Відео

Total interessant! Ich bin auch immer davon ausgegangen, dass die Polychromes ölbasiert wären. Wieder was gelernt! 😳

Haha na sowas, das dachte ich immer auch, aber habe grad bei meinen geschaut und ich habe tatsächlich die neuere Verpackung. Würde aber sagen das es im Endeffekt nichts ändert da das Malgefühl trotzdem das selbe ist und sie trotzdem für Details hervorragend geeignet sind.

Für einen Weißstift Test kann ich den supra color empfehlen, von caran D'ash

Danke für das tolle Tutorial 😊 am Besten packt sich jeder Hersteller einen QR Code mit Link zu eben diesem Video in seine Beschreibung. Ich habe noch nie mit diesem Material gearbeitet und fühle mich jetzt bestens dafür vorbereitet.

Ich habe alle von Johanna Basford. Sie ist meine Favoritin.

Hallo Kerstin, vorneweg wiedermal vielen Dank für deine Recherchen 👍 Auch wenn sich für mich dadurch nichts ändert - spannend und informativ fand ich den Beitrag trotzdem. Hab dir dazu gerade eine Mail mit ein paar Bildern aus meinem Polychromos-Bestand gemailt - vielleicht auch für dich interessant. lg Irmgard

Ich könnte mir vorstellen, das Faber Castel seine Materialien verändert hat um günstiger produzieren zu können. Ich habe einen Stift den ich vor 20 Jahren gekauft habe, und ihn mit einem baugleichen die (gleiche Farbe) verglichen. Sie haben beide eine andere Farbbezeichnung auch wenn die Nummer die selbe ist. Und die farbe sieht auch anders aus. Das ist die Fleischfarbe gewesen.

Info dazu auf Wikipedia: Künstlerfarbstifte können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden. Man unterscheidet zwischen wachs- und ölbasierten Farbstiften. Diese Zuordnung ist jedoch artifiziell, da mittlerweile die Minen vieler Farbstifte auf einer Mischung diverser Wachse und Öle basieren. Mittlerweile dient die Bezeichnung eher der Beschreibung der Eigenschaften. Während wachsbasierten Buntstiften eine sehr weiche Mine, sowie hohe Deckkraft nachgesagt wird, steht der Begriff ölbasiert für festere Minen mit etwas weniger Deckkraft. Entsprechend eignen sich letztere oft für feine Details, da die Stifte besser ihre Spitze halten können, während wachsbasierte Buntstifte sich besonders gut für das Malen auf dunklen Untergründen eignen.

bei Castle Arts gibt es auch zwei verschiedene Arten die Soft sind weicher klappt da finde ich nicht so gut mit feinen Strichen, die Gold sind fester da geht das viel besser .

Hi Kerstin, ich finde das ganze auch total verwirrend 😅😢 bin auch immer von ölbasiert ausgegangen...für mich ändert das beim Malen mit den Polys aber nix, ich liebe sie trotzdem und es bleiben meine Lieblinge❤

Liebe Kerstin, würdest Du mal die Arrtx Stifte probieren?, sie sollen zu den prismacolours eine günstige alternative darstellen. Dir würd ich da vertrauen😊

Ich verstehe das Problem nicht so richtig. Wenn ich doch nach wie vor mit den Stiften zufrieden bin und den Unterschied noch nicht einmal bemerkt habe, kann es mir doch egal sein wie die Hersteller das mischen.

Vielen Dank für das super tolle Video! Da Polychromos und generell ölbasierte Stifte zu meinen Lieblingsstiften gehören, war ich sehr gespannt auf dieses Thema. Meiner Meinung nach verdienen die Polychromos eine eigene Stift-Kategorie da sie für mich überhaupt nicht vergleichbar sind mit wachsbasierten Stiften. Wachsbasierte Stifte glänzen viel mehr beim Auftragen und sie lassen sie für mich persönlich super schlecht radieren, da sich beim Radieren kleine Wachsschichten bilden. Das ist aber nur meine Erfahrung und Meinung. Selbst bei den CASTLE ARTS Gold-Stiften ist mir aufgefallen, dass diese sich beim zeichnen wie wachsbasierte Stifte verhalten , diese aber als ölbasiert deklariert werden. Ich war sehr enttäuscht, als ich die Stifte ausprobiert habe. Vielleicht kann man da auch nochmal nachforschen. Sicherlich spielt auch das Papier eine wichtige Rolle beim Benutzen der Stifte. Für mich zählt letztendlich, wie sich mit den Stiften arbeiten lässt und da stehen bei mir die Polychromos und ölbasierte Stifte ganz weit oben.

