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Hallo, entschuldigen Sie, ich musste erst einmal ein wenig darüber nachdenken. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man immer eine Wahl hat. Unsere heutigen Berufsfelder bieten so viele Möglichkeiten, wie man auch ohne Ausbildung ein gutes Einkommen erzielen oder einer Tätigkeit nachgehen kann. Das ist oft schon mit relativ wenig Aufwand möglich. Hinzu kommt, dass es vom Jobcenter auch Beratungsscheine gibt, die im individuellen Einzelfall unterstützen, um eine passende Lösung zu finden. Ich kenne Ihr Alter nicht, aber lebenslange Sozialhilfe halte ich - auch im Hinblick auf die eigene Selbstzufriedenheit - für schwierig. Natürlich kann ich Ihre Situation aus der Ferne weder genau beurteilen noch bewerten, da mir die Hintergründe nicht bekannt sind und dies eigentlich auch nicht in die Kommentare gehört. Dennoch habe ich hier einen Link hinterlegt, den ich häufig Menschen in einer ähnlichen Situation empfohlen habe. Diese haben es nach ein bis zwei Jahren geschafft, wieder nach ihren eigenen Vorstellungen ins Arbeitsleben zurückzufinden. Das hat in vielen Fällen zu einer höheren Selbstzufriedenheit geführt. freiestelle.net/?gad_source=2&gclid=EAIaIQobChMI_Iuf7I6tigMVY2lBAh24qgO7EAAYASAAEgJ83_D_BwE ua-cam.com/video/H_Hro8Y0LTY/v-deo.html

Es ist zwar nicht zu 100 % aus dem Lehrbuch, aber es basiert auf meinen eigenen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte. Und ja, Ihre Aussage ist absolut richtig. In meinen Coachings für Führungskräfte, Vorgesetzte und Geschäftsführer empfehle ich regelmäßig, authentisch, ehrlich und offen zu sein. Natürlich gibt es immer Themen, über die eine Führungskraft oder ein Geschäftsführer nicht sprechen darf, aber das bedeutet nicht, dass man dabei auf Authentizität oder Ehrlichkeit verzichten muss. Sie haben vollkommen recht: Der typische „Einheitsbrei“ - im Sinne von „Ich sage jetzt mal irgendwas, dann werden die Mitarbeiter schon zufrieden sein“ - bewirkt genau das Gegenteil. Er führt zu Frustration und Demotivation. Mitarbeiter, die über Jahre oder gar Jahrzehnte immer wieder dieselben leeren Worte hören, ohne dass sich tatsächlich etwas ändert, verlieren oft jegliches Interesse daran, ihre Position oder sogar die Führungskraft selbst voranzubringen. Stattdessen sitzen sie nur noch ihre Zeit im Unternehmen ab, ohne echte Motivation oder Begeisterung. Leider gibt es nach wie vor viele Vorgesetzte, die glauben, sie könnten einem erwachsenen, vernünftig denkenden Mitarbeiter in der heutigen Zeit etwas vorspielen - ein Ansatz, der selten funktioniert.

Das tut mir leid, zu hören. Auf der anderen Seite ist es genau das, was mich dazu bewegt hat, Coach zu werden. Ich möchte Führungskräften helfen, mit den richtigen Methoden sensibel auf ihre Mitarbeiter einzugehen und sie zu unterstützen. Leider haben viele noch nicht erkannt, dass dieser Ansatz immer eine Win-win-Situation schafft - sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen. Gemessen am Erfolg ist der finanzielle Aufwand für einen Coach gering, wenn man später in der Bilanz sieht, welche Vorteile sich für das Unternehmen ergeben. Bedauerlicherweise trifft Ihre Beschreibung auf eine Vielzahl von Mitarbeitern zu. Das zeigen auch aktuelle Umfragen, in denen 60 bis 70 % der Mitarbeiter angeben, sich ihrem Unternehmen, bei dem sie angestellt sind, nicht mehr verpflichtet zu fühlen. Die daraus entstehende Problematik ist deutlich größer, als es auf den ersten Blick erscheint. Vielen Dank für Ihren Kommentar.

@@alitus Vielen Dank für die Antwort. Ich verstehe Ihren Ansatz. Ich denke aber mit dem nicht mehr verpflichtet fühlen, ist man vielleicht auf einem irreführenden Weg. Ich denke oft ist es genau andersherum. Das man Mitarbeiter mit 3 Jobs zum Preis von einem und einer was kann Ich an Freiwilligkeit und Selbstgeißelung kriegen-Mentalität solange an der Leistungsschraube überdreht, bis der Verpflichtungsgedanke in massives Unwohlsein und Verweigerung umschlägt. Die Führungskräfte sind hier ebenfalls in keiner guten Situation und kriegen Druck von noch weiter oben für ein Höher, Schneller, Weiter. Geschäftszahlen, Aktienkurse, Konkurrenzdruck, schnell bevor ein anderer in den Markt springt etc. lassen den Fisch vom Kopf her äußerst streng riechen.

