Wer häufig in den 90ern in das Techno-Nachtleben eintauchte, war entweder in schräg-schrillen Clubs unterwegs oder in den altbekannten Großraumdiskotheken. Während die Clubs mit Insider-Songs und einer gewissen Individualität und Intimität glänzten, spielten die großen Diskotheken meist Musik, die von der Raumgröße profitierte, meist verbunden mit aufwändigen Lightshows. Diese Sounds war dann auch meist kommerziell angehaucht, sie besaßen nicht die sensible Seele der Clubsongs.
Allerdings muss das nicht schlecht sein und es war auch gar nicht die Absicht. Diese Songs sollten bombastisch klingen, den Höhrer quasi überfahren mit satten Flächen, Bässen und Lautstärke. Und das gelang meisterhaft.
Was war nun besser, Club oder Disco? Wer in den 90ern diese Frage stellte, erhielt einen breiten Blumenstrauß an Antworten. Meine persönliche Meinung: Beides hatte seinen Reiz! Clubs gibt es heute noch immer, die Großraumdiskotheken nicht mehr. Daher war mir nach einem Liedchen, was diesem vergangenen Feeling ein wenig Rechnung trägt. Also wenn Ihr es hört, reißt die Anlage oder die Kopfhörer weit auf, es lohnt sich. 🤯😁
Das ganze ist mit relativ neuen Ideen gemischt, was die Location angeht. Gerade auf großen Techno-Events wird heutzutage gern mit übergroßen Projektionen fiktiver Figuren gespielt, die den Charakter des Songs stützen. Ich dachte mir, wenn ich sowas auch umsetze, weil es zum Stil passt, dann greife ich lieber gleich in die Vollen und stelle ein übergroßes Wesen mitten in die feiernde Menge. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Kaiju, riesige Monster aus der Japanischen Mangaszene. Dieses hier habe ich selbst modelliert, es existierte also so bisher nicht. Ich bitte darum, das zu schätzen 😉.
Wenn Euch das Kaiju oder auch die Musik gefällt, würde ich mich über ein Like und vielleicht auch einen Kommentar freuen. 😎
Und sagt mir doch bei der Gelegenheit, was Ihr (gewesen) seid: Clubgänger, Discogänger oder Hybrid, so wie ich?
English:
Anyone who frequently dived into the #techno #nightlife of the #90s was either a regular at quirky, eccentric clubs or the well-known mega discos. While clubs stood out with insider tracks, a certain individuality, and an intimate vibe, the large discos often played music that thrived in massive spaces, usually accompanied by elaborate light shows. The sound in those places often leaned toward the commercial side-it didn’t have the delicate soul of club tracks.
But that wasn’t a bad thing, nor was it the intention. These tracks were designed to sound massive, to overwhelm the listener with lush pads, pounding basslines, and sheer volume. And they pulled it off brilliantly.
So, which was better, clubs or discos? Anyone asking this question in the 90s got a colorful array of answers. My personal take: both had their charm! While clubs are still around today, the mega discos are a thing of the past. That’s why I felt like creating a track that pays tribute to that lost vibe. So, when you listen, crank up your speakers or headphones-it’s worth it. 🤯😁
I’ve also mixed in some modern ideas, especially regarding the setting. At large techno events today, you’ll often see massive projections of fictional characters designed to reflect the song’s essence. I thought, if I’m going to do something like that, why not go all out? So, I placed a gigantic creature right in the middle of the partying crowd. It’s a #kaiju , a giant monster from Japanese #manga culture. I modeled this one myself, so it’s completely original-it didn’t exist before now. Please, a little appreciation for that 😉.
If you like the #kaiju or the music, I’d love a like-or even a comment. 😎
And while you’re at it, let me know: were you a club person, a disco fan, or a hybrid like me?
Streaming:
#spotify coming soon
#applemusic coming soon
#deezer coming soon
#youtubemusic coming soon