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Willi seiner
Germany
Приєднався 20 кві 2013
Militärhistorie, Begehungen , Bunker ,Kasernen ,Militärtechnik ,verlassene Orte ,Lost Places
Ostwall - Panzerwerk 702 - Oder Warthe Bogen - MRU
Die Festungsfront Oder-Warthe-Bogen, auch Festung im Oder-Warthe-Bogen, volkstümlich Ostwall genannt, war eine seit Mitte 1934 vom Deutschen Reich aufgebaute, stark befestigte Verteidigungslinie, die etwa 120 km östlich von Berlin vom Fluss Warthe im Norden zur Oder im Süden führt.
Der Bau dieser Anlage konnte zu diesem frühen Zeitpunkt (1934) begonnen werden, da das Deutsche Reich im Osten keinerlei vertraglichen Beschränkungen unterlag, wie es im Westen durch den Friedensvertrag von Versailles der Fall war. Unter Berücksichtigung der Lieferfristen für die Panzerungen wurde die Bauzeit auf sieben Jahre veranschlagt, die Kosten für das Gesamtprojekt sollten sich auf 600 Mio. Reichsmark belaufen.
Geplant war der Ostwall als 110 km langes, befestigtes Gebiet mit einer Tiefe von zwei bis drei Kilometern, ganz ähnlich wie es einige Jahre später beim Westwall ebenfalls ausgeführt wurde. Manche der Bunkerkonstruktionen ähneln daher sehr denen des Westwalles, andere sind dagegen wesentlich umfangreicher ausgeführt. Die Festungsfront besteht aus zahlreichen Bunkeranlagen und wasserbautechnischen Einrichtungen wie z. B. Stauanlagen und Wassergräben. Straßen, die durch das sogenannte Hauptkampffeld führten, wurden mit gepanzerten Schlagbäumen, Drehbrücken sowie Kipprollbrücken versehen - Kipprollbrücken ermöglichten es, den Brückenkörper anzukippen und in einen Raum unterhalb der Straße zu rollen.
Da sich die politische Lage im Jahre 1939 dahingehend geändert hatte, dass der Schutz der Reichsgrenze nach Westen als dringlicher eingestuft wurde, wurde der Ausbau der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen gestoppt. Festungsbaupersonal und Panzerbauteile wurden zugunsten eines beschleunigten Ausbaus des Westwalls nach Westen umgeleitet. Von den geplanten 160 Bauwerken wurden nur ca. 60 fertiggestellt. Mit dem Bau des Atlantikwalls begann ab 1942 ein Rückbau von Waffen und Nachrichtengeräten.
Schwerpunkt des Ostwalls ist der Zentralabschnitt, der im Süden mit der sogenannten Burschener Schleife in der Nähe des Ortes Burschen (poln. Boryszyn) beginnt und sich von dort ungefähr zwölf Kilometer lang nach Norden erstreckt. Im Zentralabschnitt sind die Bunker durch ein System unterirdischer Tunnel (Hohlgänge) miteinander verbunden. Die Hauptstrecken dieses Hohlgangsystems waren bombensicher und für eingleisigen Feldbahnverkehr sowie Fußgängerverkehr in Doppelreihe ausgelegt. Die Gleisanlagen wurden vom Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation AG (BVG) hergestellt. In diesem unterirdischen System befinden sich Bahnhöfe, Werkstätten, Maschinenräume und Kasernen. Die Gesamtlänge des unterirdischen Systems beträgt rund 32 km.
Im Jahre 1944 machte es die Kriegslage erforderlich, die Verteidigungsfähigkeit der Festungsfront wiederherzustellen. So wurden bis zum Januar 1945 u. a. im Rahmen des Unternehmens Barthold sowie durch den Reichsarbeitsdienst Feldstellungen ausgehoben, Drahthindernisse und etliche Ringstände errichtet. Damit gelang es, eine durchgehende Feuerfront für Maschinengewehre aufzubauen.