@@StefanReiner-q3u Dem kann ich nicht widersprechen.

Ja, das sehe ich genauso. Darum empfehle ich auch den Führungskräften regelmäßige Gespräche mit allen. Das hilft ein Team oder eine Abteilung zu entwickeln und mit der Zeit bekommt man ein Gefühl, wenn was nicht gut läuft, ohne dass es den betroffenen schon klar ist. Danke für den Kommentar

Das trifft nicht immer zu, aber leider immer öfter. Interessant wird es, wenn die neue Generation mit "WORK LIVE Balance" in den Konflikt kommt. Danke für den Kommentar 😃

Das ist leider auch je nach Gewerk richtig. Und doch ist das nicht in allen Branchen so. Schwierig wird es jedoch, wenn man mehrmals hintereinander eine solche Erfahrung gemacht hat. Jedoch gibt es auch hier Hilfe und Unterstützung.

Ja, das ist in den meisten Fällen so. Interessant, dass sich niemand Gedanken macht, warum das so ist. Oft wird das dann auch unter Fachkräftemangel geführt. 😂

Das für sich selbst zu erkennen, ist schon viel wert. Manche sind sich dessen gar nicht so richtig bewusst. Was hindert Sie aber daran, einen neuen Weg in einem anderen Unternehmen zu suchen. Der Arbeitsmarkt ist mittlerweile so vielfältig, dass man selbst mit 40 und 50+ noch einmal als Quereinsteiger neue Wege gehen kann. Tatsache ist aber, dass eine innere Kündigung und alles, was danach kommt, auch was mit der Psyche macht. Dazu gibt es unzählige Studien. Sie wollen doch im hohen alten noch einmal voll durchstarten.

@@h.k.8749 Ja, das hatte ich auch einmal mit einem Teilnehmer aus Augsburg, der in Gersthofen gearbeitet hat. Wir haben dann eine neue Karriere gestartet. Der Kunde hat eine Weiterbildung gemacht, die ihn interessierte und nach 7 Monaten hat der Kunde sich intern auf eine neue Stelle beworben. Der Elan war wieder da und der Spaß an der Arbeit auch. Es ist immer eine Einzelfallbetrachtung.

Danke für diese Nachricht. Das ist eine spannende Frage, aber leider ist diese Frage pauschal nicht zu beantworten. Es gilt hier zunächst einmal herauszufinden, warum dieser Mitarbeiter unzufrieden ist. Dazu gibt es verschiedene Tools und Fragetechniken, um das zu ergründen. Im schlimmsten Fall hat der Mitarbeiter innerlich gekündigt und die Unzufriedenheit stellt ein passiv-aggressives Verhalten dar. Dazu müsste man das Arbeitsumfeld, den Arbeitsumfang, die Kommunikation im Team und mit den Vorgesetzten sich anschauen, beziehungs-weise anhören. Aber, dieses Thema ist lösbar. Sollte es hierzu noch Fragen geben, gerne eine Mail an info@alytus.bis

Wow, was für ein tolles Beispiel, vielen Dank. Ja genau das ist auch eine Möglichkeit wie es laufen kann. Manchmal ist die intuitive Führung genau die richtige Lösung. Hier dann noch mit 2 -3 kleine Tools, die noch das i - Tüpfelchen setzten und der nächste Geschäftsführer für den Mittelstand ist geboren. Solche Ansätze würde ich mir öfters wünsche. Ich weiß aus der Praxis, es gibt ganz viele solcher potentieller Führungskräfte. Man muss sich nur trauen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und so positives Feedback. Den es gilt noch immer „Tue gutes und sprich laut darüber 😊“

Das stimmt natürlich. Man sollte hier auch auf seine Äußeres achten. Aber ich bin davon ausgegangen, dass eine Führungskraft aufgrund ihrer Position diesen Punkt sowieso erfüllt, natürlich in Hinblick auf den Job, für den man eingestellt ist. So wird ein Metzgermeister nicht im Anzug und Krawatte arbeiten.

