Відео

Super feines, ehrliches Video. Meine Lisha ist nun gerade 11 Monate alt. Während Monat fünf und sechs dachte bring Sie zurück, jeden hat, wirklich jeden Menschen, im Wald, zu Haus, bei Freunden, egal wo, hat sie angesprungen und wollte küssen. Mit viel Training und Beziehung hat sie recht schnell verstanden kleine Kinder darf ich nicht anspringen, das ist toll, meinen Enkel, 8 Monate kann auf dem Teppich liegen und sie schaut nur manchmal und gibt Küsschen. Wir haben 5000qm Grundstück, ja Sie Bescheid wenn es Veränderungen gibt, das ist gut. Mittlerweile macht sie die meisten Trainingssequenzen richtig gut. Aber ehrlich, wäre ich nicht in Rente, würde es ganz furchtbar schief gehen.

Wir haben uns bewusst als Ersthund für einen Ridgeback entschieden und sehr viel gelernt, obwohl wir vorher Ridgebacks kannten und uns informiert haben. Aber jeder ist dann doch unterschiedlich. Wir haben unsere Maus jetzt seit 1 Jahr und sie ist 1,5 Jahre alt. Für mich war von Anfang an sehr attraktiv, dass man eben keine 2 Std am Stück trainieren muss, sondern der ganze Alltag aus immer kleinen Trainingseinheiten besteht. Haben wir es länger versucht, war sie schnell überfordert und ein wenig aggro. Sie ist ein ängstlicher Hund und braucht sehr viel Routine. Neue Situationen stressen sie manchmal sehr. Das macht aber nichts. Wir dosieren es einfach. Es gibt Tage, die so aufregend waren, dass sie am nächsten Tag einfach nicht raus möchte. Und das ist ok. Man merkt, dass es arbeitet und einen Tag später ist sie dann wieder dabei. Wenn ich sie „zwinge“ nach etwas aufregendem rauszugehen, endet das meistens im Desaster.. Wenn wir uns ihrem Lerntempo anpassen, ist die ein traumhafter Hund, geduldig, kuschelig, freudig, liebevoll und lernwillig. Anfangs ging sie auf Fahrradfahrer „steil“. Ich hab mich dann an viel befahrene Strecken gestellt und abgewartet, bis sie sich entspannt hat. Heute frag ich mich manchmal, ob sie die Fahrräder überhaupt wahr nimmt. Ich bekomme jedes Mal einen kleinen Herzkasper, wenn da einer angeschossen kommt (man weiß ja nie, wie ein Hund reagiert) und sie trabt unberührt dran vorbei. Es ist schön zu sehen, wie eine kleine Maus wächst.

Super ehrlich😊

Mein Ridgeback war nicht mit Futter zu trainieren! Danke,tolles Video! Leckerlis sind nicht die Lösung!

Verschiedene Blickwinkel sind so wertvoll🎉

Sehr gut erklärt! Ich bekomme auch Agressionsverhalten wenn ich mich nicht bewege! Ich verstehe manche Halter nicht! Ridgebacks gehören in die Welpenschule für das sozial Verhalten und müssen sportliche Halter haben.

Ich gehe lieber in die Stadt, dort laufen keine Rehe und Katzen. 😅 Spaß beiseite, es ist so wichtig in die Situationen rein zu gehen, um sie zu trainieren. Der Erfolgserlebnis ist für den Hund und für mich wichtig. Ich bin stolz auf meine Hündin, wenn sie es schafft, sich zurück zu nehmen und sie ist, glaube ich, auch stolz auf sich. Es klappt immer besser. Klapperner Anhänger im Anmarsch: ruhiges Wort, sie dreht sich zu mir. Lob. Futter. Wenn der Anhanger vorbei gefahren ist, mehrere Leckerlis. "Du hast es so toll gemacht." Frisst sie ganz hektisch, um Stress abzubauen. Ja, wir werden überrascht, wenn wir den Hund unterstützen und er sich sichtlich bemüht und die Fortschritte messbar sind. 😊

👌🏼

Wenn ich mit lockerer Leine am Hund vorbei laufen möchte geht gar nicht ,da er dann sofort in die Leine geht und ich ihn bei lockerer Leine in nicht halten kann

Unser zieht so schlimm an der Leine 😢 er hat nur die Nase auf dem Boden .

Danke 😌

Gut erklärt! Danke hierfür. Doch leider gibts keine Anwendungsstrategie …! Nur gegen Bezahlung. Wie meistens.

