfernen goldenen Ohren zum Apothekenpreis auf? Wie @danielbrauer8445 so schön kommentiert, steckt in den Geräten in der Regel einfachste Technik, die aufgrund ihrer Aufmachung aber plötzlich das zehnfach dessen kostet, was ein entsprechendes Laborgerät kostet. Kürzlich erst ein audiophiles Netzfilter für 4.500 Euro gesehen, in dem ein 3.000 Watt Ringerntrafo plus Hutschiene zum Stromverteilen eingebaut war. Vergleichbares gibt es für 330 Euro. Wer sich ein Netzteil angeschaut und verstanden hat, egal ob Linear- oder Schaltnetzteil, wird wissen, dass sowohl auf der Primär- aber besonders auf der Sekundärseite so viel effektivere Möglichkeiten bestehen, den Schaltkreisen im Gerät die stabile und störungsfreie Stromversorgung zu geben, die sie zum Arbeiten brauchen. Die Macht der Massensuggestion und teuer bezahlte Anzeigenplätze sorgen dann für Geschwurbel vom "tiefschwarzen Hintergrund" - übrigens die neue Floskel, die den gelüfteten Vorhang ablöst.

@danielbrauer8445 Ist dieser Stabilsator elektronisch und wie sieht es mit dem Oberwellengehalt in der Ausgangsspannung aus? Denn es gibt da auch noch diese sog. "magnetischen Spannungskonstanthalter". Ich habe so einen auch, aber ich benutze ihn nicht, weil meine Netzteile die ich selbst entwickle, bis runter auf 190 Volt stabilisieren. Außerdem ist der Oberwellengehalt der Ausgangsspannug relativ hoch. Zu den Ringkerntrafos allgemein: Die Dinger sind zwar sehr streuarm, aaaa....ber... Die meisten käuflichen RK-Trafos taugen nichts ! Sie taugen deshalb nichts, weil die magnetischen Felddichtescheitelwerte zu hoch sind -sprich: zu hoch induziert was zur Folge hat, daß der Leerlaufstrom und auch der Einschaltstromstoß sehr hoch wird. Trafos lasse ich mir immer kundenspezifisch anfertigen, wobei ich von vornherein vorgebe den Trafo überdimensioniert zu bauen - egal ob Ringkern, M-, EI, oder UI- oder Schnittbandkern - oder ich gebe dem Hersteller die BV die ich vorher selbst erstellt habe. UND: Grundsätzlich lasse ich mir dann eine Schutzwicklung zwischen Primär- und Sekundärkreis legen und wenn Ringkern, dieses ganze Gebilde dann noch in eine Mu-Metall-Kapsel einbauen. Kostet zwar ein wenig, aber da habe ich nie Probleme damit.

​ @MrPinhead0131 Und verplempert Ihr Spinner weiter Euer Geld mit teuren Steckdosen !! Die Musik - sofern Ihr überhaupt welche hört - wird kein bisschen besser Klinge ! Was auf jeden Fall besser klingt: Das Geld in der Kasse jener Gauner, die Euch dieses Zeugs verkaufen !!! Dieses teuere Zeug dürfte nicht unter 1 Millon Euro verkauft werden ! Irren müssen eben auch irre Preise zahlen ! Die Meßwerte bleibt Ihr mir trotzdem schuldig !

