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odigoyt
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Edmund Stoiber - Wo die klügsten Deutschen leben
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Tag der offenen Autobahn A94 - BR Rundschau 24.7.11
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Tag der offenen Autobahn A94 - BR Rundschau 24.7.11
Warum denn nicht Konzepte aufstellen und Spezialfahrzeuge an die FW geben? Im Wald vielleicht ein TLF mit Truppbesatzung. Eine Ausrückegemeinschaft, die einen Bringen die Leute und die Anderen die Spezialgeräte. Landkreisfahrzeuge nicht nur in der Kreisstadt und in den großen Wehren stationieren.....
Alarmierungsgemeinschaften. Sinnvolle Beschaffungen. Dann funktioniert das.
Und dazu kommt noch, dass in vielen der Mini-Standorten in Bayern z.B. ein TSF ohne Pressluftatmer steht. Das trägt zur Hilfsfrist bei Menschenleben in Gefahr mal gar nichts bei. Das Problem ist von allen Bundesländern in Bayern am größten. Mini-Standorte mit nur einem TSF gibt es in NRW beispielsweise kaum noch. Das wurde schon bei Gemeindereformen in den 1960er/70er Jahren gelöst. Es wird also mehr als Zeit, da kritisch drauf zu schauen. Auch weil die beschaffte (Fahrzeug)Technik immer teurer wird.
Recht hat der Mann!!! Es bedarf ganz dringend einer Reform dieses Systems!!!
Das sollte ganz klar von Einsatzzahlen, Hilfsfristen und Mannschaftsstärke abhängig gemacht werden. Wenn zu 4 Einsätzen 3 Leute kommen dann rechtfertigt nichts das man die Feuerwehren nicht zusammenlegt. Wenn ich allerdings 40 bis 400 Einsätze fahre und genug Leute kommen dann stellt sich die Frage einer Zusammenlegung ja eh nicht.
Früher hatte jedes Dorf sein eigenes Spritzenhaus. Der Wirkradius war gering. Nun gibt es moderne Fahrzeuge und moderne Methoden. Das kompensiert vieles. Da muss auch über Schließung und Zusammenlegung nachgedacht werden.
Falsch, muss man nicht. Nur weil die Technik moderner wurde, heißt das nicht, das man einfach jetzt Feuerwehren schließen kann. Denn es braucht auch die Manpower. Und wenn eine Wehr aufgrund der arbeitenden Mitglieder gerade nicht genug Manpower für den Einsatz hat, muss nachalarmiert werden. Dies geht aber dann nicht mehr, wenn die nächsten Feuerwehren geschlossen wurden. Dann muss eine Wehr von weiter weg alarmiert werden. Das kostet Zeit und die Wehr fehlt dann an deren Standort.
@@CSSPlayer2000 Die Lösung sind Hilfsfristen, die abhängig sind von der Einwohnerdichte. Und dann gibt es eben Gegenden, wo die Feuerwehr auch 20 oder 25 Minuten brauchen darf. Nebenbei. Die Gemeindeeinwohner haben es ja in der Hand. Es müssen dann eben die in die Feuerwehr eintreten, die tagsüber vor Ort sind.
Mit den nachbarorten will ich nicht viel zu tun haben und ich möchte auch noch zu fuß zum feuerwehrhaus kommen.
Wer so denkt, der ist nicht wirklich Feuerwehrmann. Sorry. Mit ist egal, wo mein Feuerwehrhaus steht und welches Wappen auf der Tür vom Einsatzfahrzeug prangt. Es geht darum, anderen Menschen zu helfen. Ich kenne Kameraden, die sind in ihrer Wohnortfeuerwehr, in ihrer Arbeitsortfeuerwehr und in der (nebenamtlichen) Werkfeuerwehr ihres Arbeitgebers. Die fahren einfach raus, weil das die Aufgabe ist, die sie erfüllen wollen.
@@christianfischer9990 ist aber doof, wenn man von den Leuten aus dem Nachbarort immer doof angemacht wird, weil die Stadt mehr in unser Dorf investiert hat in den letzten Jahren oder weil wir früher immer den stabi gestellt haben und das den anderen nicht so gepasst hat. Im Einsatz ok und die jungen Kollegen sind auch ok aber die alt eingesessenen will man da einfach nicht haben und mit denen nicht mehr zeit verbringen als man muss. Ich bin 17 und darf kein Auto alleine fahren, für mich wäre es keine Option in den Nachbarort zu wehr zu kommen wenn es brennt und für die Leute aus der jf im Dorf ist es auch blöd, die müssten immer gefahren werden.
