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Agora Verkehrswende
Приєднався 6 чер 2016
Agora Verkehrswende ist ein Thinktank für klimaneutrale Mobilität mit Sitz in Berlin. Im Dialog mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft setzt sich die überparteiliche und gemeinnützige Organisation dafür ein, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf null zu senken. Dafür entwickelt das Team wissenschaftlich fundierte Analysen, Strategien und Lösungsvorschläge. Initiiert wurde Agora Verkehrswende Anfang 2016 von der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation.
Agora Verkehrswende is a Berlin-based think tank that seeks to promote climate-friendly mobility. Non-partisan and non-profit, it works together with key stakeholders in the fields of politics, business, academia and civil society to decarbonise the transport system. To this end, the think-tank team develops evidence-based policy strategies and recommendations. Agora Verkehrswende was initiated in 2016 by Stiftung Mercator and the European Climate Foundation.
Agora Verkehrswende is a Berlin-based think tank that seeks to promote climate-friendly mobility. Non-partisan and non-profit, it works together with key stakeholders in the fields of politics, business, academia and civil society to decarbonise the transport system. To this end, the think-tank team develops evidence-based policy strategies and recommendations. Agora Verkehrswende was initiated in 2016 by Stiftung Mercator and the European Climate Foundation.
Private Ladeinfrastruktur für Lkw
Aufzeichnung vom 03.09.2024
Laut Bundesregierung soll bis 2030 ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr elektrisch oder auf der Basis strombasierter Kraftstoffe erbracht werden. Der Startschuss für das öffentliche Lkw-Ladenetz auf Flächen des Bundes ist gefallen. Zusätzlich werden öffentliche Ladepunkte auf Autohöfen und in Gewerbegebieten aufgebaut. Als Rückgrat der Elektrifizierung im Straßengüterverkehr gilt aber zu Recht private Ladeinfrastruktur in Depots und an anderen Logistikstandorten. Nicht nur, weil das Laden im Depot für die benötigte Tagesfahrleistung häufig ausreicht, sondern auch, weil bei der Planung der öffentlichen Ladeinfrastruktur von einem über Nacht auf dem Betriebshof voll aufgeladenen Fahrzeug ausgegangen wird.
Der Aufbau privater Lkw-Ladeinfrastruktur hat aber bisher noch nicht ausreichend Fahrt aufgenommen. Die Branche ist verunsichert. Erstens ist die Finanzierung schwieriger geworden, seit das Förderprogramm des Bundes für klimafreundliche schwere Nutzfahrzeuge und Infrastruktur (KsNI) im Nachgang des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes zum Klima- und Transformationsfonds eingestellt wurde; das seit Juni mit 150 Millionen Euro ausgestattete Förderprogramm für gewerbliche Schnellladeinfrastruktur für Pkw und Lkw kann die entstandene Lücke nicht schließen. Und zweitens ist die Bereitstellung der gewünschten Ladeleistung durch Verteilnetzbetreiber langwierig und teuer.
Wie man diesen Herausforderungen begegnen kann und was jetzt die nächsten Schritte sind, um Logistiker beim Aufbau von privater Ladeinfrastruktur zu unterstützen, diskutierten wir am 3. September mit Expert:innen aus Bundesministerien sowie der Logistik- und Energiebranche.
Begrüßung
Dr. Wiebke Zimmer, stellvertretende Direktorin
Impulsvortrag: Private Ladeinfrastruktur für Lkw - Herausforderungen und Perspektiven bei Finanzierung und Netzanschluss
Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende
Fanny Tausendteufel, Agora Verkehrswende
Podium: Welche Erfahrungen machen Logistik- und Energieunternehmen mit dem Aufbau privater Lkw-Ladeinfrastruktur?
