Відео

Liebe Natascha! Danke für das gelungene Video. Ich habe gerade Ihrer Kollegin Christine eine E-Mail geschrieben, bei der ich Eure Gendersprache kritisiere. Warum, so frage ich mich, macht ihr einen Kniefall vor der relativ kleinen Zahl von 20 Prozent Lesern, die das Gendern befürworten? Mich macht das aggressiv.

Liebe Christine! Ich rede Sie mit Vornamen an, weil Ihr Nachname aus dem Video nicht hervorgeht. Ihr Video ist durch und durch gelungen und einfach verständlich, was ganz wichtig ist. Dennoch erspare ich Ihnen nicht eine Kritik, die gleichzeitig ein Denkanstoß sein soll. Indem Sie gendern - Leser:innen -, widerstoßen Sie gegen die eigenen Regeln der Romanschule, etwa gegen die Regel: Fasse dich kurz und prägnant. Weiterhin agieren Sie gegen ihr eigenes Vermarktungsinteresse, da bis zu 80 Prozent diesen "Neusprech" nicht will. Ergo: Eine sehr schlechte Werbung! Und noch ein Punkt. Wer gendert, signalisiert damit, etwas Besonderes zu sein, einer besonderen Elite anzugehören, auch wenn dies gar nicht beabsichtigt ist. Denn die Spatzen pfeifen es ja längst von den Dächern, dass dieser Neusprech nur von den Gutsituierten und Mainstreamverwaltern, den Überangepassten und Opportunisten gesprochen wird. Also bitte, bitte, lassen Sie doch künftig dieses unverdauliche Gerede. Es wird sich eh nicht durchsetzen und bereits die nächste Generation wird sich an die Stirn tippen und sich fragen, was ,am denn diesen Altvorderen in den Kaffee getan hat. Auch das Gendern setzt mit der Zeit Patina an und wird eines Tages zu der Kategorie "Verirrung" gehören. Ich frage mich, wie man einer Romanschule angehören kann und gleichzeitig gendert und damit einer sauberen Sprache einen Bärendienst antut. Trotzdem wünsche ich Ihnen alles Gute und besten Erfolg.

Es ist wirklich unangenehm die Hauptfiguren leiden zu lassen. Doch ist es unumgänglich, wenn es keine seichte uninteressante Geschichte werden soll. Bei der Krise hab ich in einigen meiner Versuchen das Problem, dass sie zu tief und aussichtslos wurde. Mir fiel keine glaubhafte Lösung ein, alles lief auf Magie bzw. Deus ex Machina hinaus. Wie baue ich den eine Hintertür ein, mit der ich die Figur dann wieder retten kann? OffTopic: Die Audiospur hat ein Knistern oder Knacken. Ich glaub der Boden verursacht dies. Das Mikrofon ist wohl sehr empfindlich (eingestellt).

Hi, danke für diesen Expresso. Ich habe in einer KG meinen Charakter seine komplette Familie in einem Feuer verlieren lassen. Nach einigen überarbeitungen hab ich selber jetzt Tränen in den Augen, wenn ich nur dran denke... Ja, das ist wichtig für die Entwicklung des Charakters. 🤗

Toller Tipp. Dankeschön 😊

das war sehr sehr gut, vielen Dank Karin! Muss gleich meinen Roman auf die Emotionen überprüfen ...

Was soll einem diese Podcastfolge nützen? Beispiele für vielschichtige Figuren kann man sich ja selbst genug aufzählen. Aber wie genau man es jetzt macht, darüber wurde eigentlich kein Wort gesagt. Der Kern dieser Podcastfolge war im Prinzip: deine Figuren werden vielschichtig, wenn du sie vielschichtig schreibst... Ach nee, echt jetzt?