Das war sehr ehrlich und ich denke , solche Gedanken haben alle Hundebesitzer, bes. Ridgeback Besitzer. Es wurde besser, als ich die Rüdenrüpelei, mit mehr Humor genommen habe. Jedenfalls war jumi immer sehr happy, wenn ich ihn aus ( für ihn!) doofen Situation raus genommen habe, mit auf die Seite gehen, gerne mit Leckerli, damit er sich nicht auf die blöde Situation konzentrieren muss, sondern guck, keine zeit, Frauchen hat eine bessere idee. Hat bei uns gut funktioniert. Und man muss NICHT bei jedem Menschen stehen bleiben, nur weil es erwartet wird. Ich sag dann immer, sorry wir üben und geh weiter. Der Ridgeback ist zufrieden, muss keine Situation meistern, nur weil der Mensch das erwartet.

Einmal Ridgeback immer Ridgeback! Erlebe selten andere Hunde, die so eng mit ihren Menschen kommunizieren. Natürlich haben sie ihrer Eigenheiten, die nicht immer easy sind, aber eben typisch Ridgeback. Dafür lieben wir die feinfühligen Hunde

Es ist halt mit den Hunden, wie mit den Menschen: Es sind alles Individuen! Man muss sich auf den Hund und seinen Charakter bzw. seine Bedürfnisse einlassen und sich damit auseinandersetzen. Bei jeder Rasse und bei jedem Mix. Das Problem ist aber, dass viele Leute heute einen Hund haben, weil man eben heute einen Hund hat. Das Wesen des Individuums und seine Bedürfnisse sind da oft nebensächlich. Gewiss ist das nicht bei allen Hundehaltern so, aber ich beobachte das immer öfter. Dazu kommt noch die Tatsache, dass wir in Deutschland mal mindestens 82 Mio Hundefachmenschen haben und jeder meint es besser zu wissen. Und anstatt sich einen guten Trainer an die Seite zu nehmen wird Halbwissen vom Hundewiesentreff ausprobiert. Wer sich aber wirklich auf den Hund einlässt und mit einem guten Trainer am Verhalten des Partners Hund arbeitet, der kommt auch als Ersti mit einem Ridgeback klar.

Ich bin gar nicht deiner Meinung, kein Anfängerhund! Mit patenten Besitzern und einem versierten Trainer an der Seite ist das ok, aber ansonsten kann man so viel falsch machen, mit so einem willensstarken Hund, der dazu tendiert im Notfall seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Stimmt total... das muss nichtmal ein Trainer sein ,... Jeder Man löst sowas bei meiner Hündin aus .😂 Sie ist total unterwürfig und geht soooo brav an Hunden vorbei .... bei mir oder mit mir läuft das leider nicht soo Toll. Ich komm zwar auch an Hunden gut vorbei aber bei 2 bestimmten macht sie wie blöde . Meine ist ohne Leine auch locker zu jedem ...aber manschmal wollen Leute kein Kontakt und sobald ich die Leine etwas anziehe das sie mitläuft ,steht sie in der Leine und ich weiß das liegt an mir aber ich kann es einfach nicht abstellen... Sobald ich den Hund erblicke merkt sie das schon da unten neben mir u. schon wird sie steif😔..nicht mehr ansprechbar u. springt mir vor , zwischen oder hinter den Beinen durch Richtung Hund, Herr/ u.Frauli .. Das ist für die Menschen sehr beängstigend und mir kugelt sie fasst die Schulter aus oder Brecht mir die Finger und auf dem Boden habe ich auch schon öfter gelegen..🤷🏻‍♀️

Ehrlich, authentisch selbstkritisch und dadurch sehr sympathisch, das entlastet, vielen Dank

Shit, sogar als Trainer macht man mit dem eigenen Hund die ganzen Anfängerfehler :D Peinlich :D Danke, Erik :)

Oh😮punkt 1 muss ich sofort ändern.😯 Danke!

👍🏼👍🏼👍🏼

Gut erklärt. Wir haben nicht den ersten Ridgeback…hatten aber wirklich immer diese Probleme. Alles probiert und erst im echten erwachsenen Alter wurden sie ruhiger. Einen Tipp, wie man es dann von Anfang an richtig machen könnte fehlt aber leider im Video.

Danke für deine Worte.

