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Kalte Heimat - Was heißt woher?
Приєднався 6 жов 2017
Відео
Galina Gostrer
Переглядів 1906 років тому
Frau Gostrer gehörte zu einer Gruppe russischer Kontingentflüchtlinge, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs nach Deutschland einreisen durften.
Peter Dudek
Переглядів 837 років тому
Herr Dudek wurde 1937 in Brünn im heutigen Tschechien geboren. Mit seiner Mutter kam er 1946 nach Bad Aibling (Oberbayern).
Ulrike Zischka
Переглядів 3757 років тому
Frau Zischka stammt aus Franzensbad, heute Tschechien. Mit ihrer Mutter kam sie als Säugling 1945 zunächst nach Neumarkt/Oberpfalz.
Helmut Menning
Переглядів 1227 років тому
Herr Menning stammt aus Siebenbürgen. Er ist 1991 als "einer der Letzten" aus Rumänien ausgewandert.
Maria Schenker
Переглядів 2,8 тис.7 років тому
Frau Schenker wurde 1942 in Großau/Rumänien geboren und lebt seit fast dreißig Jahren in Augsburg.
Reza Vasilli - Kalte Heimat - Was heißt woher?
Переглядів 587 років тому
2015, Ankunft München, Reza Vasilli, 21 Jahre alt, geboren in Afghanistan Das dokumentarische Theaterprojekt »Kalte Heimat - Was heißt woher?« verknüpft die alten Geschichten von Vertreibung und Verlust mit dem Neuen, Unbekannten, das unsere Gesellschaft heute spürbar in Aufregung versetzt. Vertriebene, ehemals Geflüchtete und Spätaussiedler erzählen vom Ankommen in Deutschland und treffen auf ...
Willi Ölke - Kalte Heimat - Was heißt woher?
Переглядів 8547 років тому
1946, Ankunft Trebur/Hessen, Willi Ölke, 84 Jahre alt, geboren in Paris/Bessarabien Das dokumentarische Theaterprojekt »Kalte Heimat - Was heißt woher?« verknüpft die alten Geschichten von Vertreibung und Verlust mit dem Neuen, Unbekannten, das unsere Gesellschaft heute spürbar in Aufregung versetzt. Vertriebene, ehemals Geflüchtete und Spätaussiedler erzählen vom Ankommen in Deutschland und tr...
Elvis - Kalte Heimat - Was heißt woher?
Переглядів 697 років тому
2016, Ankunft München, Elvis, 33 Jahre alt, geboren in Lagos/Nigeria Das dokumentarische Theaterprojekt »Kalte Heimat - Was heißt woher?« verknüpft die alten Geschichten von Vertreibung und Verlust mit dem Neuen, Unbekannten, das unsere Gesellschaft heute spürbar in Aufregung versetzt. Vertriebene, ehemals Geflüchtete und Spätaussiedler erzählen vom Ankommen in Deutschland und treffen auf Mensc...
Ach war das jetzt schön! Ich bin eine Generation jünger - also würde ich: liebe Mitzitant, danke für dieses schöne Gespräch - sagen. Da kommen so viele Erinnerungen wieder. Diese Sehnsucht nach der Heimat kenne ich auch. Aber, es ist wie es ist. Wir machen wie immer das Beste aus allem. Viele liebe Grüße von einer siebenbürger Sächsin ❤
Mein Lehrer heißt Herr dudek das verarsche
Hat mich gefreut, Sie zu hören, Frau Schenker. Das Problem lag und liegt immer noch am Bildungshorizont der Großauer. Und deswegen schlage ich hier mal vor, in Großau im Jahre 2018 in der Kirchenburg eine Bibliothek einzurichten und dafür einen Spendenaufruf zu machen (Geld- und hochwertige Bücherspenden !). Kultur hat etwas mit Bildung zu tun und weniger mit Trachten. Dieser Trachtenkult ist wie ein immerwährender Reigentanz. Es geht niemals nach oben, sondern konstant nach unten. Der Reigentanz ist das Drehen um sich selbst, im Sinne des immerwährenden geistigen Stillstandes (mir wälen blejwen, wat mer sien !) Fragen Sie doch mal einen Großauer, ob er die Prophezeiungen der Bibel noch kennt. Und dann hören sie die Antwort und können zu weinen beginnen. Hätten wir alle miteinander nur einen Funken Ahnung gehabt von der Prophetie, wäre keiner ausgewandert und hätte die eigene Heimat für