Ich meinte eher den Körperbau und da speziell Gesicht und Schädel

@@Gasturbinenlok210 das Stimmt und auch wieder nicht. Ich unterstütze auch im Job Coaching. Bisher habe ich jeden untergebracht. Aber, danke für den Kommentar, ich habe aktuell eine Idee für ein neues Video in Bezug auf Bewerbungsunterlagen.

Danke, weil das ein oder andere Unternehmen in meinem näheren Umfeld (Ludwigshafen / Mannheim) aktuell Arbeitskraft freisetzt und ich aus dem Verwandten und Bekanntenkreis mitbekomme, dass die Termine für die Gespräche leider wieder auf einen Freitag, oder einen Tag vor einem Feiertag gelegt werden, hoffe ich, dass viele dieses Video sehen und sich eines besseren besinnen.

Was bringt Vergeltung?

@@dirkpurper9517 es liegt in der Natur des Menschen und daher würde ich nicht am Freitag kündigen, besser Dienstag bei Arbeitsantritt - Montag ist auch schwierig. Außer, die Gründe für eine Kündigung sind derart gravierend, dass jede Zusammenarbeit zur Zumutung geraten würde

@@Gasturbinenlok210 OK War also als Tip aus Arbeitgebersicht gedacht. Danke für die Klarstellung👍

@@dirkpurper9517 richtig

Nun ja, Vergeltung ist in vielen Fällen eher weniger das Thema, wenn ein Mitarbeiter vom Arbeitgeber gekündigt bekommt. Bei vielen ist je nach Betriebszugehörigkeit das Arbeitsverhältnis nach 4 Wochen, im Idealfall 6 Monaten beendet. Das bedeutet dann, man hat nur noch bei Arbeitslosigkeit 63 % des bisherigen Gehaltes zur Verfügung. Da wird bei manch einem ganz schnell die Luft dünn. Mit solchen Gedanken dann ins Wochenende gehen ist die Hölle. Wie schon im Video gesagt, wenn ein Arbeitgeber einem Mitarbeiter kündigt, Mittwoch oder Donnerstag. Dann hat der Gekündigte noch Zeit, sich beraten zu lassen beziehungsweise die Agentur für Arbeit zu kontaktieren, um zu fragen, was er machen soll. 👍

Danke für den Kommentar und ja das kommt vor. Ja das kommt leider vor. Da ich aber auch Gemeinden mit Coaching Unterstützer, was in der Regel bei einem fortschrittlichen Bürgermeister passiert, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es auch anders geht. Ich bin auch noch Jobcoach und kenne diese Thematiken auch von einer anderen Seite. Es gibt gewisse Abläufe, die vorgeschrieben sind und egal wie sehr sich die Mitarbeiter investieren, um das System zu optimieren, es gibt immer ein der daran festhält. Darum ist leider in solchen Organisationen eine extrem hohe Fluktuation. Ich selbst habe aus eigener Erfahrung herausgefunden das 7 von 10 Mitarbeitern innerhalb von 3 Jahren den Job wechseln. Einfach weil die Situation in solchen Behörden für eine mittlerweile sehr dynamische Gesellschaft einfach nicht mehr passt. Es ist auch sehr schwer neue Mitarbeiter der Generation XY und Z zu finden, die sich das Antun.

@@alitus In behörden hat man ja auch das Problem das einerseits Strukturen überJahrzehnte festgefahren sind, sie sich idr. nicht dem realen Markt stellen müssen und dann sind da noch gesetzliche Vorgaben die eingehalten werden müssen und längst nicht so dynamisch sind wie unsere Zeit und auch die Menschen das benötigen würden.

Danke schön.

Danke für die Info, bei mir nicht. Ich prüfe das mal.

Der Coachingprozess geht in der Regel über Monate. Normal sind die Coachings 6 Monate oder 12 Monate lang. Was ich hier in 10 bis 12 min. zusammenfasse. In jedem Coaching gibt es immer schnelle Umsetzung und Erfolge aber auch Stagnation. Da ist dann der gute Coach gefragt, mit einfachen Tipps zur Umsetzung. Ein Tipp, ohne alles zu wissen oder zu betreuen. Das offene wertschätzende Gespräch, wenn auch einseitig, hilft immer (aber ohne Konsequenzen anzukündigen). Danach die besprochenen Punkte für sich notieren und sehen was passiert. Wichtig, wenn es einem selbst ernst ist. Man muss sich einen Endzeitpunkt setzten (Deadline) und dann eine Entscheidung treffen. Das Problem, wenn man(n) zu lange wartet, nehmen viele ein Päckchen mit in den nächsten Job und haben bei ähnlichen Situationen ein Déjà-vu. Hier kann dann schnell Frust die Folge sein.