Also, ich habe mir einen sogenannten Spannungsstabilisator für 80 Euro bei Amazon gekauft, der zudem reinen Sinus ausgibt, was ich überprüft habe. Das Teil hat immerhin einen 4 kg Ringkerntrafo ! Der ist ursprünglich vom Hersteller als Zubehör gedacht, um empfindliche Elektronik über einen einfachen Generator mit analoger AVR, aber ohne digitalen Inverter betreiben zu können. Damit ist meine Netzspannung nun stabil wie einbetoniert bei einem Preset von 230V und der stabile Sinus dürfte auch nicht schaden. Ich sehe auf dem Display die eingehende Spannung und die stabile Ausgangsspannung. Auch die habe ich nachgemessen, man wird also nicht verarscht, weil es Made in Poland ist. Zuerst habe ich aber eine gute USV vor meine Anlage geschaltet. Die gab auch schon reinen Sinus aus, stabilisierte aber nicht permanent die Netzspannung. Die beinahe schon erschreckenden Schwankungen wurden einfach durchgeleitet, aber dafür ist eine USV ja auch nicht da. Die USV ist natürlich weiter in Betrieb, alles andere mit Spannungsstabilisator dahinter. Beides Zusammen kostet knapp 250 - 300 Euro und die USV sichert meine gesamte Anlage bei Stromausfall ohne Probleme. Selbst wenn man sucht, findet man nicht viel teureres, da die rustikale Elektronik relativ einfach zu verwirklichen ist. Einen Unterschied höre ich natürlich nicht, obwohl ich ein super Nubert/Marantz Set- Up mit 7.2.6 habe. So etwas konnte auch noch nie ein Test nachweisen. Aber das ständige Flackern am Echo- Show hat sofort aufgehört, was ich mir bis dahin nicht erklären konnte ! Also dürfte bei der stark schwankenden Netzspannung und/oder einem Stromausfall so etwas zumindest nicht schaden. Und wenn etwas permanent flackert, stimmt ja etwas nicht. Aber die Fantasiepreise, die für reguläres HIFI- Zubehör verlangt werden, sind sicher übertrieben. Und was können die schon anders ? Reiner, sicherer Sinus und stabile Spannung mit Ausfallschutz - fertig ! Dann noch eine halbwegs vernünftige Netzleiste, die bei mir noch von Sun Audio stammt, also schon älter ist. Hier spielte aber auch die Optik zugegebenermaßen eine Rolle, denn wer will seine teure Elektronik an einer Baumarkt- Plastik- Leiste haben, die bei hohen Strömen bewiesenermaßen mal durchschmoren. Aber mehr Geld muss man wirklich nicht ausgeben.

Ładnie wyglądaj ale za drogie jak na Chiński gramofon.

@lukashartmann5520 Mir ist kein Fall bekannt wo wir (unsere Firma) ein "Furman" verbaut hatten ! Daß deren Geräte gut sind daran zweifele ich ja nicht, aber man braucht sie nicht im Studiobereich - zumindest nicht beim Rundfunk. Aber ich hatte nach MESSWERTEN gefragt und nicht nach der Firma Furman. Ich benutze ausschließlich Profigeräte und ich brauche keine Geräte die irgendwie "den Strom verbessern" müssen. Denn meine Geräte sind entsprechend hochwertig genug um Netzstörungen zu unterdrücken. Und meine Eigenentwicklungen von Geräten bekommen direkt im Gerät schon entsprechende Störunterdrückung und stabile Netzteile die bis runter auf 190 Volt noch einwandfrei arbeiten ! Ich warte immer noch auf Meßwerte von einem Eurer Hifi-Freunde und zwar sowohl MESSWERTE als auch Doppel-Blind-Tests die mit den Meßwerten korrelieren! Solange Ihr diese nicht liefern könnt/wollt muß ich Eure ganzen Experimente als Scharlatanerie abtun.

Ich hasse diese Werbefilme als pseudo Interview verpackt damit man nicht Dauerwerbesendung drunterschreiben muss..was ist denn das tolle Filternetzwerk? Nix..wird erklärt. Einfach nur.n billiger EMI Filter oder was..aber ganz wichtig...das hört man in der Hifi Anlage..

Seit ich beim streamer einen Sbooster angeschlossen habe, weiß ich wie brutal strom sich auswirken kann! Sound ist viel Räumlicher geworden. Isotek Dc Filter an meinem Amp, und der leichte Traffobrum ist auch weg, Fakt. Brauch keine Grafische darstellung der Meßung, das hört man ganz leicht. Ich glaube das viele die keinen unterschied hören, einfach keine anständige Hörumgebung bzw. Lautsprecher aufstellung haben (Wandnahe und Ecke, unsymetrisch etc.). Es sind aber natürlich Produkte für Leute die die letzten paar prozent rauskitzeln wollen, und das Kostet halt Geld...