Elisabeth le Claire, Agora Verkehrswende (Moderation)
Unsere Podiumsgäste sind:
- Frank Huster, DSLV, Hauptgeschäftsführer
- Kristin Kahl, Contargo, New Business and Digitalization
- Achim Lotter, Netze BW, Senior Manager Großprojekte eMobility, Fachverantwortlicher eTruck
- Andreas Stahl, Shell, Head of Sales & Business Development eDepot Solutions, Managing Director SBRS
- Michael Voll, MAN Truck & Bus SE, Vice President MAN Transport Solutions
Gespräch: Wie unterstützt die Bundesregierung den Aufbau privater Lkw-Ladeinfrastrukturaufbau?
Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende (Moderation)
Unsere Gesprächsgäste sind:
- Dr. Arne Genz, BMWK, Referatsleiter Netzintegration von Elektromobilität und Wärmepumpen
- Dr. Hendrik Haßheider, BMDV, Referatsleiter Klimafreundliche Nutzfahrzeuge und Infrastruktur
Laut Bundesregierung soll bis 2030 ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr elektrisch oder auf der Basis strombasierter Kraftstoffe erbracht werden. Der Startschuss für das öffentliche Lkw-Ladenetz auf Flächen des Bundes ist gefallen. Zusätzlich werden öffentliche Ladepunkte auf Autohöfen und in Gewerbegebieten aufgebaut. Als Rückgrat der Elektrifizierung im Straßengüterverkehr gilt aber zu Recht private Ladeinfrastruktur in Depots und an anderen Logistikstandorten. Nicht nur, weil das Laden im Depot für die benötigte Tagesfahrleistung häufig ausreicht, sondern auch, weil bei der Planung der öffentlichen Ladeinfrastruktur von einem über Nacht auf dem Betriebshof voll aufgeladenen Fahrzeug ausgegangen wird.
Der Aufbau privater Lkw-Ladeinfrastruktur hat aber bisher noch nicht ausreichend Fahrt aufgenommen. Die Branche ist verunsichert. Erstens ist die Finanzierung schwieriger geworden, seit das Förderprogramm des Bundes für klimafreundliche schwere Nutzfahrzeuge und Infrastruktur (KsNI) im Nachgang des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes zum Klima- und Transformationsfonds eingestellt wurde; das seit Juni mit 150 Millionen Euro ausgestattete Förderprogramm für gewerbliche Schnellladeinfrastruktur für Pkw und Lkw kann die entstandene Lücke nicht schließen. Und zweitens ist die Bereitstellung der gewünschten Ladeleistung durch Verteilnetzbetreiber langwierig und teuer.
Wie man diesen Herausforderungen begegnen kann und was jetzt die nächsten Schritte sind, um Logistiker beim Aufbau von privater Ladeinfrastruktur zu unterstützen, diskutierten wir am 3. September mit Expert:innen aus Bundesministerien sowie der Logistik- und Energiebranche.
Begrüßung
Dr. Wiebke Zimmer, stellvertretende Direktorin
Impulsvortrag: Private Ladeinfrastruktur für Lkw - Herausforderungen und Perspektiven bei Finanzierung und Netzanschluss
Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende
Fanny Tausendteufel, Agora Verkehrswende
Podium: Welche Erfahrungen machen Logistik- und Energieunternehmen mit dem Aufbau privater Lkw-Ladeinfrastruktur?
Elisabeth le Claire, Agora Verkehrswende (Moderation)
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- Frank Huster, DSLV, Hauptgeschäftsführer
- Kristin Kahl, Contargo, New Business and Digitalization
- Achim Lotter, Netze BW, Senior Manager Großprojekte eMobility, Fachverantwortlicher eTruck
- Andreas Stahl, Shell, Head of Sales & Business Development eDepot Solutions, Managing Director SBRS
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Gespräch: Wie unterstützt die Bundesregierung den Aufbau privater Lkw-Ladeinfrastrukturaufbau?
