Da wir mit allen verbunden sind, fungieren unsere Partner und Menschen, die mit uns in Beziehung stehen als ein Spiegel unserer inneren Welt. In unserer inneren Welt stehen wir in Resonanz mit vielfältigen familiären Prägungen und unserem ganzen Sippenverbund. Ebenso bringen wir Informationen aus dem vorgeburtlichen Bereich mit, die über die Spiegelneuronen in unseren Erfahrungen und zwischenmenschlichen Beziehungen wiederbelebt werden.
Wenn wir erkennen, dass alles, dass sich in unserem Leben mehrfach wiederholt und uns emotional berührt, auch unsere eigenen unbewussten Anteile sind, dann lernen wir Verantwortung für uns und unsere Welt zu übernehmen. Das befreit uns von dem Gefühl, Opfer äußerer Umstände und dem Verhalten deines Gegenübers zu sein und sich ausgeliefert zu fühlen.
Die führt dich in eine überpersönliche Selbstbestimmung, Macht und Schöpferkraft. Wenn wir selbst heil werden, wirken wir an der „Heilung“ des Kollektivs mit. Über geführte Meditationen können wir unsere innere Welt lösend ordnen, alte Prägungen entlassen und als Folge davon, bewusste, inspirierende und authentische Beziehungen in unser Leben einladen.
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KAPITELÜBERSICHT:
00:00 Einführung in das Thema Spiegel
03:02 Die Bedeutung von Spiegeln in Beziehungen
06:03 Resonanz und familiäre Prägungen
08:55 Die Rolle von Tätern und Opfern
11:47 Verantwortung und Heilung im Kollektiv