Am 28. Januar 1945 erfolgte der erste Angriff auf den Zentralabschnitt, den die Rote Armee im Bereich der Tirschtiegelstellung nach drei Tagen durchbrach. Auch an anderen Abschnitten, wie z. B. der Werkgruppe Ludendorff und in den südlichen Bereichen um Möstchen, kam es zu erheblicher Gegenwehr. Neuere Forschungen zeigen, dass die Front auch hier drei Tage standhielt. Erst durch eine Umgehungsbewegung nördlich der Straße Meseritz-Wandern und nördlich von Schwiebus konnte die Front überwunden werden. Einige Panzerwerke wurden von der Roten Arme „ignoriert“, dort verschanzte Volkssturmmänner wurden erst zwischen April und Mai aufgefordert, sich zu ergeben. Weil nicht alle den Weisungen folgten, kam es zu Zerstörungen der Panzerwerke, ohne dass diese geräumt wurden.
Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Festungsfront_Oder-Warthe-Bogen#:~:text=Die%20Festungsfront%20Oder-Warthe-Bogen%2C%20auch%20Festung%20im%20Oder-Warthe-Bogen%2C%20volkst%C3%BCmlich,Warthe%20im%20Norden%20zur%20Oder%20im%20S%C3%BCden%20f%C3%BChrt.
Der Bau dieser Anlage konnte zu diesem frühen Zeitpunkt (1934) begonnen werden, da das Deutsche Reich im Osten keinerlei vertraglichen Beschränkungen unterlag, wie es im Westen durch den Friedensvertrag von Versailles der Fall war. Unter Berücksichtigung der Lieferfristen für die Panzerungen wurde die Bauzeit auf sieben Jahre veranschlagt, die Kosten für das Gesamtprojekt sollten sich auf 600 Mio. Reichsmark belaufen.
Geplant war der Ostwall als 110 km langes, befestigtes Gebiet mit einer Tiefe von zwei bis drei Kilometern, ganz ähnlich wie es einige Jahre später beim Westwall ebenfalls ausgeführt wurde. Manche der Bunkerkonstruktionen ähneln daher sehr denen des Westwalles, andere sind dagegen wesentlich umfangreicher ausgeführt. Die Festungsfront besteht aus zahlreichen Bunkeranlagen und wasserbautechnischen Einrichtungen wie z. B. Stauanlagen und Wassergräben. Straßen, die durch das sogenannte Hauptkampffeld führten, wurden mit gepanzerten Schlagbäumen, Drehbrücken sowie Kipprollbrücken versehen - Kipprollbrücken ermöglichten es, den Brückenkörper anzukippen und in einen Raum unterhalb der Straße zu rollen.
Da sich die politische Lage im Jahre 1939 dahingehend geändert hatte, dass der Schutz der Reichsgrenze nach Westen als dringlicher eingestuft wurde, wurde der Ausbau der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen gestoppt. Festungsbaupersonal und Panzerbauteile wurden zugunsten eines beschleunigten Ausbaus des Westwalls nach Westen umgeleitet. Von den geplanten 160 Bauwerken wurden nur ca. 60 fertiggestellt. Mit dem Bau des Atlantikwalls begann ab 1942 ein Rückbau von Waffen und Nachrichtengeräten.
Schwerpunkt des Ostwalls ist der Zentralabschnitt, der im Süden mit der sogenannten Burschener Schleife in der Nähe des Ortes Burschen (poln. Boryszyn) beginnt und sich von dort ungefähr zwölf Kilometer lang nach Norden erstreckt. Im Zentralabschnitt sind die Bunker durch ein System unterirdischer Tunnel (Hohlgänge) miteinander verbunden. Die Hauptstrecken dieses Hohlgangsystems waren bombensicher und für eingleisigen Feldbahnverkehr sowie Fußgängerverkehr in Doppelreihe ausgelegt. Die Gleisanlagen wurden vom Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation AG (BVG) hergestellt. In diesem unterirdischen System befinden sich Bahnhöfe, Werkstätten, Maschinenräume und Kasernen. Die Gesamtlänge des unterirdischen Systems beträgt rund 32 km.