Danke, für den Kommentar. Das war mir immer wichtig. Ich habe meine Programme mit meinen Mitarbeitern getestet. Was bringen komplizierte Beschreibungen, wenn diese dann nicht umgesetzt werden.👍

Ja, und es ist intressant, dass der Kommentar zum aktuellen Video sehr gut passt. 👍

Gute Frage, 1. Man sollte sich immer bemühen den Blickwinkel zu wechseln. 2. Schwirige Mitarbeiter sind kein Störfaktor sondern ein Booster für das Unternehmen. 3. Mit der richtigen Führung hat jeder seinen Platz in einem Unternehmen und in einem Team.

Ja, leider ist das in vielen Unternehmen das Probelm. Viele machen es mit, solange wie es geht, wenn dann aber der erste die Nase voll hat und geht, tritt das oft eine Kündigungswelle los. Diese kann man nur schwer brechen. Danke für den Kommentar.

Starker Kommentar und leider ist das in vielen Unternehmen noch immer so. Aber die, die sich darum kümmern, haben auch einen enormen Mehrwert. In Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich viel echte gedanken machen sonst was das. Danke für den Kommentar.

@@alitus Die glauben, sie bekommen auf magische Weise 'Fachkräfte' aus dem Ausland 😛 Wer eine Fachkraft ist, kommt nicht hier her, da er rechnen kann.

Was würden sie jungen Menschen raten, um später nicht in diese Lage zu kommen?

@@TheChosenOne1183 Nichts. Wer kann schon als junger Mensch ahnen, wie sich die Lage in seinem Beruf bzw. an seinem Arbeitsplatz über Jahrzehnte entwickeln wird? Ich hätte mir doch auch nie träumen lassen, dass ich einmal nur noch mit Magenschmerzen morgens zur Arbeit gehen kann. Selbst wenn in so einer Lage ein Arbeitsplatzwechsel noch möglich sein sollte, kann man nicht sicher sein, nicht vom Regen in die Traufe zu kommen.

@@TheChosenOne1183 Strick nehmen. Was soll ein Arbeitnehmer schon machen? Er wird krank und kann dann irgendwann nur gehen - oder wird gegangen. Ich bin selbst in einer bescheidenen Situation und habe beschlossen, zugunsten und zum Wohle meiner Gesundheit, dem wertvollsten Gut in, um und bei der Arbeit wie auch im Leben, jedwede diesbezügliche Entscheidung selbst zu treffen. Ich scheiß auf die möglichen Konsequenzen und unqualifizierten Meinungen von Außenstehenden. Ich weiß wie es läuft und ziehe gnadenlos die Konsequenzen.

..und of geht das auch auf Kosten der eigegen Gesundheit bzw. des Wohlbefinden und der Partnerschaft. Dann muss man die Bremse treten.

@@alitus ja ich muss mich jetzt mal etwas erholen.😞

@@Rotbackenpfeiffdruessling und sowas nie wieder tun, ist es echt nicht Wert!

Man muss aber sagen, dass die Motivation mit Geld nur kurzfristig ist. Die beste Motivation ist ein tolles Team und Spass bei der Arbeit. Es gibt verschiedene Bonussysteme zur Motivation. Dazu werde ich auch noch einen Beitrag machen. Danke für den Kommentar.

Es gibt verschiedene Gründe warum Kollegen als Schwirig bezeichnet werden. Aber in 2/3 alle Fälle sind es die Kollegen, die ihren Job sehr ernst nehmen und sehr genau arbeiten. Das ist dann aber die Aufgabe der Vorgesetzten diese Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten einzusetzten. Den solche Kollegen können eine wahrer Booster für ein Unternehmen sein. 👍👍

@@alitus das ist als ausszubildender völlig egal. man muss am ende eine prüfung bestehen können. und als leitende personen, sollte man instande sein ein lehrling da hin zu führen. sonst ist man als aubilder fehl am platzt. das hat mit schichteitung nix zu tun. ein lehrling prüfungs forbeieitung leisten zu können. und wenn keiner aus demm job kommt was ist dann mit ein der denn job in der prüffung beherschen muss wenn selbst der vorgestetzte kein plan hat. ist finde das sehr frag würdig. denn freifahrts schein zum scheisse baun zu haben.