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#AgoraStadtgespräch 2024 | Gesamte Veranstaltung
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#AgoraStadtgespräch 2024 | Christian Hochfeld im Gespräch mit Hedwig Richter und Thomas Dienberg
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#AgoraStadtgespräch 2024 | Diskussion: Verkehrswende zwischen Klimaschutz, Teilhabe, Standortpolitik
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4:23 Windrad 😮 bei aller Liebe aber darauf ist in Deutschland nicht zu setzen 😂
Ihr Typen habt doch noch nie in euren verdammten Leben gearbeitet lebt von meinem Steuergeld das euch vom Staat geschenkt wird durch Zuschüsse weil in der freien Wirtschaft euch Ideologen niemand einstellen würde. Deswegen wähle ich die AfD
Ihr habt doch den Habeck korrumpiert?
Prognose über ein Szenario. Wer kann sich so ein Schwachsinn ausdenken. Im Trüben fischen und Hoffnung auf Glück, wenn dann nicht wäre.
Euch glaubt doch eh keiner mehr!
Den Dünnpfiff kann man nur in Teilen hören, aber es die reinste Folter, solchen Menschen Aufmerksamkeit zu schenken. Ihr seid das pure Böse, man kommt sich vor wie auf einer Propagandaveranstaltung der DDR. Wegen Menschen wie euch kann man dieses Land nur noch hassen und euch alles schlechte wünschen, in der Hoffnung, dass es danach besser wird, aber ihr werdet am Besseren keinen Anteil haben. Einfach zum Kotzen, zu sehen, dass Leute wie sie irgendwas entscheiden. Ihre Ignoranz und Selbstherrlichkeit wird auch immer verhindern, dass sie nochmal selbst zu einem klugen und brauchbaren Gedanken kommen. Eine bessere Welt gibts nur ohne sie in Entscheidungspositionen.
Diese Grünlinke NGO braucht NIEMAND!!
🤣🤣🤣 echt ?
Der Otze kann man nicht zuhören! Der Rest der Leute ist auch ist auch Teil des Problems und will nun so tun es zu lösen. Eure Verlogenheit ist wahrlich unbegrenzt, aber was anderes kann man von Charakterhässlichen auch nicht erwarten. Danke für Nichts.
Genau deswegen wähle ich AfD😂
Ich wünsche mir mehr Visionen, Mut und Begeistreungsfähigkeit für die Politik.
Dies ist ein gutes Format zur Diskussion der unterschiedlichen Standpunkte. Wir sind leider noch weit entfernt von einer ökologischen Verkehrswende. Ich selber habe meine Verkehrswende schon vollzogen und habe mein Auto abgeschafft und nutze Fahrrad und ÖPNV.
Ich lasse mir doch nicht vorschreiben wo meine Fahrt beginnt und endet. Und noch weniger setze ich mich mit den ganzen zwielichtigen Gestalten die alle mit Messer bewaffnet sind in einen Bus oder Bahn. Frauen können hier in Heilbronn Abends kaum noch mit dem ÖPNV fahren ohne in Gefahr zu geraten.
Mehr Geld für den ÖPV. Sofortige Abschaffung aller klimaschädlichen Subventionen!
Ich wünsche mir die schnellstmögliche Verkehrswende: Möglichst wenig motorisierter Individualverkehr. Dadurch weniger Emissionen, weniger Stress, mehr Lebensqualität. Ich selber habe das für mich bereits umgesetzt: ich gehe zu Fuß, fahre Rad oder ÖPV. Durch Homeoffice konnte ich meine zurück gelegten Strecken erheblich reduzieren. Ich habe kein motorisiertes Fahrzeug.
Weil E mobilität für den kleinen Mann zu teuer und umständlich ist wollt ihr mit Gewalt den grünen Irrsinn durchsetzen. Sorry, not my Way.
Sie redet von lebenswerterer Zukunft und Verzicht auf was weiß ich, um die Umwelt zu retten. Dann steht auf dem Rednerpult eine kleine Wasserflasche, wobei man in Deutschland auch Wasser aus der Leitung trinken kann. Das passt nicht zusammen.
