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Ladeinfrastruktur ist eines der vielen Themen die uns beschäftigen und hat mit Migration jetzt erstmal nichts zu tun. Man kann nicht einfach sagen "Hey Migration ist Deutschlands Problem und wenn wir das abschaffen ist alles gut" so funktioniert das nicht!

Vielleich mal etwas mehr mit E-Autos beschäftigen bevor man einen so schwachsinnigen Kommentar vom Stapel lässt.

Was ist den deiner Meinung nach der Grund für den Wohnungsmangel?

Das ist mit Sicherheit eine der unwahrsten und bescheuertsten Aussagen die wir hier lesen durften. Sicherheit und Verteidigung von Menschen bedeutet nicht das wir für Krieg wären.

@voltrlp ich habe persönlich in Köln erlebt... Wer Volt wählt bekommt die Grüne nur unter anderen Namen. Vielen lieben Dank für schnelle Antwort!

Wir können jetzt nicht für die Grünen sprechen allerdings glaube wir nicht das die Grünen für Krieg und Tod wären. Auf welcher Grundlage basiert den deine Aussage?

@@voltrlp leider auf Tatsachen. Und zwar wer die Waffen in Krisengebieten liefert der will kein Frieden sondern den Tod!

@@voltrlp und zu Volt... Ich als Autofahrer bezahle die Steuern für die Straßen. Dafür werde ich in Köln beschränkt. Die Fahrradfahrer bekommen mehr Raum und halten sich kaum an Straßen Verkehrs Ordnung. Volt ist leider ein Teil der Problem. (übrigens wir haben neben 3 Autos 5 Fahrräder) aber was nützt das bei Schnee und schlecht geräumte Straßen?

In welcher Welt soll das so sein?

Erläutere deinen Einwand doch bitte genauer.

Aber ein ungelöster

Uns nerven rechte nationale Staaten.

@voltrlp ja ich hab das Video gesehen ... Ich schätze euren Idealismus aber ich hoffe die konservativen gewinnen.

Das ist das schöne an einer Demokratie, jeder kann wählen was er für richtig hält (solange es sich im demokratischen Spektrum bewegt). Wir können nur ein Angebot unterbreiten, ob man es annimmt ist jedem selbst überlassen.

@@voltrlp da bin ich ganz eurer Meinung 👍🏻

Die Idee, dass ein EU-Austritt Deutschlands Geld sparen würde, klingt auf den ersten Blick verlockend, doch die Fakten sprechen eine andere Sprache. Die EU ist nicht perfekt, und Korruption muss in allen Institutionen bekämpft werden - aber ein Austritt würde uns am Ende deutlich mehr kosten, als wir sparen könnten. Ein Beispiel dafür ist der Brexit: Großbritannien hat sich vom "Kostenfaktor EU" verabschiedet und zahlt heute jährlich über 140 Milliarden Pfund für Handelsverluste, Bürokratie und sinkende Wirtschaftsleistung. Auch die Lebenshaltungskosten sind gestiegen - und am Ende zahlen die Bürger den Preis. Für Deutschland, das wirtschaftliche Herz Europas, wären die Folgen eines EU-Austritts noch drastischer. Studien zeigen, dass ein "Dexit" Verluste in Höhe von bis zu 690 Milliarden Euro verursachen könnte. Neue Zölle, Handelshemmnisse und Bürokratie würden die deutsche Wirtschaft schwächen und Millionen Arbeitsplätze gefährden. Produkte im Supermarkt, Reisen, sogar Grundbedarfsartikel - alles würde teurer. Sparen? Fehlanzeige. Die EU ist mehr als nur Kosten - sie ist ein wirtschaftlicher Motor, eine politische Stabilitätsgarantie und eine Plattform, auf der Deutschland eine führende Rolle spielt. Statt die EU abzuschaffen, sollten wir uns für Reformen einsetzen, um sie transparenter und effizienter zu machen. Denn ein starkes, vereintes Europa ist letztlich günstiger und sicherer für uns alle.

@voltrlp England haben mehr Wachstum in der Wirtschaft als wir. Europa kann auch ohne die Korrupte Europäische Union wirtschaftlich zusammen arbeiten und das war vorher auch so. Man macht den Leuten nur Angst das es niemand nach macht.

Es stimmt, dass Großbritannien trotz Brexit-Widerständen in einigen Bereichen wirtschaftliches Wachstum verzeichnet hat. Aber dieses Wachstum sollte im Kontext betrachtet werden. Laut internationalen Berichten hat Großbritannien seit dem Brexit im Vergleich zu anderen großen Volkswirtschaften wie Deutschland und Frankreich eine der schwächsten wirtschaftlichen Erholungen erlebt. Die Brexit-Kosten - Handelsverluste, Bürokratie und höhere Preise - belasten britische Haushalte und Unternehmen weiterhin massiv. Ja, wirtschaftliche Zusammenarbeit ist auch ohne die EU möglich, wie es früher war. Doch die Realität heute ist eine andere: Die globale Wirtschaft ist stärker vernetzt als je zuvor, und der Binnenmarkt der EU bietet klare Vorteile. Er ermöglicht nicht nur zollfreien Handel, sondern auch einheitliche Standards, die Bürokratie abbauen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Ohne die EU würden Zölle, Handelsbarrieren und verschiedene nationale Regelungen den Handel deutlich erschweren - wie die britischen Unternehmen aktuell schmerzhaft erleben. Die Idee, dass Europa ohne die EU besser zusammenarbeiten könnte, ist verständlich. Aber die EU wurde genau aus der Notwendigkeit geboren, diese Zusammenarbeit zu vereinfachen und zu stärken - wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich. Die Abschaffung der EU würde nicht nur das Gegenteil bewirken, sondern uns in eine Zeit zurückwerfen, in der wirtschaftliche Rivalitäten und nationale Interessen den Fortschritt behinderten. Es geht nicht darum, Menschen Angst zu machen, sondern darum, die realen Konsequenzen aufzuzeigen. Der Brexit ist ein klares Beispiel dafür, wie schwierig, teuer und spaltend ein solcher Schritt sein kann. Statt die EU abzuschaffen, sollten wir sie reformieren, um sie transparenter, effizienter und weniger bürokratisch zu machen. Gemeinsam sind wir als Europa stärker und können global besser konkurrieren.

@voltrlp unsere Wirtschaft schrumpft Gegensatz zu Großbritannien, klar reden unsere Politiker uns ein das wir ohne eine EU uns schlecht geht. Aber das ist eine Lüge, wir hatten eine Zeit da gab es nur eine Wirtschaftsunion und da müssen wir wieder zurück.

0.34% Prozent ist jetzt kein Wirtschaftswunder. Außerdem ist heute eine ganz andere Zeit als damals zur Zeiten der Wirtschaftsunion, einfach sagen damals war alles besser und schon sind die Probleme aus der Welt ist reiner Populismus. Rückwärtiges, konservatives Denken hat uns überhaupt erst in diese Situation gebracht! Wir sind eine Exportnation das sollte man nie vergessen.