Im Jahre 1944 machte es die Kriegslage erforderlich, die Verteidigungsfähigkeit der Festungsfront wiederherzustellen. So wurden bis zum Januar 1945 u. a. im Rahmen des Unternehmens Barthold sowie durch den Reichsarbeitsdienst Feldstellungen ausgehoben, Drahthindernisse und etliche Ringstände errichtet. Damit gelang es, eine durchgehende Feuerfront für Maschinengewehre aufzubauen.
Am 28. Januar 1945 erfolgte der erste Angriff auf den Zentralabschnitt, den die Rote Armee im Bereich der Tirschtiegelstellung nach drei Tagen durchbrach. Auch an anderen Abschnitten, wie z. B. der Werkgruppe Ludendorff und in den südlichen Bereichen um Möstchen, kam es zu erheblicher Gegenwehr. Neuere Forschungen zeigen, dass die Front auch hier drei Tage standhielt. Erst durch eine Umgehungsbewegung nördlich der Straße Meseritz-Wandern und nördlich von Schwiebus konnte die Front überwunden werden. Einige Panzerwerke wurden von der Roten Arme „ignoriert“, dort verschanzte Volkssturmmänner wurden erst zwischen April und Mai aufgefordert, sich zu ergeben. Weil nicht alle den Weisungen folgten, kam es zu Zerstörungen der Panzerwerke, ohne dass diese geräumt wurden.
Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Festungsfront_Oder-Warthe-Bogen#:~:text=Die%20Festungsfront%20Oder-Warthe-Bogen%2C%20auch%20Festung%20im%20Oder-Warthe-Bogen%2C%20volkst%C3%BCmlich,Warthe%20im%20Norden%20zur%20Oder%20im%20S%C3%BCden%20f%C3%BChrt.
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Я, служив в період з 1983-1985рр..(весна) п/п 61000 коменданська рота. Всім привіт! Україна.
👌❗️👌 Vielen herzlichen Dank 👌❗️👌
Interessant wo ist der in eberswalde
Я, служив в період з 1983-1985рр..(весна) п/п 61000 коменданська рота. Всім привіт! Україна.
Я, служив в ГСВГ м.Фогельзанг, в період з 1983-1985рр..(весна) п/п 61000 коменданська рота. Всім привіт! Україна
Я, служив в період з 1983-1985рр..(весна) п/п 61000 коменданська рота. Всім привіт! Україна
Super Video aber das was du da machst ist lebensgefährlich weil da noch allte Mienen und Bomben liegen aus den 2Weltkrieg ist auch Sperrgebiet
Это полковая столовая. Ана стояла рядом с нашим ккп. А у нас сталовая бяла трëх этаже. На первом этоже столовая на в тором клуб был а на третьем жилили сверчки
Wo ist das genau
Einst eine tolle Anlage.
Thanks, Super video . Had to serve there as soldier 1987-89. Kasarm (barrack) was just nex to Bell Tower. Respect to ALL but not to comunists.
Herrlich 👍
4-й класс ЗКП тыла ГСВГ,позывной КИП -25
Похоже на узел связи !