Meine Polychromos Boxen sind etwas über 8 Jahre alt und haben die alte Bezeichnung als Ölkreideminen. Ich habe mich aber nie wirklich darum gekümmert ob Stifte öl- oder wachsbasiert sind bevor dies ein Thema in der Adult Colouring Welt wurde. Dabei geht es aber eher um hart oder weich - die Zusammensetzung ist ja eigentlich egal. Ich gehe davon aus dass alle Stifte eine Mischung von Fetten beinhalten und dass dies auch gelegentlich verändert wird, ohne dass man das merkt. Das gilt ja auch für die enthaltenen Pigmente. Die Kunst von Firmen wie Faber Castell ist es ja gerade dass man trotzdem immer die gleiche Qualität bekommt, egal was hinter den Kulissen verändert wird. Das ist jedenfalls meine Auffassung. 😊

Ich hab das schon geahnt.Da sie sich ein bisschen wie Wachsmalstifte anfühlen Beimmalen....aber für mich ändert sich nichts. Aber danke vielmals für die Info die mein Gefühl bestätigt hat❤😊

Nun nochmal zu den Polychromos. Natürlich ist es ein Ding, das sie jetzt nicht ölbasiert sein sollen. Aber ich benutze die Polys zusammen immer mit den Luminance und den Prisma Colors, dh die mische ich immer und funktioniert prima. Des weiteren benutze ich die Macaron Colors von Brutfuner und ansonsten male ich super gerne mit den Faber Castell Bleistiften. Lg Nochmal aus dem hohen Norden Yvonne

Hallo Kerstin! Ich finde es viel wichtiger, das die Polychromos sehr gut in der Hand liegen, bruchsicher, farbintensiv und lichtecht sind. Schätze auch, das man sie nicht eindeutig zuordnen kann und das Faber-Castell nicht alles preisgeben möchte, denn die Konkurrenz schläft nicht! Deine Katze ist superschön geworden. Für Fell sind die Polychromos geradezu perfekt! Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende liebe Kerstin! LG Claudia : )

Moin Kerstin, jetzt bin ich aber mal gespannt, was die Miss Marple der Kunstwelt herausgefunden hat. Mein Kaffee dampft, kann losgehen. 😁 Fettsäure Derivate sind eigentlich nichts anderes als Wachse. Die Wachse gehören chemisch in die Fettgruppe (Nein nicht die Gruppe der anonymen Weihnachtsvöllereiopfer). Also Wachs ist auch ein Fett aber nicht jedes Fett ist ein Wachs. Das Wort Derivat bedeutet in der Chemie, dass durch hinzufügen von Atömchen zu einer Verbindung ein neuer Stoff entstanden ist. Also eine Abwandlung mit anderen Eigenschaften. Mal ein Beispiel: Wir nehmen ein Stück Butter und hängen an jeder Molekülkette zwei Kohlenstoffatömchen an einer bestimmten Stelle dran (das kann bisschen länger dauern, die Moleküle sind sehr klein und so ein Stück Butter hat sehr viele davon). Wenn wir dann fertig sind damit, haben wir ein Butter Derivat gemacht, das plötzlich doppelt so hart ist und erst bei etwa 40 Grad C schmilzt. Wir können also mit der Butter schreiben, ohne sie vorher einzufrieren. Leider kann man sie dann nicht mehr sehr gut aufs Brötchen schmieren und sie wird wahrscheinlich seltsam unter Honig schmecken. Um Dich noch weiter zu verwirren. Fette sind Derivate von Ölen und Wachse Derivate von Fetten, irgendwie sind Wachse auch Öle. Kurzum, - vielleicht hat Faber Castell ein neues Bindemittel genommen, dass die gleichen Eigenschaften hat wie das Frühere aber günstiger ist. - es ist immer noch das gleiche Bindemittel aber man darf es nicht mehr Öl nennen weil es eigentlich zu weit verändert ist um noch ein Öl zu sein. (Bezeichnungen von Stoffen in der Chemie ändern sich öfter). - Ölkreide ist Wachskreide nur härter oder umgekehrt. - Namen (Bezeichnungen) sind Schall und Rauch. - Wachs hört sich bekömmlicher an als Fett. Ich hoffe, Du haust mich jetzt nicht. Hab ein pudelpupsig fluffiges Wochenende. Grüßlimüsli Sven

