Gedenkstätte Hadamar
Gedenkstätte Hadamar
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"Aufstehen für Demokratie - Gegen Ausgrenzung und Hetze" - Neues Zeichen an der Gedenkstätte Hadamar
"Unsere Demokratie geht uns alle an! Die Verteidigung unserer Demokratie geht uns alle an! Jederzeit!" - Prof Dr. Jan Erik Schulte, Leiter der Gedenkstätte Hadamar
Seit Kurzem hängt deutlich sichtbar über dem Eingang der Gedenkstätte Hadamar unser neues Banner. Unser Gedenkstättenleiter Prof. Dr. Jan Erik Schulte erklärt in seinem Statement , warum es uns wichtig ist, dieses Zeichen für Demokratie und gegen Ausgrenzung und Hetze zu setzen.
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Відео

„Arisierung“ im nationalsozialistischen Deutschland - Dr. Ramona Bräu-Herget
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Wer waren die Opfer und Nutznießer der wirtschaftlichen Existenzvernichtung von Juden im nationalsozialistischen Deutschland? Im Jahr 1933 startete die sogenannte "Arisierung", welche in drei Kategorien eingeordnet wird: die "Freiwillige Arisierung" die "Wilde Arisierung" und die "Zwangsarisierung". In diesem Vortrag von Frau Dr. Bräu-Herget geht es gezielt um die "Arisierung" in dem Jahren 193...
"Fritz Bauer und die Strafverfolgung der NS-Krankenmorde" - PD Dr. Tobias Freimüller
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"Zwischen Demokratie und Diktatur: Deutsche Geschichte 1918 - 1945" - Prof. Dr. Michael Wildt
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26. März: Gedenkveranstaltung zum 78. Jahrestag der Befreiung
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Anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung Hadamars laden die Gedenkstätte, die Stadt Hadamar und Vitos Weil-Lahn herzlich zu unserer diesjährigen Gedenkveranstaltung ein. Sie findet am 26. März 2023 um 11:00 Uhr in der Gedenkstätte statt und wird live auf unserem UA-cam-Kanal und unserer Facebook-Seite ( e/UBVecj8P) übertragen. Am 26. März 1945 befreiten US-amerikanische Soldaten die üb...
Beginn der Ausstellungseröffnung der digitalen Sonderausstellung "Mutti nimm mich mit nach Haus."
Переглядів 116Рік тому
Aufgrund technischer Schwierigkeiten konnten die ersten 15 Minuten der Ausstellungseröffnung nicht live übertragen werden. Da die Veranstaltung zusätzlich aufgezeichnet wurde, möchten wir den noch fehlenden Teil der Veranstaltung hier zur Verfügung stellen. Daran anschließend kann die Ausstellungseröffnung unter folgendem Link abgerufen werden: ua-cam.com/video/DpJBg90dFQY/v-deo.html.
Rückblick auf die Ausstellungseröffnung der digitalen Ausstellung "Mutti nimm mich mit nach Haus"
Переглядів 91Рік тому
Seit dem 27. Januar ist die digitale Sonderausstellung „Mutti, nimm mich mit nach Haus. ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943-1945“ unter www.erziehungsheim-hadamar.de abrufbar. Die Ausstellung widmet sich den 40 als „jüdische Mischlinge“ verfolgten Kindern und Jugendlichen, die im Erziehungsheim Hadamar ermordet wurden. Mit dieser Ausstellung geben wir den Menschen auc...