Danke, tolles video. Bei uns laufen die Begegnungen auch deutlich besser, seitdem ich aufgehört habe ihn zusätzlich mit druck zu stressen wenn er sich eh schon scheisse fühlt. Und er hört sogar besser 😂 . Mach bitte weiter fleißig videos👍

Goldwerte Aussagen. Bei Hundesichtungen verfahre ich wie bei Katzensichtungen oder andere Reize, die zur Aufregung und unerwünschtem Verhalten führen. Ruhig und freundlich bestätigen, was wir sehen. Verhalten loben, ggf. mit Futter belohnen (nimmt meine Hündin sehr gut als Bestätigung an und zum Stressabbau). Nur beobachten, nicht ausflippen. Wenn es ihr schwer fällt, bemüht sie sich. Manchmal macht sie komische Geräusche, weil sie mit ihren Emotionen kämpft. Ich bin stolz auf sie. Das Bestätigen des erwünschten Verhalten bringt schnell Erfolge. sie ist aber auch ein kooperativer Hütehund, allerdings ständig ihrer Umgebung bewusst und reizempfindlich (altdeutscher Schäferhund). Das wichtigste (und schwierigste) ist, dass ich selbst Ruhe bewahre. Also arbeiten wir beide an uns selbst. 😅

Ich stehe genau an dem Punkt...Klick für Blick zu lange genutzt...es geht nicht weiter. Der Hund rastet ständig aus bei anderen Hunden. Wir haben 3 Hunde insgesamt. Spaziergänge mit allen zusammen sind soooo schwierig. Was soll ich noch tun? Sehr gerne würde ich Hilfe bekommen...

Alles sehr gut nachvollziehbar und wie ich finde sehr, sehr vernünftig gedacht. Und ich habe diese Erfahrungen mit meinem Hund schon selbst gemacht und so einiges in dieser Richtung geändert. Das bewahrt dich dann aber doch nicht vor unvernünftigen Haltern, die ihre Arbeitshunde, wie geschehen, Ridgeback, Akita oder Deutscher Schäferhund auf dich zustürmen lassen, weil diese Hunde ja ihre "Freiheit" brauchen, mit dem Zusatz, "die machen das unter sich aus". Ich bin es schlussendlich leid, für die Ignoranz anderer Hundehalter büßen zu müssen, da das in der Vergangenheit nicht immer gut ging. Das macht die Erziehung des eigenen Hundes nicht leichter. Dein Ansatz erfordert Kooperation vom Gegenüber und ich bin es leid, wie rücksichtslos viele Menschen in diesem Punkt bei Hundebegegnungen sind, das war mal anders. Von daher wünsche ich mir mehr solche Trainer wie dich, die Hunde und ihr Verhalten wirklich verstehen!

Ich finde du bist der erste Hundetrainer, der das Verhalten wirklich nachvollziehbar und schlüssig erklärt. Was mir in dem Video fehlt, sind Tipps, was man dann machen kann, um das Verhalten des Hundes in den beschriebenen Situationen zu ändern.

Danke für die tolle Erklärung. Die Perspektive von so einem Zwerg ist in jedem Fall deutlich anders, aber damit darf man dennoch nicht alles erklären. Bei uns in der Nachbarschaft wohnen einige "Kläffer" und "Terrorzwerge". Leider. :( Ich selber führe zwei Hunde an den Leinen (Shelti und Border), wobei beide Rassen ja nicht zu den Großen gezählt werden sondern eher noch zu den mittleren/kleinen Hunden zu zählen sind. Unser Shelti ist sehr tollerant, gerade mit kleineren Hunden, aber sie findet es auch nicht lustig von einem Yorki oder Chi angekläfft zu werden, wenn sie nur am Horizont zu sehen ist. Der Border findet es noch viel weniger lustig und meint dann das Problem könne er doch auch selber lösen. Nicht, das er wirklich ernstlich böse wäre, aber er mag das Gemotze nicht. Aber wehe einer von beiden würde so einem Zwerg ein Haar verrücken, dann habe ich das böse Vieh an der Leine und den Ärger. Spricht man die Menschen dazu an und sagt ihnen "Dein Hund droht hier gerade massiv und meint das ernst, mach da mal bitte was und steh nicht nur lächelnd daneben", wird nur gegrinst und maximal der Zwerg heran gezogen :( während ich versuche meine Beiden irgendwie aus der Situation zu bekommen (sei es durch umdrehen oder abbiegen). Unser Border hat mittlerweile mehrfach bewiesen, das er mit kleinen Hunden total freundlich und vorsichtig ist, was dazukommende Kläfferbesitzer dann sehr oft wundert, denn bei deren Hunden ist er selten so entspannt. Leider habe ich auch von zwei dieser Menschen schon zu hören bekommen "Ich habe keine Lust meinen Hund zu erziehen... Bisher waren alle meine Hunde toll erzogen, aber ich habe darauf keine Lust mehr" "Der ist ja so klein, da kann ja nix passieren" 😑 Aber zum Glück kenne ich auch andere Menschen die mit ihren Zwergen echt tolle Teams bilden und deren kleine Wusel super erzogen sind. Die melden sich kurz alà "Hej, dich finde ich seltsam", dann gehen sie zu ihren Menschen und bleiben bei denen oder sie sind einfach generell sehr entspannt. Selbst Rückruf bei fliegendem Bällchen klappt bei denen super. Solche Menschen sind mir sehr sympatisch :)

