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Was ist das denn für eine idiologisch verblendete Person, die Dame sollte sich lieber in ihrem Heimatland um ihre Kinder und Ehemann kümmern

Meine Suche auf statista hat ergeben, dass die Anzahl der Informatik Studenten von 69.559 in 2010/2011 sich erhöht hat auf 143.582 in 2022/2023. Dementsprechend hat sich in 12 Jahren die Anzahl an Informatik Studenten mehr als verdoppelt. Auch wenn 45% das Studium abbrechen, wird sich auch die Absolventenanzahl verdoppelt haben. Nimmt man Wirtschaftsinformatik und Informatik zusammen, landet man mit 209.714 Studenten auf Platz 1 der beliebtesten Studienfächer, vor BWL mit 237.581 Studierenden. Der Ausbildungsberuf Fachinformatiker liegt laut Ranking von ausbildungspark auf Platz 5 der beliebtesten Ausbildungsberufe. Ich denke nicht, dass es zu wenig Absolventen im Bereich IT gibt. Ich denke viele Unternehmen die zu unattraktiv für ITler sind jammern lieber statt sich zu ändern. Quereinsteiger würde ich empfehlen in die Bereiche Solartechnik oder Wärmepumpentechnik zu gehen.

💀🧠🧠🧠🫀

ich kann die leute schon verstehen. wenn man sich mal die jobangebote durchliest, dann denkt man: "die leute haben einfach völlig utopische vorstellungen", welcher master absolvent würde denn bitte für 3k arbeit verrichten für die er überqualifiziert ist? . ich habe auch mein studium nicht so richtig ernst genommen,( dt hinkt eh hinterher). ich habe mitten in der pandemie angefangen zu studieren und mehr als 1 jahr auf mein abfög gewartet. ich lerne gerade neuronale netze und werde mir jetzt in der reinigung arbeit suchen wiel ich kohle brauch. ich kann python,c#,c++,java, js und und und. ich weiß wie man react apps schreibt und ich habe viel erfahrung mit 3d (threejs, houdiny, blender,unity) und ich kann auch etwas netzwerktechnik, ich kann server verwalten und aufsetzen. aber ich werde bestimmt nicht für 3k im monat bei der db im keller mit oldschool-technik arbeiten. ich wollte mich mal für react+threejs jobs in berlin bewerben und dann wird echt adobe aftereffects als qualifikation erwartet (WTF?). ich habe ein wenig an der threejs gameengine mitgeschrieben, wieso brauche ich aber after effects als informatiker?????

Ich brauche aber Mitarbeiter aussen, nicht innen.

Was soll das Genderzeichen im Titel bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu der Arbeitssuche oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Mitarbeitern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..Was soll das Genderzeichen im Titel/Begelittext bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Schülerkultur oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Schülern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..

Das war ein großartiger Vortrag von Kira Marie Cremer zum Thema New Work! Ich denke, dass sie sehr überzeugend dargelegt hat, warum eine Veränderung der Arbeitswelt notwendig ist und wie das Konzept von New Work uns helfen kann, eine sinnstiftende Arbeit zu finden. DRX hat sich wieder einmal selbst übertroffen, indem sie solch inspirierende Vorträge präsentieren und ich freue mich schon auf weitere Inhalte von diesem Kanal. Ich kann es kaum erwarten, die nächste DRX-Konferenz zu besuchen und mehr über die Zukunft der Arbeit zu erfahren!