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Die Einsprachigkeit? Ja, in den letzten Jahren, seit 2015, dominiert in den Kursen oft eine Sprache, nicht immer Arabisch. Solch einer Lingua Franca Deutsch als Zweitsprache an die Seite stellen, durch mühsames Sich-Erarbeiten und Herstellen einer neuen Selbstverständlichkeit? Ein Elefant lehnt sich zur Seite -

Das mit der großen Beharrungskraft kann ich bestätigen.😁

Das SGB muss durch Grundeinkommen, Kinder-Grundsicherung und Bürgerversicherung "reformiert" werden, so einfach ist das!

Ich hätte es hochinteressant gefunden, wenn Sie nochmal auf den Punkt „Inhalte“ und deren Sinnhaftigkeit eingegangen wären. Gerade das Thema Statistik und auch wie es angesprochen worden ist, höchstwahrscheinlich, keine Relevanz hat, für den Großteil. Für uns Studierende, ist es eine Herausforderung, zu verstehen, wozu ich etwas lernen muss, dass keine Relevanz haben wird. Jedoch sehr interessante Interview, danke dafür.

Interessantes, anregendes Interview

In meinen letzten Semestern habe ich in der einen oder anderen Veranstaltung die Pläne der Parteien zur Finanzierung der Weiterbildung verglichen: Die Studierenden haben in den Parteiprogrammen recherchiert und diese miteinander verglichen. Dies ist immer noch ein konstruktiver Weg. Interessant wird es für die Studierenden - und auch für die Lehrenden an den Hochschulen - sein, diese Daten mit den hier in "Dialog Erwachsenenbildung" gemachten Aussagen zu vergleichen. Dabei käme es m.E. nicht darauf an, im Sinne von "wer hat das meiste zu bieten?" zu vergleichen, sondern zunächst einmal die Faktenlage zur Kenntnis zu nehmen, die Programmatik als solche zu sondieren. Das Interview mit Dr. Strengmann-Kuhn von den Grünen ist diesbezüglich ebenfalls sehr interessant. Eines der nächsten Interviews wird mit einem Abgeordneten der SPD durchgeführt - diesmal allerdings aus NRW. (Das hier dokumentierte Interview ist der Corona-Lage geschuldet. In technischer Hinsicht mussten wir improvisieren. Der Interviepartner und sein Büro hat dabei sehr geholfen - dafür schulden wir den Beteiligten Dank!)

Wir haben dieses Interview mit großem Gewinn in dem Master-Studiengang der Uni Magdeburg am letzten Freitag/Samstag besprochen. Diejenigen Studierenden, die sich das Video angeschaut haben, haben nach meinem Eindruck sehr viel gelernt. Die gekonnte Beruflichkeit (Professionalität) von Frau Löw bietet eine positive Fläche für Identifikationen. Wir haben den "Fall Löw" mit Vertretern aus früheren Praxis-Generationen verglichen und hier eine Menge Erkenntnisse gewonnen: u.a. die Rolle von Vorbildern bei der Studienentscheidung, die Exklusivität der beruflichen Identität einer Erwachsenenbildnerin aus der Kohorte der Dipl-PädagogInnen im Unterschied zu hybriden Berufsidentitäten der Jahrgänge 1915, 1934 und 1949, die Rolle der Qualitätsentwicklung als Katalysator von Professionalisierungsprozesse und die fortschrittliche Funktion der katholischen Erwachsenenbildung (im Vergleich zu anderen Segmenten).

Sehr geehrter Herr Ussner, vielen Dank für die Kritik. Ja, Sie haben natürlich vollkommen recht: Das ganze Unternehmen ist sonderlich "teilnehmerorientiert". Aber ich war sehr gespalten: Die hier präsentierte mündliche Fassung ist sowieso schon eine gekürzte Fassung und die Visualisierung wäre dann noch stärker kondensiert. Ich bin gerade dabei, die vollständige Fassung der Abschiedsvorlesung einer Zeitschrift zur Publikation anzubieten. Sollte diese gedruckt sein, werde ich die Nutzer der Plattform "Dialog Erwachsenenbildung" informieren.

Der 'Dialog Erwachsenenbildung' auf der Internetplattform UA-cam ist eine gute und gelungene Einrichtung. Nur kann ich nicht verstehen, dass bei der Abschiedsvorlesung von Herrn Professor Nittel auf jegliche Visualisierung der Inhalte verzichtet worden ist.

Super informatives Interview! Weiter so!

Interessant - dieser biografisch orientierte Dialog - mit einem tiefen Blick auf die Erwachsenenbildung in Vergangenheit und Gegenwart und einer fundierten Brücke zwischen Theorie und Praxis - sowie visionären Impulsen für eine Lehre als Gabe. Walter H. Hornung

Wäre der Weiterbildungsdiskussion sicherlich zuträglich, wenn Politiker*innen nicht nur über Weiterbildung reden und entscheiden würden, sondern sich auch selbst weiterbilden und dafür Neugier aufbringen. Die Zeit sollte sich wirklich mal genommen werden. Kann auch Hochschullehrenden übrigens nicht schaden :-) Ein Vorteil von Corona könnte sein, dass man leicht bundesweit Onlinekurse zum Beispiel an VHSn besuchen könnte.

LAAANGWEILIG