GEAK
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Kurzfilm der Veranstaltung «15 Jahre GEAK – Wir feiern Jubiläum» vom 29.10.2024
Im Jahr 2009 wurde der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) eingeführt. Nach 177'970 ausgestellten Energieausweisen und vielen erfreulichen und dynamischen Entwicklungen möchten wir mit Ihnen auf die letzten 15 Jahre zurückblicken. Von den Anfängen, den Weiterentwicklungen, hin zur Vision für die Zukunft. Erfahren Sie von den Referierenden Jürg Grossen, Dr. Almut Kirchner, Ulrich Nyffenegger und Andreas Meyer Primavesi mehr über die Energieperspektiven und die Bedeutung der Gebäude bei den Klimazielen. Wir freuen uns darauf, diese Meilensteine mit Ihnen zu teilen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten.
Referierende der Veranstaltung:
- Moderation: Rahel Giudice, Kommunikation, Verein GEAK
- Grusswort: Fabian Peter, Regierungsrat und Präsident Verein GEAK
- Andreas Meyer Primavesi, Geschäftsführer, Verein GEAK : 15 Jahre GEAK - Rückblick und Ausblick,
inkl. Gespräch mit Ulrich Nyffenegger, Vorsteher Amt für Umwelt und Energie, Kanton Bern
- Almut Kirchner, Direktorin + Partnerin, Prognos AG: Die Rolle der Gebäude bei den Klimazielen: was ist zu tun? («In der Aussage im Interview handelt es sich um die Gebäude und ihren Beitrag zum Klimaschutz - nicht um PV oder den Verkehr»)
- Jürg Grossen, Nationalrat, Präsident GLP und Präsident Swisssolar: Wie wir die Schweiz komplett mit erneuerbarer Energie versorgen
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КОМЕНТАРІ

  • @happyhealthylife4ever
    @happyhealthylife4ever Рік тому

    Sorry..diese Berechnungsmethode des Hauswaermeverbrauchs ist enorm ungenau …..in meinem Fall ist der vom Energieberater errechnete Wert des Hauswaermeverbrauchs doppelt so hoch wie der reale Verbrauch des Hauses….schlussendlich sollte nur der Primärenergiebedarf sowie der C02 Ausstoss ausschlaggebend sein…..alles andere schiesst am Ziel vorbei…Es ist nicht normal dass Häuser nach Sanierung ,die sich um vier Klassen verbessern und in der Gesamtenergieklasse A landen, keine Subventionen für die Klassenverbesserung erhalten weil die Hülle nicht angefasst wurde….das ist nicht zielführend ( und riecht nach Isolationslobby)..Man hat bei den alten Gebäuden reale Verbrauchswerte die man unbedingt nutzen solll…Ich verstehe diese Rechnerei nicht…da sollte man sich wirklich mal von anderen Ländern inspirieren lassen….

    • @geakcecbcece
      @geakcecbcece Рік тому

      Guten Tag und vielen Dank führ Ihren Input. Im Unterschied zu vielen ausländischen Energieausweisen beurteilt der GEAK das effektive Gebäude unabhängig der Nutzer (Bedarfsausweis), und nicht die Energieeffizienz der Nutzer (Verbrauchsausweis). Zudem wird der Bedarf bestmöglich mit dem Verbrauch abgeglichen. Der berechnete Heizwärmebedarf liegt in der Regel nicht mehr als 20% über dem effektiven Verbrauch. Grössere Differenzen können vorkommen, sind aber vom GEAK Experten zu begründen. Der GEAK bewertet die 3 Skalen Gebäudehülle, die Gesamtenergieeffizienz und die direkten CO2 Emissionen grundsätzlich gleichwertig und zusammen ergeben diese ein energetisches Gesamtbild der Liegenschaft. Eine individuelle Priorisierung ist möglich und je nach Fall wichtig und richtig. Eine rasche Erhöhung der Energieeffizienz im Gebäudebereich ist, neben dem Umstieg auf erneuerbare Energien, das zentrale Element der Schweizer Energiepolitik. Deshalb legen die Kantone und der GEAK viel Wert auf die Qualität der Gebäudehülle. Freundliche Grüsse Verein GEAK