Danke für dieses wunderbare Vdeo und du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte bisher 8 grosse Tierschutzhunde und Fritzi ist unser erster kleiner Hund. 10 Jahre alt aus der spanischen Tötung. Er lebt jetzt ein Jahr bei uns und wir haben ihn immer respektvoll behandelt und alles das nicht gemacht was du als falsches Verhalten aufgeführt hast. Er hat sich von einem Kläffer zu einem souveränen Hund entwickelt der sicher mit uns durch die Welt geht. Eine grosse hilfe war mit Sicherheit aber auch unser Ersthund, eine grosse Herdenschutzhündin. Sie hat ihm Sicherheit vermittelt und die Angst vor grossen Hunden genommen. Danke für die tollen Erklärungen und Hinweise. Hat mich bestärkt auf den richtigen Weg zu sein. Liebe ♡liche Grüsse und ich schätze deine Beiträge sehr.

Mein kkeinerer hat früh schlechte Erfahrungen gemacht, seitdem wird jeder aber wirklich jeder angepöbelt, ganz schlimm wenn ich rechtzeitig den anderen sehe kann ich sie noch ablenken mit Leckerlis aber wenn Überraschungsmomente kommen geht gar nix

Danke, genauso ist es, passt alles zu meinen 2, jetzt versteh ich einiges besser, danke

Bravo! Anleiten und unterstützen. 👌🏼❤️

Prima erläutert, das sind sehr gute Hinweise!

❤❤❤

Kann man mal festhalten, dass für jeden Leinenrambo gilt, erstmal ABSTAND zum ihm auserkorenen Objekt zu gewinnen? Es gibt zwar auch gute Trainingsmethoden, die zum Ziel führen, wo man im Nahbereich arbeiten kann....und auch sollte (!!!)aber für jeden Halter hinten an der Leine ist es in der Akutsituation am Besten, seinen Hund erst einmal aus der Situation rauszunehmen. Kein Schreien, kein Schimpfen, keinen Stress. Das wäre der erste Schritt und bei so manchem Hund klappt noch nicht einmal dieses. Dabei ist es so einfach, wenn man es übt und beherrscht. Im Stress lernt der Hund nichts.

Sehr gut erklärt 👏🏻👏🏻👏🏻😃

Das Problem ist leider auch oft, daß scheinbar oft andere Leute denken, sie müssten ihren Hund zu meiner Hündin lassen, obwohl sie schon eindeutige Zeichen gibt, bzw. Ich abwinke, das sie keinen Kontakt möchte und das viele Leute ignorieren oder zu blöd sind es zu verstehen 🙄🥴 Das regt mich echt auf, obwohl ich sage Nein, wir wollen keinen Kontakt, wird der andere Hunde auf meine Hündin drauf losgelassen und dann fängt meine natürlich an zu bellen und dann wird doof geguckt oder weg gelächelt, wo ich auch immer denke, na was glaubst du denn, Hunde sind auch fühlende Wesen, so wie wir Menschen und wenn du etwas nicht willst und dann trotzdem ein 3x so großer Mensch auf dich zu kommt und bedrängt, wärst du auch wütend oder traurig... Boah.. Regt mich so eine Ignoranz auf.. 😡😠🤬