Was für eine Geistige Scheisse. Wie bei der Bundeswehr. Brauche wir nicht mehr. Können wir einsparen usw.Und was war im Ahrltal oder in Hochwasser Gebieten. Nur Mitglieder von FF Feuerwehren und THW und Bundeswehr. Keine Politiker und Presse weit breit zum helfen .Müssen sich erstmal die Gummistiefel anziehen 😂
Alles schön und gut aber der Finanzbedarf von Berufsfeuerwehren ist um ein vielfaches höher, ich brauch viel mehr Personal ( Schichtdienst, Urlaub usw.) Ich brauch viel umfangreicher ausgestattete Feuerwehrhäuser mit Unterkunft, Großküche, Fitness usw usw. mit der Gefahr dass diese dann an bestimmten Orten auch nur rumsitzen, tagsüber sind nicht nur Feuerwehrler in der Arbeit sondern auch andere Bewohner und da passiert in der Regel auch weniger es sei denn die Feuerwehr ist jetzt z.B. an der Autobahn oder hat spezielle Industrie abzudecken. Ich denke die Ersparnis mit BF wäre nicht wirklich groß und die Gemeinschaft in Dörfern und Ortschaften würde auch leiden, ich denke es ist eine Milchmädchenrechnung, leider wurde in dem Bericht nicht erläutert was 2000 Berufsfeuerwehren im Vergleich zu 30tsd freiwilligen Kosten würden.
Im Gegenteil. In der Fläche brauche ich bei so einem System weniger umbauten Raum... Und ja, man könnte entsprechende Konzepte entwickeln, die ein Nebeneinander von mehr hauptamtlichen Standorten 24/7, mehr hauptamtlichen Standorten nur Mo-Fr 8 - 18 Uhr (und außerhalb der Zeiten ehrenamtlich sowie rein ehrenamtlichen Standorten bauen. Aber trotzdem wären das deutlich weniger Standorte als heute.
In jeden 150-Einwohner-Dorf muss schon mindestens ein (H)LF 10 stehen. Sonst geht garnix mehr!
Hat niemand behauptet!
Gemeinschaft und Tradition schön und gut. Wenn jedoch tagsüber die Hilfe nicht gewährleistet werden kann, muss gehandelt werden, die Feuerwehr ist keine Karnevals Gruppe. Ich finde Zusammenlegungen super! Man kann sich auf ein Standort konzentrieren, dort Geld investieren in neue Technik und Räumlichkeiten und dazu hat man das Personal. Man sieht es ja am Beispiel: alte Feuerwehrhäuser die schon lange renoviert gehören, alte Feuerwehrautos mit veralteter Technik, dazu vielleicht 6 Einsätze im jahr. Dass ist einfach nichtmehr zeitgemäß. Lieber eine Zusammenlegung, 3/4 Feuerwehrautos, neues Gebäude usw.
Und die Hilfsfrist kann nicht mehr eingehalten werden weil jeder erst mal 8 minuten zum feuerwehrhaus braucht.... Bein uns gibts eine ausrückegemeinschaft.... 2 feuerwehren mit staffelfahrzeug rücken IMMER zusammen aus, irgendwann kommt eine dritte dazu dann iann ich die hilfsfrist einhalten und wenn die einsatzkräfte nicht da sind kommt sowieso die nachbarwehr dazu
@@damane4393 Ich darf nochmal das Zitat auf dem Beitrag erwähnen: Es gibt keine brandschutzrechtlichen Gründe für die hohe Anzahl der Standorte. Bedeutet: Die Hilfsfristen werden gehalten, auch wenn es weniger Standorte gibt. Die Ausrückegemeinschaften lösen auch dein Problem mit der Anfahrt zum Feuerwehrhaus nicht. In Hessen (ich habe nur hier fundiertes Wissen im Brandschutzrecht) gilt die Hilfsfrist erst als erfüllt, wenn mindestens eine Staffel am Einsatzort ist. Mit dem Feuerwehrfahrzeug ist man auf dem Land kaum schneller als mit dem privaten PKW, eigentlich häufig langsamer. Heißt, wenn ich mehr Standorte habe, erfülle ich die Hilfsfrist nicht unbedingt schneller, denn das gilt ja erst, wenn alle da sind. Ist man ehrlich, dann ist eine Besatzung mit weniger als sechs Mann bei richtigen Einsätzen auch einfach nicht handlungsfähig. Dazu kommen Kosten für Unterhalt und Neubeschaffung von Fahrzeugen, Geräten und Feuerwehrhäusern - Feuerwehrfahrzeuge auf denen tagsüber drei Mann sitzen. Alle validen Argumente hierzu basieren auf Tradition, Gemeinschaft und Kirchturmdenken. Das mag der Feuerwehr selbst guttun, löscht aber dem Bürger keine Feuer. Als Feuerwehrmann oder -frau muss man sich also die Frage stellen, ob es der Gemeinschaft nicht nützlicher ist, über seinen Schatten zu springen, sich zusammenlegen zu lassen und der klammen Gemeinde doch lieber die Renovierung des Kindergartens zu ermöglichen, als ein neues Feuerwehrauto für Leerfahrten zu beschaffen.