Wenn es so einfach wäre und man sich nur auf Messgrößen verlassen könnte dann würden ja einfach alle einen aktiven Class D Lautsprecher einer renommierten Marke mit know how kaufen. Der ist billig und misst sich sicher einwandfrei und je nach budget misst er sich nochmal besser. Mach das mal! Viel Spaß damit 😅

Ich würde gerne mal Messergebnisse gesehen haben von Qualtitäsparametern div. Hifi-Geräte die einmal an einer billigen Plastiksteckdose betrieben werden und zum anderen mal an einer solchen mit Netzstromfilter! Ich möchte eine Tabelle sehen mit Vergleichswerten und nicht nur "ja.... ich kann es doch hööööörääään !" Diesen Beweis ist mir die ganzen Hifi- und Highend-Szene schon seit Jahren schludig geblieben ! Und noch etwas: Wenn ein Hifi- oder High-End-Audiogerät HÖRBAR auf Netzstörungen reagiert, ist das für mich ein Zeichen eines mangelhaften Schaltungsdesign des Netzteils des betreffenden Gerätes. Im professionellen Bereich habe ich sowas noch nie erlebt, daß ein Gerät auf Netzstörungen HÖRBAR reagiert !

...und den Prototypen des brandneuen Dual CS 718Q, noch ein Handmuster, um den am Tisch die drei Herren sitzen, hast Du glatt übersehen. Der CS 718Q wird all die albernen "High End"-Bling-Bling Geräte als überteuerte Fehlkonstruktionen entlarven, es gibt einen quarzstabilisierten Direktantrieb, einen während des Betriebs (!) höhenverstellbaren, kardanisch gelagerten Tonarm mit masseloser Auflagekraft und eine berührungslose Endababschaltung, das Ganze Made in Germany.

Thorens Hergestellt wo? Kauft euch einen Richtigen aus W.Germany .

Was für ein schmarn mein Technics von 1980 hat das auch schon und einen Magnet Abtrieb keinen Riemen Abtrieb kostete damals etwas über 1000 DM 🤔😳

Ist ein Vollautomat und Highend nicht ein Widerspruch?

Wie cool!!

Die mochte ich schon in den 80er nicht dieses Bananen System.Die sind auch sehr empfindlich.Ich finde Ortofon sonst recht gut da ich eines an meinen Plattenspieler habe und bin damit sehr zufrieden.

Heute kauft man sich den Jet 6-Hochtöner ,wenige Zeit später dann den Jet 7-Hochtöner..Immer Neu,immer mehr Geld ..usw

Es wäre schon schön gewesen wenn man hier nicht mit den falschen "Fachbegriffen" um sich geworfen hätte. Gerade für Einsteiger macht es das nicht einfacher wenn ein Fachmann z.B. von "abgebrochenen Diamanten" redet.

😅😅akustisch tot. Mit einem co2 Abdruck wie ein Elefant. Läuft bei euch.

Danke für die Information! Aber Kamerabild- und Führung sind katastrophal in diesem Video!

Aha, jetzt gibt e den Jet-Hochtöner in der 6. Generation. Muß ich meine Boxen mit einem älteren Jet-Hochtöner jetzt entsorgen?

Eigentlich nichts neues bei Thrones !? Da kann man auch einen guten Gebrauchten kaufen. Den Thornes Reference braucht kein Mensch.

Interessante Messerundgänge! Wart ihr auch bei Canton, Nubert und Sennheiser am Stand?

Wie ist die klanglich gegenüber der alten Rubicon serie?

Ja sehr interessant, wann wird nur die Epikore Serie kommen 🤔 Leider nur das kleinste Model im Schnitt, die Frequenzweiche direkt hinter dem Tieftöner 😳 , soweit ich weiß ist das Gehäuse hinter dem Hochtöner Aerodynamisch optimiert 😊

Schön, ich hätte meine gern in Hellblau.

Die neuen eloxierten Piega's sind wirklich wahre Schmuckstücke.

Ist das nicht der gute Herr von Audio Tuning / Pro-ject?

Der klangliche Unterschied zur M2 Serie wäre intressant gewesen.