nichts geachtet. Wie schwer ist es nun, die Heimat zu halten aus einer Distanz von 1.500 Kilometern. Wenn Sie also tatsächlich siebenbürger sächsisch denken und nicht landlerisch, dann müssen Sie sich am Ende Ihrer Tage für eine Rückkehr der Jugend und der krätigen Jahrgänge einsetzen. Siebenbürgen kann man getrost als den Schoß Abrahams betrachtet, wo es am Ende schön sein wird. Doch das Babylon Deutschlands wird am Ende vor Bürgerkriegen brennen. Und bevor man untergeht, rufe ich zur Rückkehr auf und das meint auch Rückkehr zum Ackerboden und zur alten Arbeit und zu den alten Traditionen der Arbeit. Sehen Sie, Frau Schenker, Sie irrten so sehr, als Sie meinten, Deutschland könnte Ihre Tochter von der Verstrahlung durch Tschernobyl heilen. So sehr hatten Sie sich in Deutschland geirrt. Sie hatten es- wie die meisten anderen - unverdient glorifiziziert. Das nennt man: "Das goldene Kalb anbeten", wenn man etwas hochhält, was man gar nicht kennt. Das führte schon dazu, dass das Volk ISRAEL sich für 40 Jahre in der Irre und Wüste aufhalten musste und weder vor noch zurück wußte. Doch das wahre Land hatten sie nicht erkennen können, weil sie die falschen Götter anbeteten, welche sie zum Gold erklärten welche aber nur Baal hießen. Die Siebenbürger müssen unbedingt ihre Wurzeln wiederfinden und das kann niemals in Deutschland gelingen, sondern nur dort, wo die Heimat auch tatsächlich ist. Augsburg ist eine römische Stadt und in Augsburg regiert immer noch das römische Recht. Und durch die Intrige eines römischen Justizprozesses konnte Jesus überhaupt unschuldig ans Kreuz kommen. Daher verstehen Sie Augsburg getrost als die STADT der Justiz-Intrige, denn auch der Kardinal Cajetan wollte Martin Luther in Augsburg das Bein stellen. Doch Luther konnte rechtzeitig fliehen aus AUGSBURG, bevor der Prozess losgehen sollte. Augsburg ist eine Stadt, die man rechtzeitig verlassen sollte, Frau Schenker, bevor man in die Falle der Justiz hineingerät. Denn das bedeutet dann dass man Opfer des Verbrechens wird. In Augsburg wird kein Recht gesprochen. Das wissen alle Leute, die die Erfahrung schon gemacht haben. Es ist die Stadt der Korruption und Intrige. Augsburg ist die Stadt, wo die Weichen gestellt werden für Dinge, die ein Christ verabscheut. Bischof Mixa ist bekannt als pädophil. Und dann stellen Sie sich alles Weitere vor. Dann kommen sie zur Wahrheit Augsburgs. Und Sie werden wissen, worin das goldene Kalb besteht im Augsburger Bekenntnis. Martin Luther floh aus Augsburg und somit können wir uns gar nicht auf das AUGSBURGER BEKENNTNIS berufen. Die Evangelische Kirche brauchte Mitgliederzahlen Ende der 1970er Jahre, um weiter an den lukrativen Justiz-Geschäften zu profitieren. Dafür wurden die Protestanten Siebenbürgens "gekauft", damit sie in Deutschland die protestantischen Kirchen wieder füllen. Und dann gaben die evangelischen Pfarrer speziell in Augsburg Anfang der 1980er Jahre die Anweisung, gerade die Aussiedler aus Siebenbürgen zu meiden, sie zu isolieren, so dass sie keinen Anschluss finden konnten. So gerieten viele Kinder und Jugendliche meiner Jahrgänge hier in die Isolation und damit ins soziale Abseits. Dann wurden die kirchlichen Sozialdienste auf die Aussiedler angesetzt, um ihnen die Kinder zu nehmen oder auch die Enkelkinder. Diese Kinder wurden dann in den kirchlichen Heimen untergebracht und auch weiterverkauft an dubiose Heime, die im Sinne der Ideologie dieses Bischofs Mixa ihre Geschäfte führten mit Kindern. Informieren Sie sich mal zum Thema "Sachsensumpf" auf UA-cam und sie kommen zur Wahrheit, worum es sich beim "Goldenen Kalb" Deutschlands in Wahrheit handelt.