Täterinnen und Täter in Hadamar - Das Personal der Tötungsanstalt
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In unserer Video-Reihe zur NS-„Euthanasie“ in Hadamar haben wir die wichtigsten Aspekte der „Euthanasie“-Morde erklärt. Ein Teil der Geschichte blieb bisher allerdings offen: wer waren die Männer und Frauen, die diese Taten begangen haben? Wie wurden sie Teil des Personals in einer Tötungsanstalt und was hat sie bewogen, diese Taten zu begehen? Das soll im folgenden Video erklärt werden. Dieses...
Gedenken und Erinnern in Hadamar
Переглядів 8372 роки тому
Die „Euthanasie“-Morde im Nationalsozialismus - was hat das denn mit mir zu tun? Gedenken und Erinnern sind wichtige Aufgaben der Gedenkstätte Hadamar, die sie schon seit ihrer Gründung auf verschiedene Weise annimmt. Aber welche Bedeutung hat das Thema für die heutige Gesellschaft und damit für jeden einzelnen von uns? Die Inschrift „Mensch achte den Menschen“ ist Ausgangspunkt und Ende einer ...
Aufarbeitung der „Euthanasie“-Verbrechen in Hadamar - Todesurteile und Begnadigungen
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„Dezentrale Euthanasie“ in Hadamar - Medikamentenmord und Vernachlässigung
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Mit der „Aktion T4“ begannen die systematischen „Euthanasie“-Morde der Nationalsozialisten im Deutschen Reich. In Hadamar wurden im Jahr 1941 mehr als 10.000 Patienten und Patientinnen im Rahmen der „Aktion T4“ getötet. Die Morde wurden zentral von Berlin aus organisiert. Doch was genau ist die „Aktion T4“ eigentlich? Wie wurde der Massenmord an deutschen Patienten und Patientinnen geplant? Und...
Der Weg zur NS-"Euthanasie" - Rassenhygiene, Zwangssterilisation und Propaganda
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NS-"Euthanasie" in Hadamar - Ein Überblick
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Gedenkveranstaltung zum Kriegsende und zur Befreiung der Tötungsanstalt und der Stadt Hadamar
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"Eröffnung der Wanderausstellung #StolenMemory" - Ein digitaler Rundgang durch die Ausstellung
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#MeineEntdeckungFürEuch - Die Freien Mitarbeitenden
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76. Jahrestag der Befreiung: Gedenken zur Erinnerung an die Opfer der NS-„Euthanasie“
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„Das historische Gebäude im Spiegel der Zeit“ -Ein digitaler Rundgang durch die Gedenkstätte Hadamar
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„Gedenken und Erinnern an die Tötungsanstalt Hadamar“ -Ein digitaler Rundgang durch die Gedenkstätte
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Die Gedenkstätte Hadamar - Ein Überblick
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Die Gedenkstätte Hadamar - Ein Überblick

