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Verglichen mit anderen, späteren Ausgaben war diese hier regelrecht zivilisiert und im Temperament stark amplitudenmoduliert.

Schade, dass man die anderen Teile nicht finden kann

Was ich mich frage: wozu ist dieser pseudo Tisch in der Mitte?

Da regen die sich doch tatsächlich darüber über die Spiessigkeit der Bodenseeanwohner auf. Dabei war es doch abgemachte Sache, aus den Deutschen nach dem Krieg einen Haufen von harmlosen Spiessern zu machen, die allenfalls noch sich selbst gefährlich werden konnten. Dass sich die Löffler selbst nicht als Spiessbürgerin betrachtete, kann man ihr ja nachsehen. Aber ob sie damit richtig lag, lasse ich mal offen.

Jürgen Busche ist für mich unerträglich. In welcher Folge verschwindet er?

In der Diskussion zu Ransmayrs Die Letzte Welt sagt Frau Löffler, das Buch spreche von allen Zeiten und bringt als Beispiel "Flüchtlinge auf einem Boot, die nicht an Land gelassen werden." Schade wie recht sie und Herr Karasek hatten als sie versuchten Herrn Reich-Ranicki zu überzeugen, das Buch handle nicht nur von der Antike und dem (damaligen) Heute.

Das war noch Fernsehen wie es sich gehört! Nicht dass staatliche Merkel - Funkmonopol, was wir heute haben!

Mir war das Literarische Quartett schon immer zu subjektiv. Über Literatur lernte man nichts. Die Sendung krankte am Format. Mit einem Mehrteiler über Literaturgeschichte wäre dem Zuschauer mehr gedient gewesen. Man wusste nach der Sendung meistens nicht: War es nun gute Literatur oder Schund, sozusagen mit Buchstaben bedrucktes Toilettenpapier! Genauer gesagt, ich fand die Sendung zu oberflächlich! Dabei hatten die Leute doch Ahnung!

29:26 - Alissa Walser spioniert?

Ich vermisse diese Sendung so sehr! In dieser Zusammensetzung, mit Reich-Ranicki, Karasek und Löffker sowie einem späterhin wechselnden Gast, ist dies ein einzigartiges Stück Fernsehgeschichte, die in dieser Form niemals wiederkehren kann. Reich-Ranicki und Karasek leben leider nicht mehr, Menschen sind nun einmal sterbliche Wesen. Mit diesen Aussagen will ich aber nicht das gängige Klischee bedienen, daß früher alles besser war und dergleichen. Es gibt ja auch heute noch hervorragende Literatur und Literaturkritik, aber diese damalige Konstellation war eben einzigartig. Dankenswerterweise kann man heute noch an diesen Sternstunden teilhaben und sich daran erfreuen, möglich wird dies durch Plattformen wie YT. Über 90% von allen YT-Inhalten sind Schrott, aber solche Beiträge wie dieser hier wiegen das auf und machen die moderne Technologie zu einem Segen, wenigsten für die an Bildungsinhalten interessierten Menschen. Und daß Bildung nicht langweilen muß, beweist das "Literarische Quartett"!

sie machen auge ja sie machen auge bra aslie ist so gut und sie können es nicht glauben ja warum bist du so warum macht der so ist dein ex ein putenschon analysiert das es ist geni9al

franz klammer ich wiederhole franz klammer

der typ macht anders auge

ich flosse den ganzen dang

der erste der das kommeniteiert ist gey

lass mal tilted landen habe 300 wins join mal meinen klan

cooles video ich libe dich lass mal fortnite spielen

lass mal fortnite

Gibt es einen Link, der zur "Folge Zwei" führt?

Dieser Busche. Unerträglich.

eine ungewöhnlich nette Folge :D

note to self: 1:01, 1:29

Besprochene Bücher: Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman Bohumil Hrabal: Ich habe den englischen König bedient Ulla Hahn: Unerhörte Nähe Einfluss der 68er-Bewegung auf die Literatur

Einer der besten Jüdische Denker die Deutschland jemals hatte. Móge er in Ruhe Frieden.. jetzt haben wir nur noch Friedmann :p

Danke^^