Родная часть вещевые склады в звод охраны 74 76
Служил 79 81гг автобат , комбат Степашин,комроты Давыденко,ком взвода Колодий Геннадий Иванович 2 рота 2взвод,привет всем своим сослуживцам от меня Дрогалова Владимира
Я служил 48 гв танк полку 72 весн 73 осень спасибо за видео 1 казарма спорт гордок летн клуб солд сталовая КПП дом пп 58589 кам т 62
Tja Willi, 15 km östlich von der Anlage, immer den Berg runter, die B158 lang, hab ich mein Domizil auch mit einem kleinen Bunker. Da wird aber nichts gesammelt, sondern entfeuchtet und immer schön die Rohre und Drucktüren gestrichen. Was so über 50 Jahre schon steht, oder stand wie die Brücke, will gepflegt sein. Einiges von dem Möbilar mit den gelben Inventaraufklebern kommt mir sehr bekannt vor. Die Stahlbewehrung im Beton rostet nach 50 Jahren und der Beton platzt an. Aber euer Objekt ist ja noch "jung".❤
Sieht aus wie ein alter Bahnhof das eine da schön erhalten vor allem habe sowas bei Hit Holz in Torgau auf dem Gelände gesehen als ich mit dem radlader da spazieren gefahren bin über 100 Bunker noch da und viele Gebäude erhalten genau so wie ein Bahnhof und mehrere Stationen aber ohne Gleisen die wurden damals schon abgebaut als die Russen das verlassen haben. Mein Chef hatte mir erzählt angeblich stand dort auf dem Gelände eine Monster Kanone auf einem Zug und das Ding hat Haufen Geld gebracht nach Polen verkauft irgendwie funktionsfähig aber dazu brauchte es einige sehr viele ausgebildete Leute also es brauchte keiner Angst haben das damit einer über Nacht Unheil betreiben kann der keine ganze Armee mit mehr als hundert Leuten bereit hat die wissen was die an dem Ding machen. 🙂↔️ Wahnsinnig und unvorstellbar für heute da macht das alles ein Computer auf nem Schiff der von Motoren aus die ganze Steuerung leitet auf wenige Hand Bewegungen hin 😅 Aber was in den Räumen mal alles geredet und gefühlt wurde, was da alles passiert ist beim Bau schon meistens wo welche ihr Leben ließen oder Sachen versteckt haben eben sowas gab es auf Arbeit an dauernd Fund von Waffen die vergraben lagen direkt da wo wir immer mit Bau Maschinen gearbeitet haben und Hand Granaten in Kisten im Wald bei Straßen arbeiten gefunden 700 oder so und dann nochmal sowas später also das da alles ringsum 400 Meter im Kreis um etwas rum meistens als Reserve oder Versteck vergraben lag unheimlich auch andere Geschichten vom Kraftwerk was da seit der Zeit von damals steht und wieder auf gebaut und eins neu gebaut wurde und viele andere Gebäude und Hallen zur Produktion und Lagerung sind entstanden da wurden immer wieder solche Monster Funde gemacht das von dem Abfall ganze Bunker voll gestapelt wurde damals bei den alten Betreibern 😂🤣 Glaubt mir hätte ich nicht so viel Respekt davor ob die einen Geist gehört dann hätte ich auch einige als Andenken behalten so gut sahen die aus oft mit Holz und Schaft und Schlitten und Bolzen da waren sogar die Magazine mit dran und bei Gewehren die Lade Hebel mit Schlagbolzen in extra Beuteln vergraben nur einige Meter daneben und gut erhalten die meisten sogar weil dort war meistens alles so vergraben damit es im Wetter Schatten von einem Gebäude oder Anlage oder Baum am Weg wo 2-3 stehen direkt da am Rande wie gesagt aber immer was interessantes zu sehen was Geschichte erzählt von dem Gelände wo Krieg gewesen ist und der Tod und dort wird heute Geld weiter verdient für das System und Flug Asche und so wurde viele Jahre auch nur dort beseitigt also alles nicht ohne da einfach zu spazieren nur mit Baumaschine alles easy nicht aussteigen unbedingt nur da wo sicher erklärt wird hat alles andere Gründe als die erzählen oft Vorsicht zur Info 💯
NA PODSTAWIE DOMU OFICERA MOZNA STWIERDZIC JAKA TO OBSRANAPOLSKA DEMOKRACJA
Habe von 4/82 bis 3/85 dort gedient.im nachhinein eine schöne zeit.guter zusammenhalt untereinander.
Привет из Ташкента служил ГСВГ Фогелзанге батальон связе камандир часть была Шокель пп 45878 Эгамов С изУзбекистан.
