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Angekündigt werden ein Interview von 9.56 Minuten und dann besteht ungefähr das 1. Drittel aus irgendeinem anderen Gequatsche. Und wo waren irgendwelche Argumente für bzw. gegen das Grundeinkommen? M.E. ist es schade um die Zeit, die man mit diesem Beitrag verschwendet. 👎

Kein Grundeinkommen für gar niemanden!

Keine BGEs für Niemanden!

Ja, am liebsten gar kein Grundeinkommen, ist das beste Grundeinkommen!

niemand!

Ein Grundeinkommen braucht es nicht. Ein Grundeinkommen braucht niemand, zuletzt diese, welche arbeiten!

In der Internationalen Grundeinkommensdatenbank sind noch 0 Einträge, weil das Grundeinkommen noch niergends eingeführt worden ist. Es kann auch gar nicht funktionieren, wenn es eingeführt werden würde, deshalb sind in der Datenbank "Liste der gescheiterten Utopien" etliche Einträge drin, unter anderem die Sowjetunion, Nordkorea, Kuba und Nordvietnam/Kambodscha.

Vielleicht sollten wir etwas weniger Vorlesungen über utopische soziale Themen geben, als über Wissenschaft und harte Naturwissenschaft. Wenn zu viele Soziologie oder Literatur studieren wollen, dann haben wir dann eben diese Absolventen in der Arbeitslosigkeit am Ende des Studims.

Ja, schön wäre es schon, das Paradies (hier auf Erden). Dem stimme ich auch unvoreingenommen zu. Die Frage ist aber eher: Ist das Paradies hier auf Erden überhaupt möglich und was passiert, wenn man versucht es gewaltsam herbeizuführen? Endet man dann nicht eher in einer Hölle auf Erden, als im Himmel, wie es in der vorherigen Sowjetunion geschah?

Ja, vielleicht sollte es gar kein bedingungsloses Grundeinkommen geben. Vielleicht ist alles so gut, wie es ist. Wer heute nicht arbeiten will, hat ja schon Stütze. Mehr, noch mehr Geld auszugeben für das, wäre mir zu viel.

Ja, vielleicht würde man von den Menschen lieber harte Arbeit und Aufstehen fordern, anstatt mit einem Grundeinkommen fördern zu wollen (zu mal man dann gar nichts mehr tun muss dafür). Grundeinkommen geht nicht, ist nie gegangen und wird auch in Zukunft NICHT gehen!

Jetzt seit ihr schon bei den Schritten der Umsetzung, wenn noch nicht einmal der demokratische Entscheid steht, in diese Richtung hinzuwollen. Wir wollen kein BGE, das wollen wir einfach nicht. Deshalb ist es jetzt völlig verfehlt schon über die Methodologien einer Einführung zu mutmassen. Kein BGE: und dabei bleibt es!

Wir sind in vielen europäischen Krisen. Jetzt, in diesen Zeiten ein BGE zu verlangen, grenzt an Weltfremdheit und Wohstandsverwahrlosung.

Ja Geschichte... Geschichte... Für Geschichte könnte man höchstens den Kommunismus in Russland anführen. Sonst wurde es noch niergends implementiert, es kann daher auch keine Geschichte haben, ausser eben, der Real Existierende Utopitisten-Traum in der Soviet Union.

Nach den letzten zwei Monaten mit euren Beiträgen bin ich echt verwundert: Es ist immer alles richtig, was ihr hier berichtet (irgendwie). Und ihr und eure Gäste sagt es auch hier wieder, wie ihr immer die selben Diskussionen mit den Grundeinkommens-Gegnern führt. Und die Idee ist ja auch (eigentlich) idiotensicher. Und ihr wünscht euch "Offenheit" und "Hinterfragen". Dann seid doch mal offen und hinterfragt, warum es nicht klappt. Ihr folgt einer nicht mehrheitsfähigen Auslegung zur Einführung des Grundeinkommens. Meine Tochter ist jetzt vier und regelmäßig bockig. Aber selbst sie bemerkt, dass sie ziemlich schnell ihr Ziel erreicht, wenn sie einfach ihre Strategie ändert. Wollt ihr einfach nochmal 15 Jahre rumbocken und versuchen das endlose "Faulheits"-Argument zu widerlegen, oder kommt da nochmal was anderes?

Jo, Überlegungen kann man sich auch aus nicht-medizinischer Sicht über Durchfall machen, oder über esoterische Einhörner. Das heisst aber nicht, dass das Sinn macht oder real ist. Bitte hört auf, über Grundeinkommen zu berichten. Das verführt die Menschen nur zum die Flinte ins Korn zu werfen und Nichts mehr zu tun, weil ihnen Grundeinkommen "versprochen wurde".

Chance für Sozialschmarotzer nichts mehr zu tun. Ich jedenfalls weiss was ich zu tun habe, und es ist Arbeit, Arbeit und nochmals Erwerbsarbeit!

Was weiss ein selbsternannter "Psychologe" über Makroökonomie?!