Hallo liebe Kerstin, man sieht mal wieder dass man nie auslernt. Da hast du eine Diskussion ausgelöst:) Ich verstehe dich total dass dich das beschäftigt und du das erstmal verarbeiten musst. Ich habe auch immer gedacht sie sind ölbasiert. Es ist schon irreführend. Gute Frage bei was du sie jetzt einschätzt. Ein "lieber" Kommentar kam ja direkt von einem FC Mitarbeiter wo erklärt dass die Minen ein Ölbad bekommen. Auch die von Albrecht Dürer Stiften. Sind das nicht die wasservermalbaren Stifte? Und dann im Ölbad? Oh je. Ich schreib jetzt nichts mehr dazu.🙊 Ich benutze auf jeden Fall alle beide von den Stiften und bin zufrieden. Wobei ich jetzt gerade oft die Arrtx in meinem Skizzenbuch nehme weil sie sehr weich sind. Und günstig:) Aber das Wichtigste ist dass du wunderschöne Bilder damit malst und du mit den Stiften zufrieden bist. 🤗Ich wünsch dir ein schönes erholsames Wochenende. Vielleicht in der Natur um Ruhe und Energie zu tanken.🌳🌲🐿Vielen Dank für deine wertvolle Arbeit❣ Ganz viele liebe Grüße❤❤❤

Also hier mal ne Aufklärung. Zu meiner person: ich arbeite seit fast 35 jahren bei FC im hauptwerk in stein und direkt in der produktion. Deine Angaben sind sehr irreführend. Wenn du tatsächlich bei uns ne führung gemacht hättest, wüsstest du auch wieso. Unsere minen im künstlersegment , sprich polychromos und albrecht dürer werden nämlich seit ewigkeiten spezialbehandelt. Und zwar werden sie in einem ölbad prepariert. Diese prozedur ist recht aufwendig. Und wenn du mit unseren polys malst , merkst du safe auch , wie hart diese gegenüber wachsbasierten stiften wie zb den guten aber überteuerten caran d‘ache luminance sind. Also kann man die polychromos ganz klar als ölbasiert einordnen. Gruss aus Nbg

Für mich wäre ein Vergleich im Malgefühl zwischen älteren u d aktuellen Polychromos spannend.

Mich würden die derwent lightfast mal im Vergleich interessieren.

Bei der auswahl an stiften die es heutzutage gibt, ist es doch eigentlich nicht so wichtig, ich denke jedoch das sich Faber Castell verbessern möchte/wollte, deshalb werden mit großer Wahrscheinlichkeit die stifte besser sein, allerdings wird es dazu individuell verschieden Ansichten geben 😊

Ich sag mal so... etwas kann genau die gleiche Zusammensetzung haben, wie etwas ganz anderes haben, was man erstmal gar nicht zusammen bringen würde. Zum Bsp hat Graphit und Diamant genau die gleiche chemische Zusammensetzung. Der einzige Unterschied ist, dass ein Stoff durch Vulkanaktivität sehr schnell wieder aus dem Erdinneren befördert worden ist und somit Diamant entstehen konnte. So haben sich aus den Kirstallstrukturen eher Knäule gebildet, währen Graphit weiter tief in den Erdschichten verblieb, die Kristallstruktur daher ein Kette blieb und deswegen weich und bröselig wurde. Und dennoch konnte die selbe chemische Zusammensetzung mit Diamant eines der härtesten Materialien hervorbringen, nur weils zufällig schneller nach oben befördert wurde als das andere. Daher kann das schon sein, dass eine Mine härter ist als eine andere, obwohl beides Wachsbasiert sein soll, wenn nur ein Detail anders verlaufen ist wie zB das Verfahren.

Wenn sich die Maleigenschaft nicht verändert hat dann ändert sich bei mir nichts. Ich liebe diese Stifte

Ich wisdze das auch nicht, das ist das erste mal dass ich das höre. Jetzt bin ich sogar irritiert. Vielleicht könnt ihr eine Probe machen ob sich die Maleigenschaft verändert hat.

Danke für das spannende Video. Ich habe einige alte Polychromos und ein paar neue hinzugekaufte. Da ich bis vor kurzem keine anderen Buntstifte kannte und nichts von wachs- und ölbasiert wusste spielt es für mich keine große Rolle. Interessant finde ich es trotzdem.

Hast du denn deine „alten“ ölbasierten mal mit den neuen, nicht mehr ölbasierten Stifte verglichen? Bzw. wirst du das noch tun? Gibt es einen spürbaren Unterschied?

Auch wenn das Thema für mich nicht wirklich relevant ist, weil ich die Castle Arts nutze, wieder mal ein tolles Video, ich höre dir einfach zu gern zu 😅

Hallo Kerstin, ich wusste das noch nicht. Und auf meiner vielleicht 8 Jahre alten Box steht auch noch ölbasiert drauf. Wenn nun aber in den verschiedenen Stiften eh Mischungen aus Wachsen und Ölen verwendet werden, sollte man vielleicht einfach in weiche und harte Stifte unterteilen. Oder gar nicht, weil sich eh jeder Stift anders anfühlt. So kenne ich keinen anderen als wachsbasiert bezeichneten Stift, der sich wie die Prismacolors anfühlt. Für mich ist es kein Kaufkriterium, ob die Stifte Öl- oder wachsbasiert sind, sondern das Malgefühl, die Farbauswahl, die Verarbeitung, Lichtechtheit (wenn ich die Stifte nicht nur in Ausmalbüchern verwenden will) und ob ich sie einzeln nachkaufen kann.