@@damane4393 Die Hilfsfristen werden auch heute nicht eingehalten. Weil die Standorte eben nicht einsatzbereit sind. Und wenn die Nachbarwehr ausreicht, dann kann die das doch gleich dauerhaft mit übernehmen.
Er hat recht
In den 90ziger Jahre hat dies schon Mal so ein Spinner von der Politik
Zuviele Feuerwehren? Zusammenlegung? Kann funktionieren muss aber nicht... anfahrtswege werden länger für einen einzigen Standort... da kommt wieder die frage auf kann die Hilfsfrist eingehalten werden bis man an der Einsatzstelle angekommen ist... ein risen rattenschwanz
In großen Teilen von Nordrhein-Westfalen ist der Prozess der Standortzusammenlegungen bereits abgeschlossen oder im Gange. Hier zweifelt auch niemand ernsthaft an der Notwendigkeit der FF. Aber die Zusammenlegungen zu Standorten, die in Zugstärke ausrücken können ( ca. 16-27 Einsatzkräfte) bieten auch Chancen für die Mitgliedergewinnung, schließlich wird das Einsatzspektrum abwechslungsreicher und es locken Sonderaufgaben. Ebenfalls ist so die Hilfsfrist besser einzuhalten. Allerdings besteht in NRW grundsätzlich nur eine Feuerwehr pro Gemeinde, diese hat aber in den meisten Fällen mehrere Standorte. Das bietet Vorteile beim Thema der Ausbildung und Beschaffung.
Als ich den Titel gelesen hab, dachte ich nur wtf. Aber wenn es wirklich so ist hat er vom Grundsatz ja irgendwie schon recht
Endlich mal ein Beitrag der dazu zum Denken anstösst… Es braucht nicht jedes Dorf teure Technik vorhalten!!! Lieber zentrale Top ausgestattete Stützpunktwehren! Funktioniert in den Niederlanden seit Jahren! Die Menschen arbeiten einfach nicht mehr wie früher alle im Ort!
Achso und dass man die hilfsfrist schon damit verblödelt in den nachbarort zum gerätehaus zu kommen daran denkst du nicht? Bis ich 5 km in den nachbarort gefahren bin und umgezogen bin, um dann wieder zurrück zu fahren ist von 10 min hilfsfrit nix mehr übrig Deshalb lieber 2 bis 3 dörfer mit staffelfahrzeugen ( eins mit schwerpunkt thl, eins mit brandbekämfung und ein kleiner gw logistik 1) und hede feuerwehr kommt mit 6 mann die man auch tagsüber zumeist stellen kann und dann hab ich einen schlagkräftigen erstangriff in wenigen minuten
Aber im Krankenhaus geht's um Effizienz... Die kann man ja zusperren!! Bald auch die Pflegeheime ...
Der Bericht ist zwar mit ein Zwinkernden Auge zu schauen. Aber es ist schon traurig wie man auf spaßiger Ebene versucht das soziale miteinander mit einer sinnvollen Tätigkeit schlecht zu reden. Wilkommen in Deutschland, Lieber eine Asozial Elbogengesllschaft, als eine Liebe und Soziale Miteinandergesellschaft.