"Der Übergang von einer Psychologie des Mangels zu einer des Überflusses" ist für die 20 Mio Armutsbetroffenen ne tolle Option.

Ich verfolge seit knapp 3 Wochen die täglichen Veröffentlichungen zum Grundeinkommen und alle Videos haben ausnahmslos an die NULL Klicks (unter 5000 zählt nicht). Das vierfach erstaunlich, weil 1) die Diskussionen rund um das Bürgergeld oder ein soziales Pflichtjahr passen. 2) "mein Grundeinkommen" 1,5 Millionen Teilnehmer bei den Verlosungen hat (aber selbst die haben nur 5000 Klicks). 3) einige Videos echt gut gemacht sind(egal ob Podcasts oder gute Gäste, zB "Micha Deutschland" oder mit Caroline Peters) und 4) weil auch größere Institutionen mitmischen, zB das Bistum Limburg und diverse Vereine in den verschiedenen Bundesländern. Ist nur eine Feststellung. Hab selbst zum Grundeinkommen geforscht, aus der Sicht der Gesundheitssystemforschung. Bin natürlich dafür, auch wenn eure Herangehensweise hier nicht teile.

Alle 15 Minuten wird für das Militär so viel Geld ausgegeben wie die halbe Weltbevölkerung in zwei Wochen für ihre Ernährung braucht. Das bedeutet, dass an nur einem einzigen Tag für das Militär so viel Geld verschwendet wird, wie die gesamte Weltbevölkerung in 1,8 Jahren für ihre gesamte Ernährung braucht. Dieses Geld wird hauptsächlich für Waffen gegen das Leben eingesetzt. Das ist sooo geisteskrank! Würden wir nur Weltfrieden haben, gäbe es weder Mängel, noch wäre Vollzeitarbeit noch nötig. Jeder Mensch dieser Welt würde bereits ein sattes Grundeinkommen bekommen können, allein von dem Geld, welches Maschinen heute schon für uns erwirtschaften. Wenn ich den Menschen klarmachen möchte, wohin wir uns entwickeln können als aufgestiegene, friedliche Zivilisation, dann mache ich ihnen mit diesen paar Tatsachen klar, wie wenig es dazu braucht, ein Paradies auf Erden zu schaffen. Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, im Bewusstsein zu halten - erst recht nicht im Ärger - wie viel Geld verschwendet wird für das Leid dieser Welt und dass jeder dafür arbeitet, denn dann schöpfen wir diese Tatsache weiter! Wir müssen viel mehr fest daran glauben, dass die Menschen diesen Wahnsinn endlich erkennen und Weltfrieden fordern. 🙂☀️ Hofft und betet mit mir dafür, dass es schnell passiert! 🙏☀️💕🙂 DANKE!

Alle 15 Minuten wird für das Militär so viel Geld ausgegeben wie die halbe Weltbevölkerung in zwei Wochen für ihre Ernährung braucht. Das bedeutet, dass an nur einem einzigen Tag für das Militär so viel Geld verschwendet wird, wie die gesamte Weltbevölkerung in 1,8 Jahren für ihre gesamte Ernährung braucht. Dieses Geld wird hauptsächlich für Waffen gegen das Leben eingesetzt. Das ist sooo geisteskrank! Würden wir nur Weltfrieden haben, gäbe es weder Mängel, noch wäre Vollzeitarbeit noch nötig. Jeder Mensch dieser Welt würde bereits ein sattes Grundeinkommen bekommen können, allein von dem Geld, welches Maschinen heute schon für uns erwirtschaften. Wenn ich den Menschen klarmachen möchte, wohin wir uns entwickeln können als aufgestiegene, friedliche Zivilisation, dann mache ich ihnen mit diesen paar Tatsachen klar, wie wenig es dazu braucht, ein Paradies auf Erden zu schaffen. Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, im Bewusstsein zu halten - erst recht nicht im Ärger - wie viel Geld verschwendet wird für das Leid dieser Welt und dass jeder dafür arbeitet, denn dann schöpfen wir diese Tatsache weiter! Wir müssen viel mehr fest daran glauben, dass die Menschen diesen Wahnsinn endlich erkennen und Weltfrieden fordern. 🙂☀️ Hofft und betet mit mir dafür, dass es schnell passiert! 🙏☀️💕🙂 DANKE!

Ich brauche keine Österreichischen Modelle um zu sehen, dass es nicht geht. Die Finanzierung mal ausgenommen, die Götz Werner grosszügig herausrechnet: Wer wird dann eigentlich noch arbeiten? Habt ihr das schon mal überlegt. Wenn nicht, bedenkt mal, wie ein grosser Zuwanderungsmagnet für Schmarotzer aus aller Herren Länder das wird, und wie gross ein abstossender Magnet für die Reichen im Land, die dann in aller Herren Länder auswandern werden. Die Migration wirkt so lange, bis ein neues Gleichgewicht entsteht, nämlich das des Staatsbankrotts von jedem Land, das den Scheiss einführt. Ein Grundeinkommen gibt es nicht, so leid mir das tut...