@@alitus ok ich musste nochmal nachdenken was da steht. aber arbeiten nach vorgabe, ist nurmal kein ich kann machen was ich für richtig halte. einerseits ist das schön zu lesen anderer seits schliest das nicht aus, das leute aus fremden bereichen kommen. und man sachen immer wieder doppel mache muss weil es vorher auch nie wichtig war. sollange ich für mein teil bezahlt werde, kann mir der rest relativ egal sein. ich muss es aber nicht richtig finden,

@@soundshacker6531 ja, das stimmt. Aber wäre es nicht was schönes, wenn der Prozess so läuft, dass man nicht zu oft doppelt arbeiten muss? Das mach für das Unternehmen auch keinen Sinn. Ich habe niemand eingestellt und 2 x für die gleiche Arbeit bezahlt.

@@alitus ja das sieht wohl jeder cheff so es wird aber zugelassen das es ständig passiert unter fest angestellten. dazu führungs kräften. zumindest erlebe ich das so. es wird gesagt man will nach vorne schauen. macht aber ständig rückschritte. bei nicht koreckt erfüllen eines arbeits austrages. das ist für die leute normal zustant. ich nenne wowas kindergarten. und nicht ein bezahlten job. der keine konsequenzen kennt, sondern frölich sein mist weiter machen darf. das sid enfach nur zimmlich lächerliche umstände wenn man deswegen ein personal gespräch hat. und der chef ein genau das erzählt. was keiner tut. geile arbeits moral auf kosten des arbeitgebers.

die formel der zukunft heißt narzist der spürt nichts mehr wirklich und handelt einfach der chip von schwab erübrigt sich hab einen narzistischen ex buchhalter bei einem wohltäterclub als mitbewohner erstaunlich was alles möglich ist löst j e d e s problem auch einer scheidung auf katholisch ist da drinnen aber er hat ja noch 2 kinder hatte eine kindheit mit missbrauch und lebenslanger physischen behinderungen musste selbst dahinter kommen hab vermutlich drogen bekommen das soll diese wegsehgesellschaft gefälligst bezahlen wie habeck meinte der bürger bekommt nicht mal mehr den ars.... zur impfung hoch dachte ich recht hat er bei mir ist der supermerkt gleich um die ecke ich brauch 1000 kalorien zum aufstehen

Danke

Ja, darum gehe ich in die Firmen und biete meine Dienste an. Es gibt GF, die das dann auch dankend annehmen. Bisher wurde das in mich investierte Geld mindetens 5 fach wieder eingenommen und das schon nach wenigen Monaten durch bessere ergebnisse.

@@alitus Das glaube ich Ihnen gern.👍

Ich hatte schon den Fall, dass ein Mitarbeiter durch 4 Abteilungen gewandert ist. Bis wir im Coaching durch Fragetechniken festgestellt haben, es ist das Unternehmen was nicht passt. Der Mitarbeiter hat sich dann mit meiner Unter-stützung nach einem passenden Unternehmen umgesehen. Das hat geklappt, dann hat er gekündigt und bei dem neuen Unternehmen angefanegen. Wir sind noch in Kontakt und er ist super zufrieden und hat sogar Karierre gemacht. Manchmal braucht man den Bilck von außen um die Wahrheit zu erkennen.

Täglich!

Vielen dank

Ja das ist leider sehr oft das Problem, dass viele Führungskräfte zwische Geschäftführung und Aufagebgebiet wanken und so die Mitarbeiter verunsichern. Da hilft nur Training und Coaching mit den richtigen Tools.

Ja, das ist das schlimmste was passieren kann. Und wenn dieser Vorgesetzte dann noch zu seinem CEO immer alles schön redet, haben alle ein Problem.

Führungs kann auch bedeuten, dem Mitarbeiter Freiräume für die Gestalltung der eigenen Aufgaben zu lassen. Ich habe es oft erlebt, dass so eine Person mit der richtigen Ansprache ein ganzes Team zu Höchstleistungen spielend bringt.

@@alitus Das war bei meinen letzten beiden Chefs nicht der Fall. Beide Narzissten.Einer war malig. Jetzt Brauch ich erst Mal Ruhe. Narzissten kontrollieren Alles.

Und am Anfang glaubt man. alles was Sie sagen. Bis sich die Vorhänge wieder schließen. Der Chef ist die Spitze, der Mitarbeiter hilft beim Aufbau der Pyramide. Aber die Spitze darf nicht brechen.

Es gibt auf UA-cam eine Dokumentation - die beste Firma der Welt. Sitz in London in einem Schloss. Alle Mitarbeiter lieben Ihren Vorgesetzten und den Job. Schauen Sie sich das Mal an.....

@@elisabethramovic7389 In einem Unternehmen mit einer gesunden Fehlerkultur darf auch der CEO fehler machen. Er muss nur darauf lernen. Das ist eigentlichdas Ideal. Niemand ist ohne Fehler, man muss nur refektiert sein.