Das wird doch aber im Bericht gar nicht verlangt. Es geht doch um die Wehren wo das "soziale" eh schon nicht mehr funktioniert
Berufsfeuerwehren und hauptberufliche Wachbereitschaften finden zunehmend schlechter adäquates Personal. Außerdem ist jede BF darauf angewiesen, bei größeren Llagen die FF nachzualarmieren, sei es für den Grundschutz oder wegen Manpower. Wenn man so viele Berufsfeuerwehrleute einstellt, dass es komplett ohne freiwillige geht, kommt es am Ende teurer, als die FF zu behalten.
NUR IDIOTEN IN DEN ÄMTERN
Dieses Thema kann noch 100% sachlich, fachlich und emotional separiert Diskutiert werden. Ich selbst bin auch eher der Meinung, dass ein zentraler Standort für mehrere Dörfer besser ist was Schlagkraft und Effizienz angeht.
Wie lange dauert es 5 min in den nachbarort zu fahren sich umziziehen um dann wieder zurrück zu kurven weils beim nachbarn brennt?
@@damane4393 eine Frage, wenn du in einer freiwilligen Feuerwehr bist sagen wir in einer Stadt mit ca 20.000 Einwohner und du brauchst ca 5 Minuten zum Feuerwehrhaus. Weil du halt ungünstig wohnst. Fährst du wenn es beim Nachbarn brennt auch nicht hin? Ich finde ein Zusammenschluss dort wo 3 Feuerwehren innerhalb von 3 km sind darüber zu diskutieren. Man muss die Standort ja nicht unbedingt schließen. Sondern Sinnvoll zusammen arbeiten lassen. Man könnte in der mittlere Gemeinde die Wasserführenden Fahrzeuge stationieren und an den beiden anderen Standorten MTFs. Bei unserer Feuerwehr arbeiten wir schon über 10 Jahren mit der Nachbarwehr zusammen. Seit 1 Jahr wurde eine Bambi Feuerwehr gegründet mit 5 Feuerwehren. Wo immer abwechselnd geübt wird. Was ich damit sagen will ist, wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
Ja es mag sein, dass Bayern sehr viele, vor allem sehr viele sehr kleine Feuerwehren hat. Wenn man aber die ganze Wahrheit erzählen möchte muss man auch sagen dass die Feuerwehr die letzte einigermaßen schlagkräftige Truppe ist, die man im Katastrophenfall kurzfristig einsetzen kann. THW, San-Dienste sind personell und auch technisch schnell an der Grenze. Der ganze Kat-Schutz wurde über Jahrzehnte systematisch ausgehöhlt. Man konnte ja den desolaten Zustand in der Corona Pandemie sehr deutlich sehen. Auch die Bundeswehr kann uns technisch nur sehr eingeschränkt helfen. Der Ukraine-Krieg zeigts uns. Wen bedient man sich also wieder? Natürlich, der Freiwilligen Feuerwehr. Berufliche Kräfte könnten das allein aus Grundschutz-Gründen garnicht leisten. Und wenn man ehrlich ist, was kostet eine Feuerwehr die z.B. nur ein TSF am Standort hat? Die Kosten sind jährlich sehr überschaubar. Der Wert für das Dorf ist allerdings ungleich höher, allein schon aus Gründen der Ehrenamtsförderung. Alarmierungstechnisch kann man auch einiges anpassen. Bei uns würden Wehren gerne stärker zusammenarbeiten, aus der Landkreisführung kommen da aber sofort Misstöne. Man sollte sich gut überlegen, ob man den Ortschaften und deren Bevölkerung das antun möchte, die FF in Teilen abzuschaffen gesellschaftlich und KatS-technisch würde man in Teilen Selbstmord begehen. Für einen Ex-Kdt. ist diese einseitige, nicht lösungsorientierte Sichtweise sehr schwach.
Heute ist doch bald jede Gemeinde Hochgerüstet bis zum geht nicht mehr aber Tagsüber niemand mehr da zum die Karren besetzen.