Danke Karin, das waren sehr aufschlussreiche und passende Beispiele. Eine meiner Protagonistinnen ist impulsiv, emotional und sensibel mit einem Hang zum Dramatischen. Da gehen die Gefühle oft hin und her, auch von einem Extrem ins andere. Ich werde jetzt noch mehr auf die leisen Töne achten, um die Übergänge geschmeidiger zu gestalten. ❤

Diese Aufgabe finde ich inspirierend. Kleiner Kritikpunkt, die Belichtung oder Kamera Einstellung wirkt sehr unnatürlich.

Schöner Espresso. Trotzdem mal ne ganz andere Frage: ich bekam via UA-cam ne Mitteilung über einen Beitrag von euch zum Thema Was sind die Vibes in deinem Roman (o.ä.). Der fing zwar an, lief aber nach ein paar Sekunden immer wieder von Anfang an ab. Ging also nicht vorwärts und ich finde den nicht bei euch auf UA-cam. Aber dieser Espresso zum Thema Heldenreise war interessant

Vielen Dank für den Espresso, da habe ich wohl alles richtig gemacht :) Denn ich nehme Fotos, schwarz-weiß, Polaroid Stil, und stelle die spontan zusammen. Dann geht es unter Zeitdruck zu einem Fotodrucker in einem Geschäft, deswegen Zeitdruck, und erfinde spontan einen Titel fur das Bild. Am Ende sitze ich mit einem Haufen Fotos da und bringe die in eine mögliche Plot Reihenfolge. Und dann geht es los mit dem Schreiben. Jedesmal frage ich mich, was ich mir da nur eingebrockt habe, es ist herrlich! So entstehen meine Geschichten. Die Ästhetik ist von vornherein klar, Film Noir in Bildern. Sehr schön zu hören im Video, dass mein Weg vom Bild, von der Stimmung zum Plot nicht ganz verkehrt ist

In gewisser Weise sind Tropes ja Klischees, nur dass sie meistens funktionieren. Interessante Aspekte in diesem Schreib-Espresso. So richtig habe ich das noch nicht eingesetzt, aber es sprudeln schon die ersten Ideen :) Detektiv und Kommissar zum Beispiel, eingeschlossen in einem Tatort... Detektiv und Klientin bzw. eventueller Antagonist, was auch spannend wäre, wenn zumindest Leser:Innen das wüssten oder ahnen könnten. Ja, spannend, danke für die sehr gute Anregung. Doch ich werde mir treu bleiben und auch mit diesem Klischee, äh, Trope, spielen und die Regeln brechen :)

Schön zusammengefasst - und jedes Mal hatte ich direkt Lust, einen der "langweiligen" Anfänge zu nehmen und direkt zu kippen in was Unerwartetes :-D

Ich habe mit einer Szene während der Arbeit meiner Hauptfigur begonnen. (Dentalassistentin)

Jetzt würde ich gern einen Doppelten Espresso bestellen mit ein paar Tipps für den besseren Romananfang. Das Ende des Videos war ein guter Start. Es lässt mich jedoch fragend zurück.

Sehr schön ... 😘

Die Schreibzeit macht Spaß. Die Zeit mit Gleichgesinnten lohnt sich auf mehreren Ebenen.😀👍🏻

Ich bin noch ganz am Anfang daran, professionell zu schreiben, dennoch hat mir das unheimlich geholfen! Ich persönlich habe es etwas schwer, Sachen zu beschreiben und beneide Leute, die so schöne Gedichte schreiben oder Situationen in Geschichten beschreiben, wo man direkt die Welt vor Augen hat. Ich möchte auch gerne die Leute zum fantasieren bringen und das hilft mir echt sehr :) Danke dir!

Ist es schwer als Autor-/in eine passende Location zu finden oder sind eher die Leute "so"? Schreibwaren BBS in Olfen (NRW) könnte ich als Hinweis nennen, die haben z.B. eine Leseecke... Eintritt: 12€ inkl. 1 Glas Wein/Sekt für eine #Buchvorstellung Viel Erfolg! (^_^)//

Nicht "miteinander", "beieinander. Bei "miteinander" liegt Sex zu nahe😄

Leider funktioniert bei mir der Link zum Weiterleiten nicht und ich habe auch schon eine Mail an Jurenka geschrieben. Da habe ich aber nur einen Link zum EBook bekommen.😅🙈 .