Liebe Kerstin, Vielen dank für deine Recherche und das Video❤. Ich hatte mich damit bis jetzt noch nicht beschäftigt, aber im Prinzip ist es mich auch nicht so wichtig. Für mich zählt das ich mit den Polychromos super zurecht komme und die Lichtechtheit 😊

Danke für die Info. Hab nur das 120er Set im Koffer und die beigelegte Broschüre hat sich in der Zwischenzeit auch schon verkrümelt, kann das also nicht nachprüfen, was da steht. Hab mir das Set voriges Jahr gekauft. Wichtig ist doch das Malgefühl und nicht, ob die Stifte öl- oder wachsbasiert sind. Hab nur die Luminance (40er Set) zum Vergleich, aber mir taugen die Polychromos sehr viel mehr. Ja, die Luminance sind weich wie Butter, aber die Stifte werden sehr schnell sehr klein, weil man sie ständig wieder anspitzen muss. Deswegen sind mir die Polychromos auch lieber. Euch noch ein schönes WE.

Welcher Anspitzer nutzt du denn?

Liebe Kerstin, vielen Dank für das Video. Vom Malgefühl finde ich, dass man den Fettanteil sehr gut spürt, deswegen war ich überrascht, dass sie nicht ölbasiert sein sollen. Ein Prismacolor ist ja extrem wachsig aber trocken, wie ein dünner Wachsmaler und der Polychromos schmilzt ja quasi beim verblenden und es fühlt sich ölig, oder fettig an. Ich würde die Rezeptur vielleicht als Ölalternative bezeichnen. Ich liebe meine Polychromos und werde sie weiter mischen mit meinen anderen Lieblingsstiften. Ganz liebe Grüße an dich ❤

Hallo Kerstin, ich hab grad mal nachgeschaut, auf Kleinanzeigen gibt’s noch polychromos aus den 90ern zu kaufen. Mich würde ein Vergleich von definitiv alten und den neuen polychromos total interessieren. Liebe Grüße

Ich habe nur die Luminance und keine Ahnung, ob die Wachs- oder Ölbasiert sind. Aber mir spielt es sowieso keine Rolle, Hauptsache sie sind gut zum Zeichnen und ich muss nicht aufdrücken wie ein Stier, um Farbe auf das Papier zu bringen...

Also für mich macht es absolut keinen Unterschied, nur, dass man nun weiss, warum das Papier auf dwr anderen Seite so "nass" erscheint. Polychromos sind meine liebsten Stifte, aus Gründen der Nachhaltigkeit, und drr Maleigenschaften. Daher ist es mir eins. Hauptsache sie machen Freude. Und das tun sie ohne jeden Zweifel! Vielen Dank für die Zeit die du investierst. Ich wünsche dir und deinen Liebsten ein schönes Wochenende. Viele Grüße

Hallo Kerstin Für mich ist das auch ganz neu Ich habe gleich auf den Kasten geschaut Und da wird lediglich von weichen Stiften gesprochen Es wird also nichts von ölbasierend erwähnt. Der Kasten ist bestimmt schon 4 Jahre alt

Ich habe gerade mal nachgeguckt was auf meinen Boxen steht, ich habe eine die Alt ist und eine Jüngere auf der alten Box steht bei mir auch ölbasiert. Der Vergleich bringt keinen Unterschied. Es bleiben meine Favoriten egal was drin ist. Ich benutze auch Caran d ache aber weil ich da mehr helle Farben habe wie z.B. die 50%. Ich gehe nicht nach Inhaltsstoffen sondern nach dem Gefühl beim zeichnen mit den Stiften.

Waaaas?? 🤯🤯🤯

Ich habe mir vor einigen Monaten ein altes 60er Polychromos Set bei eBay ersteigert (laut der Verkäuferin aus den 80ern) und besitze ein paar einzelne Farben komplett neuer Polychromos. Mir ist recht schnell aufgefallen, dass sich die neueren Stifte anders anfühlen. Das könnte wohl der Grund sein 😹

Die Videos sind super leider wenn man ein paar hintereinander sieht, stört das Lachen

Wieder was dazu gelernt. 😅 Sehr interessant. Ich persönlich finde trotzdem, dass sie nicht so malen wie wachsbasierte Stifte... 😊