TESLA <3
"promosm"
Vielen Dank für dieses sehr informative Video
Das klingt nicht neu, eher banal!
Weshalb seid Ihr eigentlich nicht Mitglied im Verband "Pro Mobilität"? Sind unterschiedliche Interessen der Grund?
Guten Tag. Wir konzentrieren uns auf die wissenschaftliche Politikberatung - überparteilich und gemeinnützig. Um unsere Glaubwürdigkeit in dieser Funktion zu wahren, beteiligen wir uns nicht gleichzeitig an politischen Bündnissen oder kommerziellen Projekten, egal wie sehr diese uns inhaltlich nahestehen mögen. Freundliche Grüße
Eine Mobilitätsgarantie macht unabhängig vom eigenen Fahrzeug. Mir Abhängigkeit vom Staat, der gerne mal korrupt ist.
Ja, scheiß Sozialisten und Umverteilungseahnsinn
wise words. 'people in cities live longer than in the suburbs. because the walk more often in the city an they sit more often in the suburbs'
kommt das 2023er stadtgespräch auch hierher!?
Halten wir fest, was das "gesteuerte Laden" bedeutet. Es ist die Enteignung von Fahrzeugen mit E-Motor. Es ist die Enteignung von privat angeschafften Ausrüstungsgegenständen, z.B. einer Wall-Box. Durch gezielte Stromzuteilung und -rationierung, bzw. Stromentnahme aus den Akkus der E-Fahrzeuge werden privat angeschaffte Wertgegenstände vergesellschaftet. Die Vorstellungen von Agora sin also der pure Sozialismus. Ich möchte mal festhalten, dass ich über eine mir per Vertrag zugesicherte, nicht abschaltbare !!! Ladeleistung meiner Wallbox von 22KW verfüge. Will Agora jetzt rechtswidrig in meine Vertragsfreiheit eingreifen?
Danke für den Upload! Gibt es die Möglichkeit, dass die Präsentationen zur Verfügung gestellt werden? VG
Bereichsleiter ? 😊
Wie sieht es im geldgeberland usa aus .. alle elektrisch
Wenn man ganz deutschland still legt hat das null auswirkung auf das klima
pfarrer ..
Ich kann diesem grün verbohrten Kerl nicht mehr zuhören !!!!!!
1 Prozent wäre schon gigantisch, wenn man das durch "Werbung" erreichen müsste.
Leider wurde dieser Erfolg selbst von den Gewerkschaften und Verkehrsunternehmen zerredet. Diese wollen von öffentlichen Geldern subventioniert in Ruhe gelassen werden, aber dafür nicht arbeiten. Die Grünen haben der Erfolg gesehen und fanden: Es ist nicht gut, wenn in meiner Bahn noch arme Menschen neben mir sitzen und ich meine Tasche auf dem Sitz neben mir abstellen kann. Leider sind die Grünen auch eine Reichenpartei geworden und das soziale fehlt.
Niemand braucht Ladeinfrastruktur. Man kann BEV während der Fahrt laden. ua-cam.com/video/Lke5o8h_Xqo/v-deo.html
Interessanter Vortrag Danke Ein paar kleine Anmerkung: - Man kann LKW leicht während der Fahrt mit Energie versorgen indem man Batterien ankoppelt. - Der Rollwiderstand kann um 70% reduziert werden, indem man Monorails auf der Straße verlegt. - Die Kosten können gegenüber Diesel LKW um 30% gesenkt werden. Hier ein Video dazu: ua-cam.com/video/LaicLIkTYaU/v-deo.html
Kein Nutzen, nur Verbote. Ich bin dagegen.
Super cool dass ihr es auf youtube hochgeladen habt! Gerade bei so polarisierten Themen wie Klima und Verkehr sind Information extrem wichtig👍
Verkehrswende am Arsch ! Immer diese Grünen Spinner !!!
English subtitles would be nice