Super danke geht mir genauso

Tatsächlich habe ich meinen Figuren schon zwei, dreimal solche Situationen zugemutet. Sakura, die von Hagen entstellt auf Rache aus ist, steckt mit dem depressiven Mönch Fred in einer Höhle fest und sie kommen sich näher; Hitomi reisen zusammen und haben nur einen Schlafsack dabei, in den sie sich beide zwängen, weil sie ja zusammen schlafen können, ohne miteinander zu schlafen, und meine Halbelfe Lan hat die Anwesenheit des Zwerges Grimbert in der Heldentruppe zu tolerieren und ihre Vorurteile zu überwinden. Ob ich das nochmal ausgeschlachtet habe, fällt mir spontan nicht ein, aber man muss es ja nicht übertreiben 😁

Stimmt, die bringen immer die Todesanzeigen

Wird garantiert wieder toll. Mit dem Begriff Jubiläum würde ich aber weniger inflationär umgehen. Das fand ursprünglich nach 50 Jahren statt. Wäre also noch ein bisschen 😁 Dadurch sind die Jubiläen besonderer. Das nach 5 Jahren schon zu machen ist imho leider eine Folge des Kapitalismus.😞 Ich bin sicher, dass uns auch andere Wörter einfallen, um den Erfolg hervorzuheben. Frag mich aber nicht welche🤗 Da müsste ich erst nachdenken.

Ja hatte ich Grade aktuell (bei mir war's Schreib-Blockade) hab es akzeptiert und mich längere Zeit auf was total anderes konzentriert.... Und seit gestern läuft das Schreiben wie ein Wasserfall 😉👍

"Wenn einer eine Reise tut, kann er was erzählen", ist nicht umsonst eine Volksweißheit👍🏻

Boah ist in diesem Espresso viel drin! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Naja, mit Danke zunächst. Die drei eingangs erwähnten Ängste habe ich nicht. Fur mich ist alles inspiration. Die Analogie mit Dünger passt einfach perfekt. Ich sehe, beobachte, tausche mich aus, greife Feedback auf oder verwerfe es. Und nein, ich bin nicht perfekt :) Sehr schöner Schreib-Espresso, werde ich meinen Buddies empfehlen. Nochmal Danke

Vielen Dank für die Inspiration. Ich gestehe, zum ich weiß nicht wie vielten Mal ich mich damit auseinander setze. Es gab Zeiten mit Kämpfen in der Familie, dann wurde es akzeptiert. Hatte Kraft gekostet, lohnte sich aber. Schließlich habe ich überzeugt. Und dann? Rohfassung geschafft yeah. Überarbeitung schleppt sich. Das schnöde Leben funkt dazwischen. Es ist dennoch für mich weniger eine Frage der Disziplin als vielmehr der Bewusstmachung und Selbst-Achtsamkeit. Das soll nicht abgesprochen klingen, ich denke an Sich selbst achten, ganz bewusst. Als Autor. Das Video wirft einige Fragen auf, über die es sich immer lohnt nachzudenken. :)

Vielen lieben Dank! 23 tausend Ausrufezeichen :) Ich schreibe seit Jahren an einem Roman, davor zwei Kurzgeschichten oder eher kurze Geschichten. Doch hast du mich zum Reflektieren gebracht und zur Bewusstmachung. Ich schreibe seit meiner Jugend - schon etwas her ;) Sprache, Bilder mit Sprache zu induzieren, macht mich aus. Ja, noch nicht veröffentlicht, aber ich hatte immerhin eine Lesung meiner zu der Zeit noch nicht einmal fertigen Rohfassung. Einfach mal getraut. Dennoch ist das Wort 'Autor' für mich ein großes Wort. Stimmt, das Umfeld fragt nach dem Buch, dem Verlag etc. Ja, ich bin Autor

Tolle Tipps und gut zusammengefasst. Man vergisst gerne, dass es ganz einfach sein darf!

so kam es also zu "mit 66 Jahren"? Dann wurde älterwerden zur Routine? Die Tipps sind bewährt und gut nur das 66 Tage am selben draußen zu schreiben, klingt etwas herausfordernder. Das mit hinter dem Sofa muss ich echt mal ausprobieren.