Пп 48317 весна 79 81(мотор)
Moin Warum schreibst du V1 du warst nicht einmal in der Nähe der Walterschleuder und dem Startplatz der Wasserfall geschweige am Prüfstand 7
ThanX so much! I am intrigued by this story and very little information on it.
Гауптвахту ещё не снесли полтора года там прослужил. Скучаю по Борне-сулинову.
Ассалому алайкум из Тошкента
Schade das mittlerweile so viel zurückgebaut worden ist...
Служил пп47401. 48 разведбат 3- рота. Наш камондир был майор. Кексин 1990_1992 г весна Эберсвальде. Финов. Ораниенбург я узбек из шурчи
Хорошо! В этой вилле (1:56 и далее) был расположен детский сад. 50 лет назад я распрощался с ним. Очень красивое место. Дом был тоже очень уютный. Судьба этого дома сложилась так, что в-основном (больше 30 лет), он служил детям. Наверное, это правильно. На втором этаже были спальни. На первом этаже столовая, игровые комнаты, кухня, холл, гардеробы. Был ещё актовый (гимнастический) зал с пианино, но не помню, на каком этаже. После летних прогулок, в холле, воспитатели смывали из ручных леек тёплой модой песок с детских ножек. Почему-то это действие мне заполнилось очень ярко. Благодарю. Желаю творческих удач.
Если здес обшевойсковай часть я здес служил 1990-92 г пп47401. 48 разведбат 3- рота я из узбекистана
Доброго дня ! Это территория 81 гв. МСП (1983-1987г) В двух этажном здании находилась офицерская столовая . На первом этаже располагался оркестр полка . В здании (справа 3 этажное) на первом этаже располагался мед.пункт , второй этаж это штаб полка и на 3-ем этаже была гостиница , где проживали офицеры и прапорщики (холостяки) . Зав.гостиницей была Сизова Валентина .
1987-89 Арт Дивизион ВУНА
Я служил Эберсвальде пп47401 48 ортб 3- рота 1990-92 весна наш камондир был майор Кексин я из узбекистана
…DDR-Da Werden erinnerungen wach auf sehr Stolz die Ehemalige DDR Einfach Toll!!! 🇩🇪🇷🇺🇩🇪👊💥👊
👌❗️👌 Vielen herzlichen Dank 👌❗️👌
👌❗️❗️👌 Vielen herzlichen Dank 👌❗️❗️👌
👌❗️👌
👌❗️👌 Vielen herzlichen Dank 👌❗️👌
Habe von 10 68 bis 10 71 in der 1.Aufklärungskompanie gedient, sehr schöne Zeit.
Spasibo za eto video
Ich vermisse eine genaue Angabe der topographischen Lage.😢
88 ГОД ШКОЛА ПРАПОРЩИКОВ 1 УТР .
Я тоже там был 5 рота 2 взвод ст сержант квасков 88 90 пп 81620
Ich g!hab ist jetzt Rasthof Massow....Waren 1998 mal dort da St and G1 und G4 noch....der Explatz stand voll Rumänen u ne Ukrainischen Lkw
Я там служил
Я служил здесь в 1986 году. Это был ад. Меня так никогда не ломали как здесь. Но я выжил и вышел сержантом. Урок усвоил на всю жизнь.
Да это правда.1987-89весна.рем-рота.работал токарем.
Erschütternde Aufnahmen, aber was solls. Es sagt viel aus. Ich habe von 1979 bis 1982 in Erkner Kommando 2 gedient und war oft im Feldlager Kommando 3.
Борне Сулинова яхши жой шу ерда хизмат килганман 1987-1989 йиллар.🇺🇿🇺🇿🇺🇿
Жил с родителями, учился в школе 33 с1972 по 1977гг! Счастливое детство! Воспоминания, просто нет слов!
Waren sie schon im kranbau Bunker in Eberswalde gewesen?
Gibt's das noch und wo ist das