Ich glaube man macht im Welpen Alter schon ziemlich viel falsch, weil da heißt es ja oft, möglichst mit allem und jedem Hund in Kontakt kommen lassen, damit er keine Angst aufbaut und alles kennen lernt usw. Aber wenn ich jetzt dein Video sehe und höre, dann hatte ich manchmal schon die richtige Intuition, eben nicht immer zu alle Hunden lassen usw. Aber als Hunde Anfängerin ist man halt noch total unsicher und man will alles richtig machen und jeder, auch Hundetrainier*innen, sagt was anderes?? 😢 Zum Beispiel das zu vieles Bellen/ unerwünschtes Bellen, ignoriert werden soll, das liest man ganz oft, aber das hat bei meiner Hündin absolut nichts gebracht, im Gegenteil es wurde dadurch schlimmer und ich habe mir dann auch gedacht, was soll das ignorieren bringen, ich lasse meinen Hund doch total alleine damit, denn es gibt doch einen Grund, warum er so bellt?! Also mache ich jetzt genau das Gegenteil, statt mich abzuwenden, wende ich mich ihr zu, Spreche mit ihr, versuche sie zu beruhigen und das klappt viel besser, meine macht das nämlich auch mit dem fixieren und dann bellt sie los und geht nach vorne. Ich werde also jetzt darauf achten, daß sie erst gar nicht in die fixierung rein kommt, damit sie ansprechbar bleibt 😊

Bei meinem Hund ist die Ursache klar: Herdenschutzhund 😊

Sehr gut! Danke. Was hältst du von Hundekontakt an der Leine mit Hunden die man kennt?

Ich schaffe mit meinem immer Distanz. Bis dahin, wo er in der Lage ist ruhig zu beobachten. Dann schnacke ich mit dem anderen Hundehalter, wenn es sich ergibt. Dann weiß mein Hund, dass die ganz nett sind. Focus weg vom Hund. Wenns ein blöder Mensch, mit blödem Hund ist (in unseren Augen), dann entfernen wir uns leise und angemessen;) Habe alle Dinge durch, die im Video erwähnt werden, klappt so nicht. Definitiv.

Toll, dass du ehrlich zugeben kannst, dass dir auch Fehler passiert sind. Dazu gehört auch Größe! Wir haben derzeit einen 1jährigen Ridgeback-Rüden, mit dem wir auch Hundebegegnungen üben. Radfahrer und andere Fußgänger sind ihm weitestgehend egal, aber andere Hunde findet er sehr interessant. Probleme in der direkten Begegnung ohne Leine hatten wir noch nie. Angeleint reagiert er teils sehr unterschiedlich auf verschiedenste Hunde. Mal nur schauen, mal in die Leine und mit den Vorderbeinen hochhüpfen oder auch knurren/bellen. Wir üben so ähnlich wie Ramona und Mario mit ihrem Cane corso Rüden, ist mir aufgefallen. Wir versuchen auf einen ausreichenden Abstand zu achten und belohnen den ruhigen Blick zum Hund oder natürlich das Abwenden (meist erst dann, wenn der andere Hund weitergegangen ist). Teils ist er aber auch noch zu aufgeregt, um Futter anzunehmen. Mit dem Clicker haben wir auch bereits geübt. Wir hoffen, dass er bald ein bisschen entspannter wird. Alles Gute für euch und danke für die Videos!😀

Ich habe zwei von der Sorte und schon sechs Hundetrainer hinter mir und keiner konnte uns helfen.

Richtig gut, danke

SEHR, SEHR GUT ERKLÄRT. ICH HABE MIT MEINEM LINUS AUCH EIN EXTREM UNGUTES GEFÜHL, WENN WIR HUNDEN AN DER LEINE BEGEGNEN, DA ER SOFORT IN DIE LEINE SPRINGT U. BELLT WIE VERRÜCKT. ICH FAHRE INNERLICH HOCH UND MEIN HUND DANN NATÜRLICH AUCH - UND ICH KANN DAS EINFACH NICHT ABSTELLEN, DASS ICH KEINE ANGST HABE - ZUMAL ICH AUCH SCHON GESTÜRZT BIN. 🫣 ICH WAR AUCH SCHON BEI 2 UNTERSCHIEDLICHEN HUNDETRAINERN...

Bei welchen Hunden würdest Du Click für Blick nicht benutzen?

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Super erklärt 👍

😂erzählt sie von unserem Cooper. Habe gleiche Probleme unser Labrador Rüde Cooper wird 2 im Mai. Rückruf läuft schon recht gut nur die Leine 😢ein riesengroßes Problem 😔