Ich löschte ausversehen etwas, was ich zweimal hier hochlud. ich schreibe Fantasygeschichten und fühle mich dort auch zuhause, die Fehler die Sie alle beschrieben, treffen bei mir alle zu, die Frage ist! Lösche ich die Figuren oder lasse ich Sie ruhen und kümmere mich mehr um die Hauptfiguren? Wenn ich die schwächeren Figuren als würze anbiete, würde mich es als Leser nicht stören, aber klar ich will mich weiterentwickeltn. Sagen wir mal ich habe eine unterentwickelte Figur, in deren Texte aber viele Informationen hineinfließen, weg damit oder die Figur ausbauen? Wenn ich keine Fantasy schriebe, wäre dieser Stiel meine Wahl, Dramatik wie dieses Beispiel❤ 1.Person Evan macht sich mit seinen völlig verdeckten Landrover auf den Weg, zu seinen Rindern, um Sie einzusperren, als er eine Gestalt nahe der US-mexikanischen Grenze ausmacht. Jahrelange beschädigen Sie schon seine Weidezäune, schneiden riesiegige Löcher hinein, um in sein Land einzudringen. Ein älterer Herr, sein Bart ist von Tabak völlig gelb, seine Knie zertrümmert. Selber spiegeln sich mexikanische Wurzeln in ihm, was er radikale verdrängt. Planker Hass steigt in ihm auf, zieht seine Waffe und schießt, auf dir Gestalt. 2.Person Maria ist völlig am Ende, traumatisiert sitzt Sie Wocheb, in diesen Flüchtlingslager. Keiner interessiert sich für Sie. 3.Person Melinda kommt sechs Monate später an die US-mexikanische Grenze und interviewt Evan der von seinen Land der USA erzählt. Als Sie begreift wer da vor ihr steht, setzt Sie alles in Bewegung und findet die Mutter, da in den Medien eine Hinterbliebene erwähnt wurde. Maria bekommt ein Aufenthaltsrecht und besucht ihren Mörder Jahre später, da Melinda ihr dabei hilft.

Ich Danke ihnen, ich merke jedesmal, wie viel ich aus meinen Texten noch herausholen kann!

❤❤❤

Ich hab bisher immer eine personale Erzählweise gewählt, aber beim neuen Buchprojekt wage ich mich mal an die Ich-Perspektive, abwechselnd aus Sicht von zwei Personen. Da finde ich die Herausforderung, dass ich gern möchte, dass die beiden Figuren auch unterschiedlich sprechen. Aber ich falle dann doch schnell in meinen normalen Erzählstil zurück. Ich hoffe, das kann ich bei der Überarbeitung dann noch ein bisschen deutlicher ausarbeiten.

Hallo, ich schreibe einen historischen Roman in 3 zeitlichen Teilen. Jeder Teil ist eine abgeschlossene Geschichte mit eigenen Personen. Es geht hier um arm und reich, um Industrialisierung und Ausbeutung. Um persönliche Konflikte der Unternehmerfamilie im Spannungsfeld der gesellschaftlichen Entwicklung und der historischen Ereignisse wie Krieg und Verlust. Dieser 1 . Teil umfasst 4 Perspektiven, um die unterschiedlichen Probleme und Welten zu verdeutlichen. Ich entwickle für jede Person eine eigene Geschichte. Ist sehr aufwändig, aber ich hoffe es lohnt sich. Danke für Eure Tipps

Die Archetypen will ich mal ausprobieren. Vielleicht klappt es dann besser mit meiner Figurenentwicklung. Dankeschön

Super erklärt. Dankeschön.