КОМЕНТАРІ

  • @paulrasche7559
    @paulrasche7559 19 днів тому

    Eine deutliche Warnung die Götter in weiß nicht auf ein Podest zustellen bzw. deren Aussagen als heilige Doktrin mit einem Amen sang und klanglos anzunehmen. Wachsamkeit ist der stete Preis der Freiheit.

  • @bernhardwitt2009
    @bernhardwitt2009 Місяць тому

    Viele Krankenhäuser im und um das Stadtgebiet Hannovers haben keine Gedenkstätten errichtet, -trotz der Verstrickung in der nationalsozialistischen Zeit.

  • @bernhardwitt2009
    @bernhardwitt2009 Місяць тому

    Wenn die Gesellschaft nicht aufpasst, ist eine evtl. Wiederholung der Geschichte möglich. In Niedersachsen ist es in einem Streitfall zwischen Chefarzt und Patient zu einer massiven schriftlichen und mündlichen Auseinandersetzung über mehrere Kontrollinstanzen gekommen. Das Informelle Selbstbestimmungsrecht wurde vom Personal wissentlich und vorsätzlich - trotz persönlicher Beschwerdeführung des Patienten - missachtet. Die juristischen Instanzen konnten nicht angerufen werden, da die Beweisführung nur auf mündliche Aussagen beruhte und der Gesetzgeber 'die Würde des Menschen' in der Psychiatrie den ärztlichen Interessen unterordnet und dem Patienten somit aberkennt. Eine Sicherung der Beweise ist nicht möglich gewesen, da die Krankenakte und deren Inhalt in subjektiver und objektiver Form vom Chefarzt dem 'mündigen Bürger' zwecks persönlicher Einsichtnahme vorenthalten wurde. Auch wurde Haldol und Neurocil in einer so hohen Dosis verabreicht, dass Bauch -und Beinkrämpfe in der Muskultur (verstärkt durch die Kälte im Januar/Februar) eintraten. Der behandelnde Arzt sagte zum Patienten:" Gehen sie doch aufrecht, sie sind so eingeliefert worden, was aber nicht zutraf! Niemand stellte sich der Verantwortung und klärende Gespräche fanden ohne positive Resultate im Sinne für den Pat. nicht statt. Medikamentenbezeichnungen wurden ihm während des einjährigen Aufenthaltes nicht offenbahrt. Dies geschah ca. vor dreißig Jahren. Das Verhältnis ist zu dem Krankenhausträger und dem Chefarzt unwiederbringlich zerrüttet, weil es nie zu einer Einsicht und einer gütlichen Einigung durch das med. Personal im Gespräch gekommen ist. Auch wurden Langzeitpatienten entweder an der Kleidung bei Arbeitsverweigerung oder auch auf offener Straße vom Personal hochgezogen oder geschlagen. Die Patientenakte wurde zur Ausbildung ohne Einwilligung der Patienten der BT-AT Schule übergeben. Ca. eindreiviertel Jahr wurden auszubildende Ergotherapeuten an den Inhalten der Akten ohne vorherige Information der Patienten ausgebildet. Maltherapiebilder sind trotz - Verneinung dazu - vorsätzlich weitergegeben worden. Der dafür zuständige Ergotherapeut sagte zu dem zu behandelnden Menschen:" Ich bin Ihnen im Umgang mit der Krankenakte keine Rechenschaft schuldig!" Zitat Ende. In der Akte waren auch sexuelle Einzelheiten vom Pat. dokumentiert. Die Akten werden grundsätzlich lebenslang im Archiv der Krankenhauses aufbewahrt. Das war die Aussage des ehem. dort tätigen Chefarztes. Insgesamt war dieser Mensch kranker als seine Patienten.

  • @orfamayQ
    @orfamayQ 2 місяці тому

    Vielen Dank für diese wichtige Aufklärungsarbeit! Ich finde die Beiträge sehr gut und ausgewogen zwischen sachlicher Information, Einordnung (auch mit der Vorgeschichte der Eugenik-Bewegung, die es ja auch ganz schlimm in GB und den USA gab) und persönlichen Geschichten der Opfer, wodurch man nicht bei einer abstrakten Aufzählung der Taten stehen bleibt. Ich möchte gerne darauf hinweisen, dass der Ausdruck "sozial schwach" von den Betroffenen als stigmatisierend empfunden wird, was sicher nicht Ihre Absicht ist, daher für ggf. zukünftige Videos und Vorträge lieber "finanziell schwach" oder "armutsbetroffen" verwenden (vielleicht kann man da auch eine*n Diskriminierungsexpert*in fragen, so genau weiß ich gerade nicht, was da passen könnte).

    • @GedenkstaetteHadamar
      @GedenkstaetteHadamar 2 місяці тому

      Hey! Vielen Dank für den Hinweis. Das ist absolut richtig. Ist uns leider bei diesem Video durchgerutscht und wir werden zukünftig darauf achten den Begriff zu ersetzen oder einzuordnen. Und natürlich vielen Dank für das Lob!

  • @xSTRUggLE
    @xSTRUggLE 7 місяців тому

    Den auch👍⚠️⚠️⚠️

  • @user-ot7zx4mh7f
    @user-ot7zx4mh7f 9 місяців тому

    und? hat sich etwas verändert? Dabei denke ich an die vielen alten Menschen zu C Zeiten, die gestorben sind.

  • @republik1590
    @republik1590 9 місяців тому

    Wenn man bedenkt, dass der Widerstandskämpfer Georg Elser nach dem zweiten Weltkrieg jahrzehntelang totgeschwiegen wurde, obwohl sein Name 1939 in jeder deutschen Tageszeitung stand, dann wundert mich der mangelnde kritische Umgang der medizinischen Zunft mit den Krankenmorden in der NS-Zeit nicht mehr.