Das Thema ist viel zu komplex, um es in 5 Minuten abzuhandeln. Der Herr Wolter sollte mal lieber nicht die bayrischen Zustände auf ganz Deutschland übertragen. Das ganze Bundesgebiet besteht ja nicht nur aus kleinen Einöden. Habe selber die Debatten um Zusammenlegungen in der eigenen Stadt mitverfolgt. Man ist zu dem Schluss gekommen, dass Zusammenlegungen kontraproduktiv sind, da das Stadtgebiet mit Wäldern zu weit ausgedehnt ist, um auf Standorte zu verzichten. Hilfsfristen könnten überhaupt nicht mehr eingehalten werden. Das heißt nicht, dass Zusammenlegungen grundsätzlich falsch sind. Es kommt stark auf die örtlichen Gegebenheiten an. Im Übrigen sind die Grundannahmen von Herrn Wolter völlig falsch. 1. Eine Berufsfeuerwehr ist ja kein Ersatz für eine Freiwillige Feuerwehr. Selbst in den großen Städten schafft es die Berufsfeuerwehr nicht ohne die Unterstützung der Freiwilligen. 2. Das Tagesgeschäft, also die Brandbekämpfung und Hilfeleistung sind nicht die einzigen Aufgaben der Feuerwehr. Geht es um Naturkatastrophen ist der Wert einer Berufsfeuerwehr gleich 0. Die haben weder das Personal noch die Ausrüstung um große Schadenslagen abzuarbeiten. Wer hat denn die ganzen KatS-Fahrzeuge? Wer stellt denn die Katastrophenschutzzüge? Nicht die Berufsfeuerwehren (aus guten Grund). Gleiches gilt für die Brandschutzerziehung. Die Lage der Werkfeuerwehren im Bezug auf Personalgewinnung sollte man auch nicht außer Acht lassen. Die können heutzutage auch nur dank der Freiwilligen ihren Aufgaben gerecht werden. Die haben nicht mehr genügend B1 Kräfte. Viele großen Werkfeuerwehren stellen deshalb F-Kräfte ein, die dann nach einer bestimmten Zeit auf B Lehrgänge geschickt werden. Das könnte man noch ewig weiterführen. Es gibt keine guten Argumente, um am Verhältnis zwischen Beruflichen und Freiwilligen etwas zu ändern.
Die ganzen neuen Einsatzfahrzeuge werden so gebaut, dass man mit drei oder vier Männern benutzen kann
Jein...."benutzen" vielleicht....einsatztaktisch sinnvoll eher nicht
In der Regel sind es 6 leute also eine Staffel... aber ja du hast recht und das ist sonnvoll Une wenn man es regelt wie bei uns dass zwei dieser fahrzeuge aus zwei nachbarorten (die zwar nah beieinander sond aber zu weit für eine zusammenlegeung wegen der anfahrt zum gerätehaus) dann immer zusammen ausrücken... dann kann man die hilfsfrist von 10 min mit ausreichend personal einhalten
Wenn ich die freiwilligen Feuerwehren abschaffe und nur noch Berufsfeuerwehren habe, sind die Anfahrtswege für diese alt entsprechend länger, also würde das vermutlich nur wenig bringen. Außerdem gibt es im Zweifelsfall immer noch die Wehren der Nachbardörfer und Gemeinden, die ja eh schon immer mitalamiert werden...
Das man die freiwillige generell abschafft will ja niemand
Keiner spricht von einer reinen flächendeckenden Berufsfeuerwehr!!!
@@danielremiger83zusammenlegung macht keinen sinn wenn man erst mal 5 km ins nachbardoef zum gerätehaus fährt... deshalb staffelfahrzeuge und ausrückegemeinschaften.... keine zusammenlegung
Er hat vom Grundsatz her Recht
@Croatian_gamer [SGE007] doch doch
@Croatian_gamer [SGE007] warum nicht?
@Croatian_gamer [SGE007] das bringt aber nichts, wenn niemand da ist, keiner notwendige Qualifikationen nachweisen kann/will und somit die Wehr nicht einsatzfähig ist. Und nur für das "Dorfleben" tut es auch ein Verein...kann man dann Dorfverein, oder Brauchtumsverein oder Heimatverein oder sonst wie nennen... Die Feuerwehren um die es geht sind doch eh nicht einsatzfähig (zumindest nicht für die Einsätze wo die Hilfsfrist wirklich relevant ist)
Glaub der is enttäuscht dass er kein Kommandant mehr is... oder einfach blöd
Warum?
Der Kerl is a Depp!
Nein
@DaMane Du lächerliche Blubber-Frosch solltest nicht von dir auf andere schließen...
do hosch recht
Der denkt weiter, als die meisten "Feierwehrler". Sorry. Aber das Thema war schon vor 20 Jahren bekannt. Demographie kann man sehr gut vorhersagen. Und weiß, welche Feuerwehren quasi aussterben. Dann kann man da auch rechtzeitig den Schlüssel rum drehen und muss da nicht noch Steuergelder vergraben, die am Ende nutzlos verpuffen.