❤❤❤

Gefühlt schon 1000 Mal versucht. Danke für diesen Tipp! Bedauerlicherweise weiß ich nicht einmal, wie so ein Plot auszusehen hat. 😭

Der Tipp kam zur rechten Zeit. Ohje, meine arme Heldin wird sich jetzt auf einiges gefasst machen müssen!

Genial das Ding mit dem THEATER!!! Da ich von meiner "Mentorin" immer wieder dieses Thema aus ihrer Sicht beim Arbeiten an ihren Romanen Berichte und Erfahrungen miterlebte, plus dessen, dass ich selbst schon immer etwas "cineastischer" in jede meiner Szenen hineingehe, glaube ich schon, wie wichtig das ist und hab den Spaß am SHOW DON'T TELL voll verinnerlicht. Aber wie gesagt: noch genialer war eben das Ding mit dem Theater!!!!❤

Wie ist es mit einer Figur, die sich im Lauf der Geschichte zur Antagonistin entwickelt oder sich als solche zeigt. Sogar ambivalent, weil eigene Ziele sie auf einen Weg bringen, der letztendlich nicht okay ist, aber dennoch nachvollziehbar. Sie wird sozusagen erst zur Antagonistin, obwohl sie zunächst Hilfe beim Protagonisten sucht, sozusagen ihren "Helden", der ihr Problem löst, aber ihr dann im Weg steht. Sie wird immer cleverer und kaltblütiger... Klingt das irgendwie interessant?

Namen für Figuren finde ich ein bisschen schwierig, mein Protagonist hat einen, natürlich, doch gibt es Figuren, die keinen haben. Einer zum Beispiel heißt einfach nur "Der Kommissar", ein anderer "Der kleine ältere Mann". Beides passt einfach perfekt, obwohl sie Ecken und Kanten haben und durchaus individuelle, echte Charaktere sind, ist es so genau richtig. Bestätigen mir zumindest die Testleser und -hörer :) Bei mir liegt es daran, dass ich ein Gefühl für Figuren habe, aber Namen und exaktes Aussehen mir nicht konkret vor Augen sind. Das würde mich beim Schreiben auch nur aufhalten

Aber Snape heißt Severin, ich verstehe immer Sirius, doch der heist Black. Aber gute Ausführung! Gilt und passt ja zu beiden Namen. Trotzdem ein nicht zu unterschätzendes Thema. Ich googel immer erstmal, ob ich en Namen finde.

Jurenka, Du bist MEIN STAR! Ich hatte schon in meinem ersten Thriller sooo viel Spaß und Spannung gerade beim Erschaffen meines Antagonisten! Und in der Figur erstanden dann plötzlich nahezu automatisch, ja fast magisch alles, was ich für die geplante(n) Fortsetzung(en) brauche. Plötzlich entstanden rings um meine Protagonistin eine ganze Welt an Figuren, welche sie wahrhaftig vor sich her treiben!❤❤❤❤❤❤ Ich bin immer wieder begeistert von Deinen/Euren Schreib-Espressi !!!

Ist es vom Genre abhängig, wie übermächtig der Antagonist sein darf? Man sollte bedenken, der Antagonist ist nicht das absolute Böse. Er hat eine Motivation, durch aus auch gute Seiten und glaubt von seinen Taten, es wäre richtig es zu tun und für ihn heiligt der Zweck die Mittel. Ein Antagonist der nur um des Böseseins böse und übermächtig ist, bringt mir zum Beispiel kaum Spannung. Schön finde ich den Kniff, wenn dem Lesenden das Gefühl vermittelt wird eine Figur wäre der/ein Antagonist der Geschichte und am Ende ist diese jemand ganz anderes.

Die Charakterstimmen mit den Dialogen klar zu formulieren, ist eine krasse Herausforderung. Danke ❤

Vielen Dank für diese immer wieder aufmunternden Bauwerkzeuge, ich liebe es und es kickt mich immer gleich, meine Figuren weiterentwickeln. Ich konnte einiges mitnehmen, zum Beispiel: die Konflikte nicht nur sinnlos zu streuen, sondern vorausschauend einzuarbeiten. ❤