  • @wunderwirkstattjoli2868
    @wunderwirkstattjoli2868 9 місяців тому

    Euthanasie findet massenhaft heutzutage statt, wann wird das angeprangert?

  • @MrBrratwurst
    @MrBrratwurst 9 місяців тому

    👍

  • @lolo-sl7xp
    @lolo-sl7xp 9 місяців тому

    Dieses Thema verdient mehr Aufmerksamkeit ❤❤❤

  • @gunterschott1495
    @gunterschott1495 Рік тому

    Aus der Gemeinde Wadgassen (17.000 EW) im Saarland, wo ich wohne und 1940 geboren wurde, wurden in Hadamar ermordet: Philipp Jakob Burgard / Heinz Werner Finkler / Eugenie Huwig geb. Spannagel / Ludwig Kendermann / Nikolaus Kiefer / Hella Lomb / Johann Lorson / Alwine Reichert / Gertude "Traudchen" Schu / Johann Schwall / In Idstein-Kalmenhof wurden ermordet: Hiltrud Maria Ludwig / Johann Remark / In Eichberg wurde ermordet: Helmut Schmal (Stand: Januar 2023).

  • @TSLlol
    @TSLlol Рік тому

    Jeeesus Christ, I never knew this, I only found out about this from a Rammstein song. Terrifying and harrowing...

  • @GedenkstaetteHadamar
    @GedenkstaetteHadamar Рік тому

    Ein Hinweis zu unserem Kommentarbereich: Die Würde der Verfolgten und Ermordeten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ist in jedem Fall zu wahren. Beiträge, die darauf zielen, die nationalsozialistischen Verbrechen zu verharmlosen oder zu leugnen, sind nicht gestattet. Daher haben wir hier einen Kommentar gelöscht. Mehr dazu in unseren Social Media Guidelines: www.gedenkstaette-hadamar.de/social-media-guidelines/

  • @GedenkstaetteHadamar
    @GedenkstaetteHadamar Рік тому

    Vielen Dank für Ihre Geduld, ihre Rückmeldungen und Fragen. Gerne können Sie sich mit weiteren Fragen unter dem Video an uns wenden - schauen Sie sich die Ausstellung unter www.erziehungsheim-hadamar.de an! Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend und ein ruhiges Wochenende!

    • @Wildluca221
      @Wildluca221 11 місяців тому

      😊😊😅😅😊😊

  • @gunterschott1495
    @gunterschott1495 Рік тому

    In der Gemeinde Wadgassen, im Saarland, wo ich wohne, hatte mich der Bürgermeister, Greiber (SPD), am 6. Juni 2019 vor die Tür seines Dienstzimmers mit den Worten gesetzt, "Sie können jetzt gehen", als ich von ihm haben wollte, dass er die Namen der hiesigen NS-"Euthanasie"-Opfer veröffentlicht, z.B. im Gemeindeblatt. Zweieinhalb Jahre später, am 27. Januar 2022, ließe der gleiche Bürgermeister (SPD), im Beisein der Vorsitzenden der Synagogengemeinde Saar, Ricarda Kunger, in einem Friedhofshäuschen eine Gedenktafel mit den Namen von "Euthanasie"-Opfern aufhängen. Das kam dann mit Text und Bild in die Zeitung. Aus der Gemeinde Wadgassen, rd. 17.000 Ew., wurden, nach bisherigem Stand, ermordet: Bei der T4-Aktion in Hadamar 6 Patienten, dezentral in Hadamar 2 Patienten, in Idstein-Kalmenhof 2 Patienten, in Eichberg bei Eltville (Rhein) 1 Patient.

  • @Blues366
    @Blues366 Рік тому

    Grauenvoll 😔

  • @chantaldynamite9016
    @chantaldynamite9016 Рік тому

    Danke für das Video!