Ein Berufsfeuerwehr hat aber mehr kosten bzw eine "Zentrale" freiwillige Feuerwehr ist auch Schwachsinn, wenn durch Unfall, Unwetter, ... gar nicht ins Gerätehaus kommt
Als Ehemaliger Kommandant sollte er sich besser auskennen in der Löschwasser Entnahme. Schön wenn man die kosten Nutzen außer acht Lässt. Nehmt einem Dorf die Feuerwehr weg und es Stirbt.
Das war mal so. Bei der Dorffeuerwehr mit noch 3 Mitgliedern stirbt bestimmt kein Dorf
@@danielremiger83stimmt aber bei einer intakten feierwehr wie in dem beispiel schon!!
@@damane4393 was ist eine Feierwehr? Und nein tut es nicht. Man muss nur Verein von Einsatz Abteilung trennen...
Gerade auf dem Land steckt hinter der Feuerwehr auch ein gesundes Vereinsleben. Sprich nicht nur wenn es brennt ist die Feuerwehr für den Ort da.
Bei noch drei Mitgliedern? Und selbst wenn es mehr sind kann man den Verein hat erhalten wenn es den Leuten wichtig ist
Das ist nicht die gesetzliche Aufgabe der Feuerwehr. Und dafür braucht es auch kein Feuerwehrhaus und kein Einsatzfahrzeug und keine PSA. Da kann auch ein Dorfgemeinschaftsverein gegründet werden.
Dich braucht man nicht du hirnie.
Null Ahnung!!
Doch hat er leider
Das Dümmste was ich seit langem gehört habe.
Nein,er hat leider zumindest teilweise Recht
@@danielremiger83 Er hat das Problem zwar erkannt, aber die Lösung funktioniert nicht und wirft weitere Probleme auf
@@Yannick793 ja, das mag sein....bzw die Lösung funktioniert schon, nur nicht ohne Aufklärung und Systemumstellung
Ich finde dass das beherrschen des Schulstoffs heutzutage nur noch mit auswendig lernen und dann ohne zu reflektieren es in der Prüfung dann hinschreibt, war bei meiner Abiturprüfung so. Auswendig lernen und dann nachplappern hat für mich wenig mit Klugheit zu tun sondern mehr mit Gehorsam. Klugheit ist für mich Kreativität und Vorstellungsvermögen das sich in allen Bereichen ausdrücken kann und sich nicht auf das Auswendiglernen eines bestimmten Stoffs bezieht. Ist natürlich nur meine Meinung.
Meiner Meinung nach kann man nicht pauschalisieren wo die "klügsten Deutschen" leben, zweitens ist meiner Meinung nach Klugheit keine Eigenschaft die man messen könnte. Wenn der Ede sich hier auf die Pisa Studie bezieht dann hat Deutschland schonmal insgesamt schlecht abgeschnitten und deswegen ist das dann auch schon egal und ich glaube nicht das sich Klugheit an solchen Ergebnissen messen lässt.
ich glaube ich hab das "einen Schwachsinn" schon richtig geschrieben, wenn nicht, dann 1 zu 0 für dich ;)
kann ich schon aber ich hab keine Lust in youtube ständig auf meine Grammatik zu achten^^
ich komm aus Bayern und nichtmal ich kann so einen SCHWACHSINN zustimmen...
Ja wenn man ihn so reden hoert den Casper, kommt man net drum rum zu denken, wenn die Bayern die klügsten sein sollen, muss ja der Rest von Deutschland dum wie Brot sein.. Stoiber der nichtmal vernuenftig reden kann, jedes zweite Wort ablesen muss, sich aufführt wie Adolf Hitler2, aber Adolf konnte sich wenigstens vernuenftig ausdruecken und staendig am Bier saufen ist, hat vieleicht nen IQ von 10! die intelligentesten Tiere sind intelligenter als die dümmsten Bayern trifft hier voll zu!
5 Leute sind nicht aus Bayern! :D
@Schubway Hahahaha :D deine Mathematikkenntnisse lassen darauf schließen, dass du nicht aus Bayern kommst :D Es sei denn du denkst, dass von den 10.556 ganze 10.518 weder aus Bayern noch aus Preußen kommen...... hmm.... unwahrscheinlich :D
Bayern :OO
Ja wo denn sonst, ha ?!