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Wurde das, im Parlament schonmal diskutiert? Vermisse das BGE dort etwas ...

Interesting!

Es gibt kein einziges valides BGE Experiment. Um feststellen zu können wie sich ein BGE auf die Arbeitsmoral auswirkt, muss das experimentelle BGE ein Leben lang ausgezahlt werden und der Steuersatz der Empfänger teils drastisch erhöht werden. Der Grund: Wenn ein BGE verlost wird, gilt es nur 1-3 Jahre (ist dadurch ohnehin nicht bedingungslos). Kaum jemand wird durch diese temporäre Spritze einen langen, ausgedehnten Urlaub machen, seinen Job und die Karriere gegen die Wand fahren und wenn die Zahlungen eingestellt werden mit Nichts dastehen. In einem BGE-Staat müssen logischerweise die Steuerabgaben bzw. Sozialabgaben erhöht werden, im Schnitt um das Doppelte (je nachdem wie hoch das BGE ausfällt). Die Brutto-Gutverdiener werden die Hauptlast stemmen müssen, wodurch viele Berufe massiv entwertet werden und vermutlich ins Ausland abwandern.

Die Begriffe „kapitalistisch“ und „neoliberal“ sollte man eher durch „gesellschaftskonservativ“ und „wirtschaftsliberal“ ersetzen, um deutlicher zu machen, dass auch Sozialdemokraten daran ihren Anteil haben, und dass an der vorherrschenden Wirtschaftsphilosophie im Grunde genommen nichts „neo“ ist.

Olaf will nicht Teilen. Die überwiegende Mehrheit will das BGE.

wie ist es in St Pölten

Bis spätestens Januar 2024 wird ein BGE EU-weit eingeführt

Und wenn man so ehrlich ist, dann kann man ja mal die ganzen Ehrenamtlichen Mitarbeiter bezahlen. Das könnte man dann ja auch zur Pflicht machen, wenn man der Meinung ist, daß Arbeit sich lohnen muß.

Ach wer Mrd. für die Rüstung hat, oder für Rettung von Banken, oder für Rettung von Konzernen, der soll mir nicht sagen, daß es nicht finanzierbar ist.

jene JusTiz Gefangenen haben's besser als Wir Luxus Gefängnis Puch UrsTein zum beispiel der reinsTe Irrsinn das Luxusdefängis ne FrechheiT sechunddreissig Millionen Euro für den Neubau wenn das kein Irrsinn isT ?

Wie wärs mit einem NEIN zu Grundeinkommen, einfach nur NEIN!

Wo war ein Grundeinkommen, als ich jung war?! Nirgends, und jetzt sollen die Jungen das schon ab 18 Jahren erhalten... Absoluter Skandal!

Ich werd keinen Finger mehr rühren

Menschenrechte sind nicht verhandelbar, genauso wie die Bedingungslosigkeit nicht verhandelbar ist, weil jeder von uns das Recht auf ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben hat und zwar grenzenlos und ohne Gegenleistung, von Geburt bis zum Tode.

Sehr schön, besonders die Frau Bauer Jelinek mit der Perspektive die Machtfrage mit dem BGE zu stellen. Danke fürs teilen.

Die bekommen garnichts nach dem Häfn, ein par hundert Euro und Ende. 1 Euro für die Arbeit, bodenlose Frechheit, und dann wundert es noch jemanden das die wieder einfahren.

Herzlichen Dank an Dr. Elisabeth Dreer für die sehr gute Darstellung des Linzer Modells. Eine kleine Ergänzung: Beim Linzer Modell handelt es sich nicht um eine "negative Einkommensteuer", sondern um ein einkommensteuerfinanziertes Modell eines BGE, das in voller Höhe an jeden Menschen ausbezahlt wird. "Negative Einkommensteuer" würde bedeuten, dass das BGE mit der ESt gegengerechnet wird. Im Linzer Modell wird aber gefordert, dass das BGE in voller Höhe an jede Person ausbezahlt wird. Allerdings erfolgt durch die erhöhte ESt ein Rückfluss. Unterm Strich sind beide Versionen aber gleich.

In den Krisen haben die Unternehmer Angst um ihre verlorengegangene Gewinne und Umsatzeinbrüche, da geht es nicht um einzelne Mitarbeiter sondern ums betriebliche Überleben. Ein Angestellter ist der erste der Entlassen wird, wenn es einem Unternehmen schlecht geht - das ist die Realität. Wer sich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen ausspricht ist ganz einfach ausgedrückt ein asozialer Mensch und hat lediglich Angst davor zu wenig Mitarbeiter zu bekommen die er ausbeuten könnte.

Was mir bei Minute 17 einfällt, ist, dass die Mieten so hoch sind, wie die Menschen bereit sind zu bezahlen und ich sehe es schon kommen, die Mieten werden so weit steigen, dass die Vermieter die großen Gewinner sein werden. Wir brauchen eine Gesellschaft der Potenzialentfaltung. Dann kommt auch das Grundeinkommen zur vollen Geltung.